Coenzym Q10 in der Behandlung des nitrosativen Stresses

Hallo Heinz,

danke :)

Mir käme da als erstes in den Sinn, dass das Ami-Produkt bereits Super-Ubiqinol enthält, und das resorbiert ja um den Faktor zwei besser, entspricht also der doppelten Dosis.
Meinst nicht, dass "die Amis" das dann auch geschäftstüchtig da drauf schreiben würden? Steht aber nicht drauf: Amazon.com: Ubiquinol 50mg, Kaneka QH reduced form of CoQ10 150 SoftGels by Healthy Origins: Health & Personal Care

Und bei "Überdosierung" wird's einfach zuviel mit der Energie und das Problem mit der Schlaflosigkeit beginnt.
In sich klingt das logisch - nur bezweifle ich (bisher) eben, dass es sich um Super-Ubiquinol handelt. - Bei mir gibt's noch eine Besonderheit (obwohl hier ab und an auch von anderen Ähnliches geschildert wird): Ich kann keinerlei Überdrehtheit brauchen, bin eher ein hyperaktives "Kind", das noch springt und nicht zur Ruhe kommt, wenn es körperlich ziemlich auf dem letzten Loch pfeifft. Und wie gesagt, Muskelschmerzen und (plötzliche) Schwäche bei körperlichen Belastungen (Treppe steigen, Spaziergang etc.) sind immer noch da. In den Zellen fehlt also womöglich Energie, die Nerven können aber keinerlei Stimulans brauchen :D

Gruß :wave:
Kate
 
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Hallo Kate!

Meinst nicht, dass "die Amis" das dann auch geschäftstüchtig da drauf schreiben würden? Steht aber nicht drauf:

Das Marketing ist bei der LEF eindeutig besser! :D Aber es steht schon
drauf, Kaneka QH ist Super Ubiquinol. Das H steht für enhanced formula.
Ich hatte es mir gedacht, denn in USA kannst Du was anderes nicht mehr
verkaufen, da gibt die LEF die Schlagzahl vor.

Und wie gesagt, Muskelschmerzen und (plötzliche) Schwäche bei körperlichen Belastungen (Treppe steigen, Spaziergang etc.) sind immer noch da. In den Zellen fehlt also womöglich Energie, die Nerven können aber keinerlei Stimulans brauchen :D

Da musst Du mit diesem ultrapotenten Zeug schon vorsichtig sein.
Wenn das drumherum nicht perfekt stimmt, kippt die Q10-Wirkung
schnell ins Unerfreuliche. Schau dir mal die Inhaltsstoffe des Energizers
an. Du sagst die Liponsäure geht bei dir nicht, aber vielleicht kannst
Du was mit ALC und Carnosin kombinieren. Ich denke das + eine
kleinere Menge Q10 würde das ganze besser bei dir abrunden.

Mitochondrial Energy Optimizer, 120 capsules

Viele Grüße

Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebster Super-Heinz :)

Das Marketing ist bei der LEF eindeutig besser! :D Aber es steht schon drauf, Kaneka QH ist Super Ubiquinol. Das H steht für enhanced formula.

Wenn ich Dich nicht hätte :kiss: Ich bin gestern tatsächlich kurz über das "QH" gestolpert, habe den Gedanken aber wieder verworfen. Und dieses "QH" finde ich auch tatsächlich nicht bei den Ubiquinol-Kapseln von MSE (MSE-SHOP - QuinoMit<sup>®</sup> Q10 MSE 50 mg – 60 Kapseln mit Ubiquinol 3326541) - auch nicht in der Packungsbeilage. Aber wieso steht auch ein "H" für "enhanced" :mad: ?

Nun habe ich heute Morgen mit Dr. K. telefoniert und konnte ihm das so nicht erklären, da ich es noch nicht gelesen hatte. Habe nur die Wirkungen beschrieben. Seine Emfehlung ist dennoch auch: Dosis reduzieren, durchaus auch mit dem US-Produkt. Ich soll also alle zwei Tage eine Kapsel nehmen, teilen kann man die ja nicht gut (oder?), und der Stoff wird wohl gut gespeichert im Körper. Falls es immer noch Probleme gibt, werde ich vorerst wieder auf das Produkt von MSE zurück greifen.

