Endlosgeschichte

Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..."
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke"
 
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Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.

Der Weihnachtsmann landete mit seinem großen Schlitten inmitten der Runde und begrüßte die kleinen Männer herzlich. "Hallo, lieber Weihnachtsmann", riefen sie, "komm trink einen Glühpunsch mit uns!"
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.

Der Weihnachtsmann landete mit seinem großen Schlitten inmitten der Runde und begrüßte die kleinen Männer herzlich. "Hallo, lieber Weihnachtsmann", riefen sie, "komm trink einen Glühpunsch mit uns!"
"Nein danke," antwortete der Weihnachtsmann freundlich, davon wird mir immer schlecht.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.

Der Weihnachtsmann landete mit seinem großen Schlitten inmitten der Runde und begrüßte die kleinen Männer herzlich. "Hallo, lieber Weihnachtsmann", riefen sie, "komm trink einen Glühpunsch mit uns!"
"Nein danke," antwortete der Weihnachtsmann freundlich, "davon wird mir immer schlecht."
Der älteste von ihnen, der Hutzelmann mit dem längsten Rausche-Bart, ging auf den Weihnachtsmann zu und streckte ihm seine leicht behaarte Hand entgegen: "Guten Tag Weihnachtsmann. Wenn du schon nicht trinken magst, was führt dich dann zu uns. Wir haben dich noch nie hier gesehen. Kennen dich nur vom Hörensagen von unseren Freunden den Lichtwesen, die die Erde gelegentlich besuchen. Über Geschenke hätten wir uns schon gefreut, denn siehe, es wäre das Erste Mal für uns, das wir etwas in dieser Jahreszeit geschenkt bekommen. Normalerweise beschenken wir uns immer an unserem Huntzelmänner-Sommerfest. Die übrige Zeit vom Jahr bekommen wir keine Geschenke. Du musst wissen unsere Jahre sind zehn Jahre Erdzeit."
 
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Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.

Der Weihnachtsmann landete mit seinem großen Schlitten inmitten der Runde und begrüßte die kleinen Männer herzlich. "Hallo, lieber Weihnachtsmann", riefen sie, "komm trink einen Glühpunsch mit uns!"
"Nein danke," antwortete der Weihnachtsmann freundlich, "davon wird mir immer schlecht."
Der älteste von ihnen, der Hutzelmann mit dem längsten Rausche-Bart, ging auf den Weihnachtsmann zu und streckte ihm seine leicht behaarte Hand entgegen: "Guten Tag Weihnachtsmann. Wenn du schon nicht trinken magst, was führt dich dann zu uns. Wir haben dich noch nie hier gesehen. Kennen dich nur vom Hörensagen von unseren Freunden den Lichtwesen, die die Erde gelegentlich besuchen. Über Geschenke hätten wir uns schon gefreut, denn siehe, es wäre das Erste Mal für uns, das wir etwas in dieser Jahreszeit geschenkt bekommen. Normalerweise beschenken wir uns immer an unserem Huntzelmänner-Sommerfest. Die übrige Zeit vom Jahr bekommen wir keine Geschenke. Du musst wissen unsere Jahre sind zehn Jahre Erdzeit." "Das ist eine lange Zeit", sprach der Weihnachtsmann. "Vielleicht kann ich euch dieses Jahr ein besonderes Jahr schenken", flüsterte er.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.

Der Weihnachtsmann landete mit seinem großen Schlitten inmitten der Runde und begrüßte die kleinen Männer herzlich. "Hallo, lieber Weihnachtsmann", riefen sie, "komm trink einen Glühpunsch mit uns!"
"Nein danke," antwortete der Weihnachtsmann freundlich, "davon wird mir immer schlecht."
Der älteste von ihnen, der Hutzelmann mit dem längsten Rausche-Bart, ging auf den Weihnachtsmann zu und streckte ihm seine leicht behaarte Hand entgegen: "Guten Tag Weihnachtsmann. Wenn du schon nicht trinken magst, was führt dich dann zu uns. Wir haben dich noch nie hier gesehen. Kennen dich nur vom Hörensagen von unseren Freunden den Lichtwesen, die die Erde gelegentlich besuchen. Über Geschenke hätten wir uns schon gefreut, denn siehe, es wäre das Erste Mal für uns, das wir etwas in dieser Jahreszeit geschenkt bekommen. Normalerweise beschenken wir uns immer an unserem Huntzelmänner-Sommerfest. Die übrige Zeit vom Jahr bekommen wir keine Geschenke. Du musst wissen unsere Jahre sind zehn Jahre Erdzeit." "Das ist eine lange Zeit", sprach der Weihnachtsmann. "Vielleicht kann ich euch dieses Jahr ein besonderes Jahr schenken", flüsterte er. Denn ihm war auf einmal eingefallen dass es für Hutzelmänner das grösste Geschenk ist, andere Wesen helfen zu können! Da waren de fehlende Päckchen ja auch gar kein Problem.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.

