Endlosgeschichte

Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus. Doch sie waren nicht schnell genug, denn die Geier waren schon zurückgekehrt und die drei Kinder standen zitternd den Baron gegenüber, der sich direkt das Amulet schnappte und hastig sein Wunsch ausserte: "Dass mein grösstes Verlangen jetzt erfüllt werden möge!", doch es geschah anscheinend noch nichts...
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus. Doch sie waren nicht schnell genug, denn die Geier waren schon zurückgekehrt und die drei Kinder standen zitternd den Baron gegenüber, der sich direkt das Amulet schnappte und hastig sein Wunsch ausserte: "Dass mein grösstes Verlangen jetzt erfüllt werden möge!", doch es geschah anscheinend noch nichts...

Askabeus sprach zu Galgant:"Ich habe Phina, bevor sie sich auf den Weg gemacht haben, einen Rat gegeben, den sie befolgen soll, wenn sie unterwegs in Gefahr geraten. Ich hoffe, dass sie sich an meine Worte erinnert."
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus. Doch sie waren nicht schnell genug, denn die Geier waren schon zurückgekehrt und die drei Kinder standen zitternd den Baron gegenüber, der sich direkt das Amulet schnappte und hastig sein Wunsch ausserte: "Dass mein grösstes Verlangen jetzt erfüllt werden möge!", doch es geschah anscheinend noch nichts...

Askabeus sprach zu Galgant:"Ich habe Phina, bevor sie sich auf den Weg gemacht haben, einen Rat gegeben, den sie befolgen soll, wenn sie unterwegs in Gefahr geraten. Ich hoffe, dass sie sich an meine Worte erinnert."

Und im selben Moment erinnerte sich Phina, viele hundert Meilen entfernt, auf der finsteren Burg des dunklen Barons, an diese Woprte und sie sprach: "Nur das tiefste und wichtigste Bedürfnis wird erfüllt werden. Und das ist ...." und in diesem Moment trat die Burgköchin ein, um den dunklen Baron nach seinen Speisewünschen zu fragen; das sahen die Kinder, wie sich ein sanft glimmender Funke aus der Brust des Herrschers löste und hinüber sprang zu der Köchin.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus. Doch sie waren nicht schnell genug, denn die Geier waren schon zurückgekehrt und die drei Kinder standen zitternd den Baron gegenüber, der sich direkt das Amulet schnappte und hastig sein Wunsch ausserte: "Dass mein grösstes Verlangen jetzt erfüllt werden möge!", doch es geschah anscheinend noch nichts...

Askabeus sprach zu Galgant:"Ich habe Phina, bevor sie sich auf den Weg gemacht haben, einen Rat gegeben, den sie befolgen soll, wenn sie unterwegs in Gefahr geraten. Ich hoffe, dass sie sich an meine Worte erinnert."

Und im selben Moment erinnerte sich Phina, viele hundert Meilen entfernt, auf der finsteren Burg des dunklen Barons, an diese Woprte und sie sprach: "Nur das tiefste und wichtigste Bedürfnis wird erfüllt werden. Und das ist ...." und in diesem Moment trat die Burgköchin ein, um den dunklen Baron nach seinen Speisewünschen zu fragen; das sahen die Kinder, wie sich ein sanft glimmender Funke aus der Brust des Herrschers löste und hinüber sprang zu der Köchin. Verwirrt grunzte der Baron: "Kochen sie doch ihre eigene Lieblingsspeisen, eine sehr geräumige Menge, und 'n Bisschen Dalli, ja!", trotz der schrecklig unangenehme Ton, verlies die Köchin mit ein verborgenes Lächeln das Zimmer, während der Baron irritiert die Kinder anbrüllte: "Offenbar wirkt das so nicht, also muss es wohl ein Zauberspruch zum Amulet geben oder? Na dann jetzt mal Raus mit der Sprache, sonst werdet ihr's bald bereuen!"
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus. Doch sie waren nicht schnell genug, denn die Geier waren schon zurückgekehrt und die drei Kinder standen zitternd den Baron gegenüber, der sich direkt das Amulet schnappte und hastig sein Wunsch ausserte: "Dass mein grösstes Verlangen jetzt erfüllt werden möge!", doch es geschah anscheinend noch nichts...

Askabeus sprach zu Galgant:"Ich habe Phina, bevor sie sich auf den Weg gemacht haben, einen Rat gegeben, den sie befolgen soll, wenn sie unterwegs in Gefahr geraten. Ich hoffe, dass sie sich an meine Worte erinnert."