Da musst Du mit diesem ultrapotenten Zeug schon vorsichtig sein.
Wenn das drumherum nicht perfekt stimmt, kippt die Q10-Wirkung schnell ins Unerfreuliche. Schau dir mal die Inhaltsstoffe des Energizers an. Du sagst die Liponsäure geht bei dir nicht, aber vielleicht kannst Du was mit ALC und Carnosin kombinieren. Ich denke das + eine kleinere Menge Q10 würde das ganze besser bei dir abrunden.
Ich lese in Deinem Link (übersetzt - ohne Gewähr):

Inhaltsstoffe - Portionsgröße 4 Kapseln - Portionen pro Schachtel 30
Menge pro Portion


Vitamin B6 (as pyridoxamine from pyridoxamine dihydrochloride) --- 50 mg
Sodium --- 25 mg
Carnosine --- 1000 mg
Acetyl-L-carnitine arginate dihydrochloride --- 750 mg
Benfotiamine --- 150 mg
R-Lipoic Acid (as microencapsulated Bio-Enhanced™ stabilized Na-RALA® sodium R-lipoate) --- 150 mg
Luteolin (high purity luteolin as Pureolin™) --- 8 mg

Andere Inhaltsstoffe: Magnesiumstearat, Gelatine, Siliziumdioxid​

Da geht tatsächlich einiges nicht. Aber:

Vitamin B6 nehme ich schon hinreichend (25 mg P5P, aktive Form, gilt als 5-10-fach wirksamer als Pyridoxin-HCl)
Thiamin (neue Verordnung 300 mg - allerdings als weniger bioverfügbares, wasserlösliches -HCl, Benfotiamin geht wegen Knoblauchallergie nicht)
ALA nehme ich immerhin ab und an mal am Wochenende

Zu den anderen habe ich Fragen:

Natrium - wieso das denn?
Carnitin: Da habe ich gehört, dass es Fett abbaut. Bei mir gibt es da nichts abzubauen (52 kg/176 cm) - eher im Gegenteil :D

Wegen der restlichen 2 Stoffe muss ich mich erst ein wenig schlau machen.

Was vielleicht noch für Rudi :)wave:) interessant ist: Dr. K. schien überrascht zu sein, dass es auch Quinomit-Kapseln gibt. Obwohl ich sie auf sein Rezept bekam, aber das Rezept war nicht sehr eindeutig und MSE hat es halt "interpretiert". Er hat mir - vielleicht aufgrund meiner Erzählung von den Schlafproblemen durch das US-Präparat? - nicht dazu geraten auf das Quinomit-Fluid umzusteigen. Vielleicht wären diese Kapseln als mildere (Einstiegs-)Variante auch etwas für Dich, um die Schlafstörungen loszuwerden? Ich kann Dir natürlich nichts versprechen, weder ob das klappt, noch ob das bei Dir überhaupt wirkt ;)

Zum Rest meiner Telefonkonsultation schreibe ich beizeiten in einem anderen Thread :)

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kate!

Ich soll also alle zwei Tage eine Kapsel nehmen, teilen kann man die ja nicht gut (oder?), und der Stoff wird wohl gut gespeichert im Körper.

Nein, nicht teilen. Das geht bei Softgels meistens schief.

Vitamin B6 nehme ich schon hinreichend (25 mg P5P, aktive Form, gilt als 5-10-fach wirksamer als Pyridoxin-HCl)

Das ist Pyridoxamin. Das ist die Ultraform des B6 schlechthin und noch
wirksamer als P5P, vor allem für Nierenkranke. Aber diese Form wird jetzt
vom Markt verschwinden, weil sich das ein Pharmahersteller hat schützen
lassen. Irgendwann wird dann auch im Mito-Energizer nur noch P5P ent-
halten sein. Setze die Dosis also ruhig 1:1 gegen dein P5P.

Natrium - wieso das denn?

Weiss ich jetzt auch nicht, ist aber jedenfalls unwichtig.

Carnitin: Da habe ich gehört, dass es Fett abbaut. Bei mir gibt es da nichts abzubauen (52 kg/176 cm) - eher im Gegenteil :D

Niedriges Gewicht ist immer gut! Sieht schick aus und ist gesund! :D
Aber das Carnitin hat eine andere Aufgabe. Es transportiert die Fette
in das Zellinnere zu den Mitochondrien. Denn die können auch nur Energie
erzeugen, wenn Brennstoff zur Verfügung steht. Das Fett wird dann zu
zu ATP oxidiert, und das ist ja der eigentliche Energieträger des Körpers.