Der Weihnachtsmann landete mit seinem großen Schlitten inmitten der Runde und begrüßte die kleinen Männer herzlich. "Hallo, lieber Weihnachtsmann", riefen sie, "komm trink einen Glühpunsch mit uns!"
"Nein danke," antwortete der Weihnachtsmann freundlich, "davon wird mir immer schlecht."
Der älteste von ihnen, der Hutzelmann mit dem längsten Rausche-Bart, ging auf den Weihnachtsmann zu und streckte ihm seine leicht behaarte Hand entgegen: "Guten Tag Weihnachtsmann. Wenn du schon nicht trinken magst, was führt dich dann zu uns. Wir haben dich noch nie hier gesehen. Kennen dich nur vom Hörensagen von unseren Freunden den Lichtwesen, die die Erde gelegentlich besuchen. Über Geschenke hätten wir uns schon gefreut, denn siehe, es wäre das Erste Mal für uns, das wir etwas in dieser Jahreszeit geschenkt bekommen. Normalerweise beschenken wir uns immer an unserem Huntzelmänner-Sommerfest. Die übrige Zeit vom Jahr bekommen wir keine Geschenke. Du musst wissen unsere Jahre sind zehn Jahre Erdzeit." "Das ist eine lange Zeit", sprach der Weihnachtsmann. "Vielleicht kann ich euch dieses Jahr ein besonderes Jahr schenken", flüsterte er. Denn ihm war auf einmal eingefallen dass es für Hutzelmänner das grösste Geschenk ist, andere Wesen helfen zu können! Da waren de fehlende Päckchen ja auch gar kein Problem.Und mit einem großen Strahlen im Gesicht erklärte er: "Jungs, es gibt eine Menge Arbeit für uns alle!"
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.

Der Weihnachtsmann landete mit seinem großen Schlitten inmitten der Runde und begrüßte die kleinen Männer herzlich. "Hallo, lieber Weihnachtsmann", riefen sie, "komm trink einen Glühpunsch mit uns!"
"Nein danke," antwortete der Weihnachtsmann freundlich, "davon wird mir immer schlecht."
Der älteste von ihnen, der Hutzelmann mit dem längsten Rausche-Bart, ging auf den Weihnachtsmann zu und streckte ihm seine leicht behaarte Hand entgegen: "Guten Tag Weihnachtsmann. Wenn du schon nicht trinken magst, was führt dich dann zu uns. Wir haben dich noch nie hier gesehen. Kennen dich nur vom Hörensagen von unseren Freunden den Lichtwesen, die die Erde gelegentlich besuchen. Über Geschenke hätten wir uns schon gefreut, denn siehe, es wäre das Erste Mal für uns, das wir etwas in dieser Jahreszeit geschenkt bekommen. Normalerweise beschenken wir uns immer an unserem Huntzelmänner-Sommerfest. Die übrige Zeit vom Jahr bekommen wir keine Geschenke. Du musst wissen unsere Jahre sind zehn Jahre Erdzeit." "Das ist eine lange Zeit", sprach der Weihnachtsmann. "Vielleicht kann ich euch dieses Jahr ein besonderes Jahr schenken", flüsterte er. Denn ihm war auf einmal eingefallen dass es für Hutzelmänner das grösste Geschenk ist, andere Wesen helfen zu können! Da waren de fehlende Päckchen ja auch gar kein Problem.Und mit einem großen Strahlen im Gesicht erklärte er: "Jungs, es gibt eine Menge Arbeit für uns alle!"

Die Hutzelmänner standen auf und scharrten sich um den Weihnachtsmann.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.