Und im selben Moment erinnerte sich Phina, viele hundert Meilen entfernt, auf der finsteren Burg des dunklen Barons, an diese Woprte und sie sprach: "Nur das tiefste und wichtigste Bedürfnis wird erfüllt werden. Und das ist ...." und in diesem Moment trat die Burgköchin ein, um den dunklen Baron nach seinen Speisewünschen zu fragen; das sahen die Kinder, wie sich ein sanft glimmender Funke aus der Brust des Herrschers löste und hinüber sprang zu der Köchin. Verwirrt grunzte der Baron: "Kochen sie doch ihre eigene Lieblingsspeisen, eine sehr geräumige Menge, und 'n Bisschen Dalli, ja!", trotz der schrecklig unangenehme Ton, verlies die Köchin mit ein verborgenes Lächeln das Zimmer, während der Baron irritiert die Kinder anbrüllte: "Offenbar wirkt das so nicht, also muss es wohl ein Zauberspruch zum Amulet geben oder? Na dann jetzt mal Raus mit der Sprache, sonst werdet ihr's bald bereuen!"

Aber Phina lächelte, denn sie hatte verstanden was vorging und der "Dunkle Baron" hielt verwirrt inne: 'Was ist denn nur los, mit mir? Warum schreie ich die armen Kinder so an?", nur um im selben Moment, noch verwirrter fortzufahren: "Also los raus jetzt, sonst hetz' ich die Geier auf Euch!"
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus. Doch sie waren nicht schnell genug, denn die Geier waren schon zurückgekehrt und die drei Kinder standen zitternd den Baron gegenüber, der sich direkt das Amulet schnappte und hastig sein Wunsch ausserte: "Dass mein grösstes Verlangen jetzt erfüllt werden möge!", doch es geschah anscheinend noch nichts...

Askabeus sprach zu Galgant:"Ich habe Phina, bevor sie sich auf den Weg gemacht haben, einen Rat gegeben, den sie befolgen soll, wenn sie unterwegs in Gefahr geraten. Ich hoffe, dass sie sich an meine Worte erinnert."

Und im selben Moment erinnerte sich Phina, viele hundert Meilen entfernt, auf der finsteren Burg des dunklen Barons, an diese Woprte und sie sprach: "Nur das tiefste und wichtigste Bedürfnis wird erfüllt werden. Und das ist ...." und in diesem Moment trat die Burgköchin ein, um den dunklen Baron nach seinen Speisewünschen zu fragen; das sahen die Kinder, wie sich ein sanft glimmender Funke aus der Brust des Herrschers löste und hinüber sprang zu der Köchin. Verwirrt grunzte der Baron: "Kochen sie doch ihre eigene Lieblingsspeisen, eine sehr geräumige Menge, und 'n Bisschen Dalli, ja!", trotz der schrecklig unangenehme Ton, verlies die Köchin mit ein verborgenes Lächeln das Zimmer, während der Baron irritiert die Kinder anbrüllte: "Offenbar wirkt das so nicht, also muss es wohl ein Zauberspruch zum Amulet geben oder? Na dann jetzt mal Raus mit der Sprache, sonst werdet ihr's bald bereuen!"

Aber Phina lächelte, denn sie hatte verstanden was vorging und der "Dunkle Baron" hielt verwirrt inne: 'Was ist denn nur los, mit mir? Warum schreie ich die armen Kinder so an?", nur um im selben Moment, noch verwirrter fortzufahren: "Also los raus jetzt, sonst hetz' ich die Geier auf Euch!"
In dem Augenblick entstand ein dichter Nebel in der Ecke des Zimmers, und trat daraus der Magier Askabeus zum Vorschein: "Lass die Kinder in Ruhe", sagte er ruhig und alle staunten als der Baron sich tatsächlich zu beruhigen schien, er selber wunderte sich auch versuchte sich zu erinnern was es nun war dass er unbedingt wollte als die Köchin wieder erschien, um den Tisch zu decken.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus. Doch sie waren nicht schnell genug, denn die Geier waren schon zurückgekehrt und die drei Kinder standen zitternd den Baron gegenüber, der sich direkt das Amulet schnappte und hastig sein Wunsch ausserte: "Dass mein grösstes Verlangen jetzt erfüllt werden möge!", doch es geschah anscheinend noch nichts...

