Endlosgeschichte

Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter.
 
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Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.
 
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Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte.
 
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Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel.
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
Den Kopf in ihren Büchern vergraben, saß sie in ihrer Bibliothek, als sie plötzlich ein lautes und krachendes Geräusch vernahm.
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
Den Kopf in ihren Büchern vergraben, saß sie in ihrer Bibliothek, als sie plötzlich ein lautes und krachendes Geräusch vernahm.
Sie trat vor die Tür und glaubte, ihren Augen nicht zu trauen.
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
Den Kopf in ihren Büchern vergraben, saß sie in ihrer Bibliothek, als sie plötzlich ein lautes und krachendes Geräusch vernahm.
Sie trat vor die Tür und glaubte, ihren Augen nicht zu trauen.
Bei einer ihrer geliebten Transsilvanischen Schnatter- Disteln war vor lauter Dürre ein dicker Ast abgebrochen.
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
Den Kopf in ihren Büchern vergraben, saß sie in ihrer Bibliothek, als sie plötzlich ein lautes und krachendes Geräusch vernahm.
Sie trat vor die Tür und glaubte, ihren Augen nicht zu trauen.
Bei einer ihrer geliebten Transsilvanischen Schnatter- Disteln war vor lauter Dürre ein dicker Ast abgebrochen.
Als Hexe wusste sie, dass es Unglück bringt, wenn man den Ast einfach so entsorgt. Sie musste ihn verzaubern um Unglück zu vermeiden.
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
Den Kopf in ihren Büchern vergraben, saß sie in ihrer Bibliothek, als sie plötzlich ein lautes und krachendes Geräusch vernahm.
Sie trat vor die Tür und glaubte, ihren Augen nicht zu trauen.
Bei einer ihrer geliebten Transsilvanischen Schnatter- Disteln war vor lauter Dürre ein dicker Ast abgebrochen.
Als Hexe wusste sie, dass es Unglück bringt, wenn man den Ast einfach so entsorgt. Sie musste ihn verzaubern um Unglück zu vermeiden.

"Moooment!", unterbrach Christel die Erzählung des Kätzchens, "Heißt das, Du bist eigentlich eine Transsilvanische - Schnatter - Distel?"
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
Den Kopf in ihren Büchern vergraben, saß sie in ihrer Bibliothek, als sie plötzlich ein lautes und krachendes Geräusch vernahm.
Sie trat vor die Tür und glaubte, ihren Augen nicht zu trauen.
Bei einer ihrer geliebten Transsilvanischen Schnatter- Disteln war vor lauter Dürre ein dicker Ast abgebrochen.
Als Hexe wusste sie, dass es Unglück bringt, wenn man den Ast einfach so entsorgt. Sie musste ihn verzaubern um Unglück zu vermeiden.

"Moooment!", unterbrach Christel die Erzählung des Kätzchens, "Heißt das, Du bist eigentlich eine Transsilvanische - Schnatter - Distel?" Das Kätzchen nickte traurig mit dem Kopf und antwortete:"So ist es. Ich muss mich fügen und kann es leider nicht mehr ändern".
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
Den Kopf in ihren Büchern vergraben, saß sie in ihrer Bibliothek, als sie plötzlich ein lautes und krachendes Geräusch vernahm.
Sie trat vor die Tür und glaubte, ihren Augen nicht zu trauen.
Bei einer ihrer geliebten Transsilvanischen Schnatter- Disteln war vor lauter Dürre ein dicker Ast abgebrochen.
Als Hexe wusste sie, dass es Unglück bringt, wenn man den Ast einfach so entsorgt. Sie musste ihn verzaubern um Unglück zu vermeiden.