Man kann es natürlich schlecht pauschalisieren, aber meine Karnickel und
ich selbst reagieren, was Körperenergie angeht, stärker auf das Carnitin
als auf Q10. Deshalb die Empfehlung. Es sollte allerdings eine moderne
Variante sein, also mindestens Acetyl-L-Carnitine.

Viele Grüße

Heinz
 
Meinst nicht, dass "die Amis" das dann auch geschäftstüchtig da drauf schreiben würden? Steht aber nicht drauf: Amazon.com: Ubiquinol 50mg, Kaneka QH reduced...

Hallo Kate! Ubiquinol - im Stryer als Ubichinol geschrieben - ist die chemische Bezeichnung für das reduzierte Ubiquinon bzw. Coenzym Q, das ja ein Chinonderivat ist, mit einer langen Seitenkette, die aus C-5-Isopreneinheiten besteht. Am häufigsten ist die Form mit 10 Isopreneinheiten... daher die Bezeichnung Coenzym Q10.

Weiters steht im Stryer:

"Chinone können in drei Oxydationszuständen existieren. Im voll oxidierten Zustand (Q) besitzt das Coenzym Q zwei Ketogruppen. Die Addition eines Elektrons und eines Protons führt zur Semichinonform (QH.). Die Addition eines zweiten Elektrons und Protons an das Semichinon ergibt das Ubiquinol (QH2), die vollständig reduzierte Form des Coenzym Q. Seine Protonen werden weniger leicht abgespalten. Bei Chinonen sind also Elektronentransferreaktionen mit der Protonenbindung und -freisetzung gekoppelt, eine Eigenschaft, die für den transmembralen Protonentransport entscheidend ist. Da Ubichinon in der Membran löslich ist, nimmt man an, dass in der inneren Mitochondrienmembran ein Pool von Q und QH2 - der Q-Pool - existiert."​

Soweit zur Chemie.
Meine Meinung ist, dass es so ist, dass das neue Kaneka-Coenzym Q10 mit der Bezeichnung Kaneka QH genau auf diesen Sachverhalt hinweist... ist aber nur meine Vermutung... hab' dafür keine Bestätigung.
Wiederum eine andere Sache ist die Bioverfügbarkeit der verschiedenen Formen des Coenzym Q10 und die Frage, im welchen Verhältnis sie im Körper vorliegen.
Gemäß den Aussagen von Heinz wird das Ubiquinol ja um den Faktor zwei besser resorbiert als das Ubiquinon... manche NEM-Lieferanten behaupten sogar, dass es eine 8 mal höhere Bioverfügbarkeit hat... wahrscheinlich bezogen auf die ursprüngliche Pulverform des Ubiquinon und weniger auf die später verbesserte, weil flüssige bzw. Nanoform des Ubiquinon.
Ein weiterer, vielleicht nicht unwichtiger Aspekt:
Neben dem Hinweis, dass mit den Jahren die Produktion des CoQ10 durch den Organismus abnimmt und die Umwandlung von Ubiquinon in Ubiquinol weniger gut läuft, finde ich auch die Anmerkung wichtig, dass das Ubiquinol mehr als 80% des gesamten CoQ10 im Blutplasma repräsentiert. Es ist deshalb wohl sehr sinnvoll, gleich das Ubiquinol zu substituieren, auch deshalb, weil es viel wirksamer absorbiert wird und im Körper viel länger auf einem hohen Niveau bleibt. Erklärt wird das mit dem Vorhandensein von zwei Hydroxylgruppen auf dem Ubiquinol, weshalb es viel hydrophiler und folglich besser assimilierbar als das Ubiquinon ist. Sie genehmigen widerstandsfähigere Verbindungen mit dem Wasser, was seine Absorption im Blutkreislauf erleichtert. Dies ermöglicht es ihm auch, sich leichter in den Mitochondrien anzuhäufen, sie so wirksamer vor dem oxidativen Stress zu schützen und mehr die Energieproduktion zu stimulieren.
Weiters sollen sich bei kranken Menschen, die unter oxidativen Stress leiden, die Ubiquinolwerte viel schneller verringern als die Ubiquinonwerte. Diabetiker beispielsweise weisen im Allgemeinen 75% weniger Ubiquinol als gesunde Personen auf. Auch bei Personen, die unter Erkrankungen der Leber, wie einer Zirrhose oder einer Hepatitis leiden, wird ein großer oxidativer Stress mit gleichzeitig niedrigen Ubiquinolwerten beobachtet, während sich die Ubiquinonwerte auf dem gleichen Niveau halten. Das Ubiquinol ist für die Aufrechterhaltung einer gesunden Energieproduktion, der Homöostasie, des Zellwachstums und vielen anderen biologischen Funktionen essentiell.
Es muss aber auch gesagt werden, dass alle CoQ10-Formen aktiv sind und eine spezifische Rolle in den Zielzonen besitzen. Das Idebenon, ein Analog des CoQ10, weist seinerseits einen äußerst wichtigen antioxidativen Schutz in Situationen der Hypoxie auf, während sich unter diesen Bedingungen das CoQ10 als unwirksam herausstellt.
Quelle: Ubiquinol 50 mg - SuperSmart