Askabeus sprach zu Galgant:"Ich habe Phina, bevor sie sich auf den Weg gemacht haben, einen Rat gegeben, den sie befolgen soll, wenn sie unterwegs in Gefahr geraten. Ich hoffe, dass sie sich an meine Worte erinnert."

Und im selben Moment erinnerte sich Phina, viele hundert Meilen entfernt, auf der finsteren Burg des dunklen Barons, an diese Woprte und sie sprach: "Nur das tiefste und wichtigste Bedürfnis wird erfüllt werden. Und das ist ...." und in diesem Moment trat die Burgköchin ein, um den dunklen Baron nach seinen Speisewünschen zu fragen; das sahen die Kinder, wie sich ein sanft glimmender Funke aus der Brust des Herrschers löste und hinüber sprang zu der Köchin. Verwirrt grunzte der Baron: "Kochen sie doch ihre eigene Lieblingsspeisen, eine sehr geräumige Menge, und 'n Bisschen Dalli, ja!", trotz der schrecklig unangenehme Ton, verlies die Köchin mit ein verborgenes Lächeln das Zimmer, während der Baron irritiert die Kinder anbrüllte: "Offenbar wirkt das so nicht, also muss es wohl ein Zauberspruch zum Amulet geben oder? Na dann jetzt mal Raus mit der Sprache, sonst werdet ihr's bald bereuen!"

Aber Phina lächelte, denn sie hatte verstanden was vorging und der "Dunkle Baron" hielt verwirrt inne: 'Was ist denn nur los, mit mir? Warum schreie ich die armen Kinder so an?", nur um im selben Moment, noch verwirrter fortzufahren: "Also los raus jetzt, sonst hetz' ich die Geier auf Euch!"
In dem Augenblick entstand ein dichter Nebel in der Ecke des Zimmers, und trat daraus der Magier Askabeus zum Vorschein: "Lass die Kinder in Ruhe", sagte er ruhig und alle staunten als der Baron sich tatsächlich zu beruhigen schien, er selber wunderte sich auch versuchte sich zu erinnern was es nun war dass er unbedingt wollte als die Köchin wieder erschien, um den Tisch zu decken.

Die Kinder waren froh Askabeus zu sehen. Jan flüsterte:"Jetzt wird doch noch alles gut."
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus. Doch sie waren nicht schnell genug, denn die Geier waren schon zurückgekehrt und die drei Kinder standen zitternd den Baron gegenüber, der sich direkt das Amulet schnappte und hastig sein Wunsch ausserte: "Dass mein grösstes Verlangen jetzt erfüllt werden möge!", doch es geschah anscheinend noch nichts...

Askabeus sprach zu Galgant:"Ich habe Phina, bevor sie sich auf den Weg gemacht haben, einen Rat gegeben, den sie befolgen soll, wenn sie unterwegs in Gefahr geraten. Ich hoffe, dass sie sich an meine Worte erinnert."

Und im selben Moment erinnerte sich Phina, viele hundert Meilen entfernt, auf der finsteren Burg des dunklen Barons, an diese Woprte und sie sprach: "Nur das tiefste und wichtigste Bedürfnis wird erfüllt werden. Und das ist ...." und in diesem Moment trat die Burgköchin ein, um den dunklen Baron nach seinen Speisewünschen zu fragen; das sahen die Kinder, wie sich ein sanft glimmender Funke aus der Brust des Herrschers löste und hinüber sprang zu der Köchin. Verwirrt grunzte der Baron: "Kochen sie doch ihre eigene Lieblingsspeisen, eine sehr geräumige Menge, und 'n Bisschen Dalli, ja!", trotz der schrecklig unangenehme Ton, verlies die Köchin mit ein verborgenes Lächeln das Zimmer, während der Baron irritiert die Kinder anbrüllte: "Offenbar wirkt das so nicht, also muss es wohl ein Zauberspruch zum Amulet geben oder? Na dann jetzt mal Raus mit der Sprache, sonst werdet ihr's bald bereuen!"