Der Weihnachtsmann landete mit seinem großen Schlitten inmitten der Runde und begrüßte die kleinen Männer herzlich. "Hallo, lieber Weihnachtsmann", riefen sie, "komm trink einen Glühpunsch mit uns!"
"Nein danke," antwortete der Weihnachtsmann freundlich, "davon wird mir immer schlecht."
Der älteste von ihnen, der Hutzelmann mit dem längsten Rausche-Bart, ging auf den Weihnachtsmann zu und streckte ihm seine leicht behaarte Hand entgegen: "Guten Tag Weihnachtsmann. Wenn du schon nicht trinken magst, was führt dich dann zu uns. Wir haben dich noch nie hier gesehen. Kennen dich nur vom Hörensagen von unseren Freunden den Lichtwesen, die die Erde gelegentlich besuchen. Über Geschenke hätten wir uns schon gefreut, denn siehe, es wäre das Erste Mal für uns, das wir etwas in dieser Jahreszeit geschenkt bekommen. Normalerweise beschenken wir uns immer an unserem Huntzelmänner-Sommerfest. Die übrige Zeit vom Jahr bekommen wir keine Geschenke. Du musst wissen unsere Jahre sind zehn Jahre Erdzeit." "Das ist eine lange Zeit", sprach der Weihnachtsmann. "Vielleicht kann ich euch dieses Jahr ein besonderes Jahr schenken", flüsterte er. Denn ihm war auf einmal eingefallen dass es für Hutzelmänner das grösste Geschenk ist, andere Wesen helfen zu können! Da waren de fehlende Päckchen ja auch gar kein Problem.Und mit einem großen Strahlen im Gesicht erklärte er: "Jungs, es gibt eine Menge Arbeit für uns alle!"

Die Hutzelmänner standen auf und scharrten sich um den Weihnachtsmann. Gespannt hörten sie zu, was der Weihnachtsmann zu erzählen hatte. Plötzlich brach lauter Jubel aus und die Hutzelmänner tanzten um den Weihnachtsmann herum.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu mmachen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, währende der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.

Der Weihnachtsmann landete mit seinem großen Schlitten inmitten der Runde und begrüßte die kleinen Männer herzlich. "Hallo, lieber Weihnachtsmann", riefen sie, "komm trink einen Glühpunsch mit uns!"
"Nein danke," antwortete der Weihnachtsmann freundlich, "davon wird mir immer schlecht."
Der älteste von ihnen, der Hutzelmann mit dem längsten Rausche-Bart, ging auf den Weihnachtsmann zu und streckte ihm seine leicht behaarte Hand entgegen: "Guten Tag Weihnachtsmann. Wenn du schon nicht trinken magst, was führt dich dann zu uns. Wir haben dich noch nie hier gesehen. Kennen dich nur vom Hörensagen von unseren Freunden den Lichtwesen, die die Erde gelegentlich besuchen. Über Geschenke hätten wir uns schon gefreut, denn siehe, es wäre das Erste Mal für uns, das wir etwas in dieser Jahreszeit geschenkt bekommen. Normalerweise beschenken wir uns immer an unserem Huntzelmänner-Sommerfest. Die übrige Zeit vom Jahr bekommen wir keine Geschenke. Du musst wissen unsere Jahre sind zehn Jahre Erdzeit." "Das ist eine lange Zeit", sprach der Weihnachtsmann. "Vielleicht kann ich euch dieses Jahr ein besonderes Jahr schenken", flüsterte er. Denn ihm war auf einmal eingefallen dass es für Hutzelmänner das grösste Geschenk ist, andere Wesen helfen zu können! Da waren de fehlende Päckchen ja auch gar kein Problem.Und mit einem großen Strahlen im Gesicht erklärte er: "Jungs, es gibt eine Menge Arbeit für uns alle!"

Die Hutzelmänner standen auf und scharrten sich um den Weihnachtsmann. Gespannt hörten sie zu, was der Weihnachtsmann zu erzählen hatte. Plötzlich brach lauter Jubel aus und die Hutzelmänner tanzten um den Weihnachtsmann herum.
"Juchuu, wir dürfen Geschenke ausfahren, und unsere Bergziegen bekommen sogar Flügel, damit wir in unseren Schlitten hinter dem Weihnachtsmann herfliegen können! Das wird ein Spaß!" riefen sie.
 
Der Weihnachtsmann schimpfte: "Komm Rudolf, ausruhen kannst Du Dich später...wir haben bis Weihnachten noch jede Menge zu tun!"
Rudolf rümpfte die rote Nase, sah auf die Uhr und antwortete: "Nichts zu machen, Chef! Ich habe Feierabend. Sonst gibt es Ärger mit der Gewerkschaft!" Der Weihnachtsmann fuhr sich mit der Hand durch seinen Bart und überlegte, wie er bis Weihnachten die ganze Arbeit erledigt bekommen sollte. Eines war ihm klar: Er benötigte Unterstützung.
"Komisch das es für mich keine Gewerkschaft gibt", brummte er in seinen Bart und stieg vom Schlitten. Dann zg er sein Handy aus der Tasche seines roten Wintermantels und wählte die Nummer der Himmlischen Auskunft, weil er die Namen von möglichen Helferinnen und Helfern erfragen wollte.