"Moooment!", unterbrach Christel die Erzählung des Kätzchens, "Heißt das, Du bist eigentlich eine Transsilvanische - Schnatter - Distel?" Das Kätzchen nickte traurig mit dem Kopf und antwortete:"So ist es. Ich muss mich fügen und kann es leider nicht mehr ändern". Christel streichelte das Kätzchen sanft im Nacken: "Ist es denn so schlimm ein Kätzchen zu sein? Sieh mal das hat doch enorme Vorteile. Du kannst umherspringen und dich an jeden Ort begeben an dem es dir gefällt. Was hat Tante Strickliesel denn zu dir gesagt, als sie dich auf die Reise zu uns geschickt hat?"
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
Den Kopf in ihren Büchern vergraben, saß sie in ihrer Bibliothek, als sie plötzlich ein lautes und krachendes Geräusch vernahm.
Sie trat vor die Tür und glaubte, ihren Augen nicht zu trauen.
Bei einer ihrer geliebten Transsilvanischen Schnatter- Disteln war vor lauter Dürre ein dicker Ast abgebrochen.
Als Hexe wusste sie, dass es Unglück bringt, wenn man den Ast einfach so entsorgt. Sie musste ihn verzaubern um Unglück zu vermeiden."

"Moooment!", unterbrach Christel die Erzählung des Kätzchens, "Heißt das, Du bist eigentlich eine Transsilvanische - Schnatter - Distel?" Das Kätzchen nickte traurig mit dem Kopf und antwortete:"So ist es. Ich muss mich fügen und kann es leider nicht mehr ändern". Christel streichelte das Kätzchen sanft im Nacken: "Ist es denn so schlimm ein Kätzchen zu sein? Sieh mal das hat doch enorme Vorteile. Du kannst umherspringen und dich an jeden Ort begeben an dem es dir gefällt. Was hat Tante Strickliesel denn zu dir gesagt, als sie dich auf die Reise zu uns geschickt hat?"
"Als Pflanze war es viiiel schöner, weil man sich um nichts kümmern braucht."
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
Den Kopf in ihren Büchern vergraben, saß sie in ihrer Bibliothek, als sie plötzlich ein lautes und krachendes Geräusch vernahm.
Sie trat vor die Tür und glaubte, ihren Augen nicht zu trauen.
Bei einer ihrer geliebten Transsilvanischen Schnatter- Disteln war vor lauter Dürre ein dicker Ast abgebrochen.
Als Hexe wusste sie, dass es Unglück bringt, wenn man den Ast einfach so entsorgt. Sie musste ihn verzaubern um Unglück zu vermeiden."

"Moooment!", unterbrach Christel die Erzählung des Kätzchens, "Heißt das, Du bist eigentlich eine Transsilvanische - Schnatter - Distel?" Das Kätzchen nickte traurig mit dem Kopf und antwortete:"So ist es. Ich muss mich fügen und kann es leider nicht mehr ändern". Christel streichelte das Kätzchen sanft im Nacken: "Ist es denn so schlimm ein Kätzchen zu sein? Sieh mal das hat doch enorme Vorteile. Du kannst umherspringen und dich an jeden Ort begeben an dem es dir gefällt. Was hat Tante Strickliesel denn zu dir gesagt, als sie dich auf die Reise zu uns geschickt hat?"
"Als Pflanze war es viiiel schöner, weil man sich um nichts kümmern braucht."
Und sie fuhr fort:" Tante Strickliesel meinte zu mir, Christel und Stefan freuen sich über Dich.. mit ihnen kannst Du schön spielen.."
 
Schnee fiel vom Himmel, die Schneeflocken tanzten durch den bewegten Wind langsam herab, es war der 20. Dezember und Christel dachte:"Noch vier Tage bis Heiligabend".
Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr Bruder trat ein. Er hatte ein rießengroßes Paket auf dem Arm, welches sehr geheimnisvoll aussah. Er sagte "Schau mal Schwesterchen, das stand bei uns vor der Türe!" Die Schwester fragte:"Wer ist denn der Absender?"

Sie trat gespannt näher und hörte ein leises und seltsames Geräusch aus dem Inneren der Paketes. Es raschelte und kratzte. Ein Absender stand nirgends und das Rascheln und Kratzen wurde immer energischer.
Christel schlug das Herz bis zum Hals und sie hielt vorsichtig ihr Ohr an das Paket. Plötzlich ruckte das Paket so heftig, dass es zu Boden fiel. Das Paket platzte auf und Christel und ihr Bruder Stefan schauten gespannt und etwas ängstlich Richtung Boden.

Inmitten von Stroh und Laubblättern saß eine kleine Katze.