Aber Phina lächelte, denn sie hatte verstanden was vorging und der "Dunkle Baron" hielt verwirrt inne: 'Was ist denn nur los, mit mir? Warum schreie ich die armen Kinder so an?", nur um im selben Moment, noch verwirrter fortzufahren: "Also los raus jetzt, sonst hetz' ich die Geier auf Euch!"
In dem Augenblick entstand ein dichter Nebel in der Ecke des Zimmers, und trat daraus der Magier Askabeus zum Vorschein: "Lass die Kinder in Ruhe", sagte er ruhig und alle staunten als der Baron sich tatsächlich zu beruhigen schien, er selber wunderte sich auch versuchte sich zu erinnern was es nun war dass er unbedingt wollte als die Köchin wieder erschien, um den Tisch zu decken.Dann sagte der dunkle Baron plötztlich ganz freundlich:" So, jetzt wollen wir uns mal alle gemeinsam an den Tisch setzten, um gemütlich miteinander zu Speisen" und er konnte überhaupt nicht begreifen, dass dies seine Worte wahren!
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus. Doch sie waren nicht schnell genug, denn die Geier waren schon zurückgekehrt und die drei Kinder standen zitternd den Baron gegenüber, der sich direkt das Amulet schnappte und hastig sein Wunsch ausserte: "Dass mein grösstes Verlangen jetzt erfüllt werden möge!", doch es geschah anscheinend noch nichts...

Askabeus sprach zu Galgant:"Ich habe Phina, bevor sie sich auf den Weg gemacht haben, einen Rat gegeben, den sie befolgen soll, wenn sie unterwegs in Gefahr geraten. Ich hoffe, dass sie sich an meine Worte erinnert."

Und im selben Moment erinnerte sich Phina, viele hundert Meilen entfernt, auf der finsteren Burg des dunklen Barons, an diese Woprte und sie sprach: "Nur das tiefste und wichtigste Bedürfnis wird erfüllt werden. Und das ist ...." und in diesem Moment trat die Burgköchin ein, um den dunklen Baron nach seinen Speisewünschen zu fragen; das sahen die Kinder, wie sich ein sanft glimmender Funke aus der Brust des Herrschers löste und hinüber sprang zu der Köchin. Verwirrt grunzte der Baron: "Kochen sie doch ihre eigene Lieblingsspeisen, eine sehr geräumige Menge, und 'n Bisschen Dalli, ja!", trotz der schrecklig unangenehme Ton, verlies die Köchin mit ein verborgenes Lächeln das Zimmer, während der Baron irritiert die Kinder anbrüllte: "Offenbar wirkt das so nicht, also muss es wohl ein Zauberspruch zum Amulet geben oder? Na dann jetzt mal Raus mit der Sprache, sonst werdet ihr's bald bereuen!"

Aber Phina lächelte, denn sie hatte verstanden was vorging und der "Dunkle Baron" hielt verwirrt inne: 'Was ist denn nur los, mit mir? Warum schreie ich die armen Kinder so an?", nur um im selben Moment, noch verwirrter fortzufahren: "Also los raus jetzt, sonst hetz' ich die Geier auf Euch!"
In dem Augenblick entstand ein dichter Nebel in der Ecke des Zimmers, und trat daraus der Magier Askabeus zum Vorschein: "Lass die Kinder in Ruhe", sagte er ruhig und alle staunten als der Baron sich tatsächlich zu beruhigen schien, er selber wunderte sich auch versuchte sich zu erinnern was es nun war dass er unbedingt wollte als die Köchin wieder erschien, um den Tisch zu decken.

Die Kinder waren froh Askabeus zu sehen. Jan flüsterte:"Jetzt wird doch noch alles gut."Dann sagte der dunkle Baron plötztlich ganz freundlich:" So, jetzt wollen wir uns mal alle gemeinsam an den Tisch setzten, um gemütlich miteinander zu Speisen" und er konnte überhaupt nicht begreifen, dass dies seine Worte wahren!
Phina strahlte Askabeus an und zwinkerte ihrem Bruder zu: "Ja, ich glaube auch, dass nun alles gut wird, aber nicht nur, weil Askabeus jetzt da ist; der Magier zwinkerte ihr zu, während er wohlwollend zum "Dunklen Baron" hinüber sah: "Ja, Phina - ich denke, Du hast Recht; wie ich sehe, ist hier schon einiges geschehen!"
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
Er griff in den Beutel, der an seinem Gürtel hing und holte einen kleinen, magischen Würfel heraus, mit dem er unverzüglich Kontakt zu dem Magier Askabeus aufnahm. Beide heckten einen geheimen Plan aus. Doch sie waren nicht schnell genug, denn die Geier waren schon zurückgekehrt und die drei Kinder standen zitternd den Baron gegenüber, der sich direkt das Amulet schnappte und hastig sein Wunsch ausserte: "Dass mein grösstes Verlangen jetzt erfüllt werden möge!", doch es geschah anscheinend noch nichts...

