Endlosgeschichte

Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".

 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich."
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die drei machten sich auf dem Weg.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Linder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären.
Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären.
Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!"
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären.
Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!"

Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen".
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären.
Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!"

Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären.
Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!"

Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant.

Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären.
Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!"

Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant.

Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.

Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig ab und jeder griff je eins der Kinder.
 
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Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.
 
Die Kinder hatten die weite, verschneite Ebene erreicht und blickten gespannt zum Horizont. Dahinten sollte es also sein. Da deutete Maira, die Jüngste, auf die Spuren, die sich vor ihnen im Schnee abzeichneten: "Wölfe?" flüsterte sie atemlos.
"Ja", antwortete ihr Bruder Jan, "die soll es hier geben. Laßt uns schnell weiter ziehen".
Aber Phina, die Mittlere der Drei, hielt ihre Geschwister zurück: "Sollten wir nicht lieber hier auf den Magier warten?"
"Nein das geht nicht", entgegnete Jan, "Askabeus, der Weise, hat ausdrücklich gesagt, wir sollen ihn beim Eskimodorf treffen- vorher ist es zu gefährlich." Die Drei machten sich auf den Weg.
Die Kinder spähten immer wieder in die Runde, während sie sich auf das Dorf zu bewegten.
"Phina", brach Maira das Schweigen, "schau bitte nochmal nach, ob du das magische Amulett noch um den Hals trägst. Wir müssen es unbedingt unbeschadet übergeben..."

Zur selben Zeit saß jener grausame Herrscher, den alle den "Dunklen Baron" nannten, an seinem Schreibtisch und überlegte sich, wie er die Weltherrschaft erlangen könnte, während er ein Loch in seiner wollenen Unterhose stopfte. Grausam war er eigentlich nicht, nur immer schlecht gelaunt, und ein wirklicher Herrscher zu sein war ja eher sein Traum. Während er seine wenige Hirnzellen peinigte, was es war das er brauchte um seinen Traum zu verwirklichen, stach er sich beim Stopfen in seinem Finger wodurch er jetzt noch schlechterer Laune hatte. "Wenn ich schon zum Löcherstopfen zu dusselig bin, wie soll ich jemals Herrscher über alle werden", brummelte er traurig vor sich hin. Die traurige Stimmung wandelte sich aber langsam um in Unzufriedenheit und Bösartigkeit, und plötzlich kam ihm der Gedanke dass er mit Hilfe des Amulett-der-Magischen-Kraft doch eine Chance haben könnte sein Traum zu verwirklichen.
Er rief seine schwarzen Geier zusammen und trug ihnen auf, nach 3 kleinen Kindern Ausschau zu halten, die in Alaska unterwegs wären. Das fiese Grinsen der Geier verriet, dass sie diese Aufgabe nur zu gerne erledigen wollten. Sie zu finden war für sie sehr einfach.

Zur selben Zeit, hunderte von Meilen entfernt, fasste die kleine Maira nach der silbernen Kette, die sie um ihren Hals trug und antwortete ihrer Schwester: "Ja, alles in Ordnung, ich habe das Amulett hier!" Jan fröstelte und sagte:" Es wird dunkel, wir müssen langsam unser Nachtlager aufschlagen. Rollt eure Schlafsäcke aus und laßt uns versuchen ein Feuer zu machen". Nachdem sie zusammen Holz gesammelt hatten, wärmten die Kinder sich an's Feuer, und aßen genussvoll vom mitgebrachten Proviant. Nachdem jeder etwas gegessen hatte, legten sie sich schlafen, denn am nächsten Tag wollten sie sich früh auf den Weg machen, um endlich das Eskimodorf zu erreichen.
Dunkle Schatten kreisten hoch über ihnen in der Luft. Ein sausendes Geräusch wurde immer lauter und änderte sich in ein lautes Flattern, die drei Geier tauchten gleichzeitig auf und jeder griff je eins der Kinder.
Die unglaublich großen und starken Schergen des dunklen Barons trugen ihre Beute hinauf in die Luft; der weiß gekleideten Gestalt, die aus dem Schatten eines Gebüsches trat, blieb nichts anderes übrig als zuzusehen, wie die Kinder in den Wolken verschwanden.

Entsetzt schaute Galgant, der Weiße, den schwarzen Flecken hinterher, die langsam am Horizont verschwanden. "Ich muß jetzt schnell und überlegt handeln, sagte er zu sich... das Amulett darf nicht in die Finger des schwarzen Barons gelangen."
 
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