Christel und ihr Bruder waren verblüfft; noch erstaunter allerdings waren sie, als die Katze ihren Kopf hob, die beiden fixierte, und dann mit hoher, maunzender Stimme sprach:"Mein Name ist Lulu und ihr könnt euch nicht vorstellen, was mir passiert ist."

Stefan und Christel gingen in die Knie und spitzten die Ohren. Als wollte Lulu die Spannung erhöhen, begann sie zuächst, sich in aller Ausführlichkeit zu putzen.
Stefans Überraschung hatte sich schon ein wenig gelegt und so langsam wurde er ungeduldig. Er streichelte Lulu über den Kopf und flüsterte:"Bitte-erzähle uns was geschehen ist. Ich platze bald vor Neugierde."

Lulu zog abrupt das Köpfchen zurück und antwortete mit entrüsteter Stimme: "Bitte nur anfassen, wenn ich ausdrücklich dazu auffordere!"

"Oh, entschuldige" rief Stefan und machte dabei ein so erschrockenes Gesicht dass Christel prustete vor Lachen.
"Ihr müßt wissen, ich bin eigentlich keine Katze", sprach sie weiter. Erstaunt blickten sich die Kinder an.

Das Kätzchen blinzelte mit ihren Knopfaugen und sprach:"Eigentlich bin ich ein schöner, bunter und sprechender Papagei."

Lulu sprang aus seinem Paket und sagte: "Kinder, das war doch nur ein Witz!
Das war der Denkzettel, weil ihr mich gleich ungefragt angefasst habt."

Lulu wollte den Kindern nach der nun aufgelockerten Stimmung vorsichtig beibringen, dass Tante Strickliesel aus dem hohen Norden hinter der besonderen Geschenkidee steckt.

Tante Strickliesel war keine gewöhnliche Tante, sondern eine entfernte Verwandte, die in einem merkwürdigen Haus, mit vielen Treppen, Giebeln und Türmchen wohnte. Man erzählte sich die tollsten Geschichten über Tante Strickliesel. Sogar zaubern sollte sie können.
Lulu strich sich mit ihrer schwarzen Tatze über die Nase und begann zu erzählen:"Alles begann vor ungefähr 5 Jahren.
Tante Strickliesel war allein in ihrem Hexenhaus und suchte, in einem ihrer über tausend Zauber - Folianten, nach einem Hexen-Zauber für "Kleine Regenschauer", weil sie die Transsilvanischen Schnatter - Disteln in ihrem Zaubergarten dringend wässern musste.
Den Kopf in ihren Büchern vergraben, saß sie in ihrer Bibliothek, als sie plötzlich ein lautes und krachendes Geräusch vernahm.
Sie trat vor die Tür und glaubte, ihren Augen nicht zu trauen.
Bei einer ihrer geliebten Transsilvanischen Schnatter- Disteln war vor lauter Dürre ein dicker Ast abgebrochen.
Als Hexe wusste sie, dass es Unglück bringt, wenn man den Ast einfach so entsorgt. Sie musste ihn verzaubern um Unglück zu vermeiden."

"Moooment!", unterbrach Christel die Erzählung des Kätzchens, "Heißt das, Du bist eigentlich eine Transsilvanische - Schnatter - Distel?" Das Kätzchen nickte traurig mit dem Kopf und antwortete:"So ist es. Ich muss mich fügen und kann es leider nicht mehr ändern". Christel streichelte das Kätzchen sanft im Nacken: "Ist es denn so schlimm ein Kätzchen zu sein? Sieh mal das hat doch enorme Vorteile. Du kannst umherspringen und dich an jeden Ort begeben an dem es dir gefällt. Was hat Tante Strickliesel denn zu dir gesagt, als sie dich auf die Reise zu uns geschickt hat?"
"Als Pflanze war es viiiel schöner, weil man sich um nichts kümmern braucht."
Und sie fuhr fort:" Christel und Stefan freuen sich über Dich.. mit ihnen kannst Du schön spielen.."
"Ich möchte aber nicht spielen", seufzte Lulu, "ich möchte einfach dastehen und schnattern, wie es sich für eine guterzogene Transsilvanische - Schnatter - Distel gehört."
 
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