Askabeus sprach zu Galgant:"Ich habe Phina, bevor sie sich auf den Weg gemacht haben, einen Rat gegeben, den sie befolgen soll, wenn sie unterwegs in Gefahr geraten. Ich hoffe, dass sie sich an meine Worte erinnert."

Und im selben Moment erinnerte sich Phina, viele hundert Meilen entfernt, auf der finsteren Burg des dunklen Barons, an diese Woprte und sie sprach: "Nur das tiefste und wichtigste Bedürfnis wird erfüllt werden. Und das ist ...." und in diesem Moment trat die Burgköchin ein, um den dunklen Baron nach seinen Speisewünschen zu fragen; das sahen die Kinder, wie sich ein sanft glimmender Funke aus der Brust des Herrschers löste und hinüber sprang zu der Köchin. Verwirrt grunzte der Baron: "Kochen sie doch ihre eigene Lieblingsspeisen, eine sehr geräumige Menge, und 'n Bisschen Dalli, ja!", trotz der schrecklig unangenehme Ton, verlies die Köchin mit ein verborgenes Lächeln das Zimmer, während der Baron irritiert die Kinder anbrüllte: "Offenbar wirkt das so nicht, also muss es wohl ein Zauberspruch zum Amulet geben oder? Na dann jetzt mal Raus mit der Sprache, sonst werdet ihr's bald bereuen!"

Aber Phina lächelte, denn sie hatte verstanden was vorging und der "Dunkle Baron" hielt verwirrt inne: 'Was ist denn nur los, mit mir? Warum schreie ich die armen Kinder so an?", nur um im selben Moment, noch verwirrter fortzufahren: "Also los raus jetzt, sonst hetz' ich die Geier auf Euch!"
In dem Augenblick entstand ein dichter Nebel in der Ecke des Zimmers, und trat daraus der Magier Askabeus zum Vorschein: "Lass die Kinder in Ruhe", sagte er ruhig und alle staunten als der Baron sich tatsächlich zu beruhigen schien, er selber wunderte sich auch versuchte sich zu erinnern was es nun war dass er unbedingt wollte als die Köchin wieder erschien, um den Tisch zu decken.


Die Kinder waren froh Askabeus zu sehen. Jan flüsterte:"Jetzt wird doch noch alles gut."Dann sagte der dunkle Baron plötztlich ganz freundlich:" So, jetzt wollen wir uns mal alle gemeinsam an den Tisch setzten, um gemütlich miteinander zu Speisen" und er konnte überhaupt nicht begreifen, dass dies seine Worte wahren!
Phina strahlte Askabeus an und zwinkerte ihrem Bruder zu: "Ja, ich glaube auch, dass nun alles gut wird, aber nicht nur, weil Askabeus jetzt da ist; der Magier zwinkerte ihr zu, während er wohlwollend zum "Dunklen Baron" hinüber sah: "Ja, Phina - ich denke, Du hast Recht; wie ich sehe, ist hier schon einiges geschehen!"
Plötzlich sprang der schwarze Baron auf und rief:" Musik, Musik, ich möchte tanzen!" Er wirbelte durch den Saal und zwischendurch machte er kleine Hüpfer, als könnte er seiner Freude nicht genug Ausdruck verleihen.
Zusammen tanzten und speisten sie den ganzen Abend und der Baron (er nannte sich jetzt "der Erleuchtete" ), lud die Kinder ein, doch mal zusammen mit ihm die Ferien zu verbringen.

ENDE
 
Zuletzt bearbeitet:
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewieneter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen. Da sollte heute Abend ein Zaubererkongress für Jungzauberer und Hexen stattfinden.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam.Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde.
 
Der volle, runde Mond schob sich durch Wolkenberge und schien, mit einem milden, silbernen Glanz, hinunter auf die nächtliche Landschaft. Noch wenige Stunden und Timos besonderer Tag stand bevor.
Sein frisch gewienerter Besen stand neben dem Bett, mit dem er am Vortag noch Stunden geübt hatte.
Timo öffnete das Fenster, setzte sich auf seinen Besen und flog schwungvoll hinaus, über die Wipfel der Bäume hinweg, über Felder und Wiesen, seinem Ziel Schloss Grauenstein entgegen.

Doch was geschah da, Timo merkte das er mit seinem Besen ins Schwanken kam.Der Besen ruckte und zuckte zitterte und wankte, so das dem armen Timo ganz bange wurde. Der Besen stoppte plötzlich und warf den Jungen hinunter.
 
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