"Es tut mir leid", antwortete die Stimme am anderen Ende der Leitung, "wir sind völlig ausgebucht...vielleicht versuchen sie es mal im Siebengebirge bei den Rottannen, da wohnen die Hutzelmänner..." Während er sich auf den Weg dorthin machte, überlegte er, wie er den Hutzelmännern die Hilfe schmackhaft machen könnte.
Als er dort ankam, sah er von oben das kleine verschneite Dorf mit den höhlenartigen Häuschen und das geschäftige Treiben der kleinen Wesen.
Die Hutzelmänner saßen auf ihren langen Bärten wollig eingekuschelt am knisternden Lagerfeuer. Eine mit Spannung geladene Stimmung und ein süsslich verlockender; weihnachtlicher Zimtduft lag in ihrer Luft.

"Hurrah, Juhuh" klang es schon, "Da ist der Weihnachtsmann!" einige von den Hutzelmänner sprangen erfreut auf, dabei fast strauchelnd über den Bart, während der Weihnachtsmann sich hinter's Ohr kratzte und dachte "Ooh ooh ooh.... jetzt wird's noch schwieriger, die denken ich bin der Weihnachtsmann und bringe Geschenke." Die Hutzelmänner stimmten sofort das Lied "Alle Jahre wieder" ein und sangen dem Weihnachtsmann ein Ständchen.

Der Weihnachtsmann landete mit seinem großen Schlitten inmitten der Runde und begrüßte die kleinen Männer herzlich. "Hallo, lieber Weihnachtsmann", riefen sie, "komm trink einen Glühpunsch mit uns!"
"Nein danke," antwortete der Weihnachtsmann freundlich, "davon wird mir immer schlecht."
Der älteste von ihnen, der Hutzelmann mit dem längsten Rausche-Bart, ging auf den Weihnachtsmann zu und streckte ihm seine leicht behaarte Hand entgegen: "Guten Tag Weihnachtsmann. Wenn du schon nicht trinken magst, was führt dich dann zu uns. Wir haben dich noch nie hier gesehen. Kennen dich nur vom Hörensagen von unseren Freunden den Lichtwesen, die die Erde gelegentlich besuchen. Über Geschenke hätten wir uns schon gefreut, denn siehe, es wäre das Erste Mal für uns, das wir etwas in dieser Jahreszeit geschenkt bekommen. Normalerweise beschenken wir uns immer an unserem Hutzelmänner-Sommerfest. Die übrige Zeit vom Jahr bekommen wir keine Geschenke. Du musst wissen unsere Jahre sind zehn Jahre Erdzeit." "Das ist eine lange Zeit", sprach der Weihnachtsmann. "Vielleicht kann ich euch dieses Jahr ein besonderes Jahr schenken", flüsterte er. Denn ihm war auf einmal eingefallen dass es für Hutzelmänner das grösste Geschenk ist, andere Wesen helfen zu können! Da waren de fehlende Päckchen ja auch gar kein Problem. Und mit einem großen Strahlen im Gesicht erklärte er: "Jungs, es gibt eine Menge Arbeit für uns alle!"

Die Hutzelmänner standen auf und scharrten sich um den Weihnachtsmann. Gespannt hörten sie zu, was der Weihnachtsmann zu erzählen hatte. Plötzlich brach lauter Jubel aus und die Hutzelmänner tanzten um den Weihnachtsmann herum.
"Juchuu, wir dürfen Geschenke ausfahren, und unsere Bergziegen bekommen sogar Flügel, damit wir in unseren Schlitten hinter dem Weihnachtsmann herfliegen können! Das wird ein Spaß!" riefen sie.

Und das wurde es! Seitdem halfen die Hutzelmänner voller Freude den Weihnachtsmann bei allem was gemacht werden muss um die viele Geschenke überal vorbei zu bringen - eigentlich ist es ein Geheimnis aber so wurde es möglich das der Weihnachtsmann bei alle die es Wünschen jedes Jahr auch immer Pünktlich die Geschenke vorbei bringen kann.

ENDE
:)
 
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Neue Endlosgeschichte

Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
 
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