Und bei "Überdosierung" wird's einfach zuviel mit der Energie und das Problem mit der Schlaflosigkeit beginnt.

Damit hat Heinz absolut recht... habe dafür eine entsprechende Bestätigung im Internet gefunden:

One interesting observation is that ingestion of CoQ10 late in the evening might cause insomnia and this may be due to increased energy levels.
Adverse Effects / Side Effects / Safety of CoQ10

Deshalb wird dort empfohlen, Ubiquinol erstens mit Mahlzeiten einzunehmen und es zweitens bei höheren Dosen so zu verteilen, dass man es bei der ersten Tagesmahlzeit höher dosiert einnimmt und bei allen weiteren Mahlzeiten dann mit der Dosierung zurückgeht.
Übrigens: Da Kaneka QH bzw. Ubiquinol erst seit 2006 auf dem Markt ist, gibt es noch kaum Studien hinsichtlich der Sicherheit hoher Dosen von Ubiquinol... soll aber bis zu 300mg absolut sicher sein.

PS. Möchte auch einmal meine Dankbarkeit dem Forum gegenüber zum Ausdruck bringen!!! Ich hab' schon soviel davon profitiert!
Danke, Danke! Möchte einfach nur stellvertretend Kate und Heinz erwähnen... einfach weil ich gerade auf deren Beiträge eingegangen bin.
Werde demnächst die Zahnsanierung - Totalextraktion! Ist anders nicht mehr lösbar! - in Angriff nehmen und mich dann voll der Beseitigung meines CFS widmen. Mit den Modellen von Pall und Kuklinski scheint ja diesbezüglich der Durchbruch gelungen zu sein. Hoffen wir also, dass wir uns alle bald wieder einer guten Gesundheit erfreuen dürfen.

Liebe Grüße, Energielos
 
Hallo Energielos,

danke für Deinen Energieeinsatz und die vielen Infos :) Du scheinst ja einige Biochemie-Kenntnisse zu haben.

Ich ergänze kurz, worum es sich bei "Stryer" handelt:
Bücher von Amazon
ISBN: 3860253468


Energielos schrieb:
Gemäß den Aussagen von Heinz wird das Ubiquinol ja um den Faktor zwei besser resorbiert als das Ubiquinon... manche NEM-Lieferanten behaupten sogar, dass es eine 8 mal höhere Bioverfügbarkeit hat... wahrscheinlich bezogen auf die ursprüngliche Pulverform des Ubiquinon und weniger auf die später verbesserte, weil flüssige bzw. Nanoform des Ubiquinon.
Ich habe das so verstanden:
Folglich würde dann Super-Ubiquinol 6-8 mal besser resorbiert als Ubiquinon :greis:

Was macht überhaupt den chemischen Unterschied zwischen Ubiquinol und Super-Ubiquinol aus?


Hallo Heinz

Heinz schrieb:
Niedriges Gewicht ist immer gut! Sieht schick aus und ist gesund!
Das hat auch Grenzen. Ich habe durch Krankheit fast 10 Kilo verloren und mit dem vorherigen Gewicht war ich schon sehr schlank. Jetzt geht es zwar vom Aussehen her gerade noch, geht aber schon Richtung mager und ich fühle mich ausgemergelt, die Knochen spießen teils raus. Und ich habe offensichtlich keine Chance zuzunehmen, zeitweise rutscht es auch unter 50 kg, dann hält man mich schonmal für magersüchtig. Ich wäre sehr froh, 4-5 kg zuzunehmen (wenn ich mir aussuchen könnte, wo, dann auch gern 10 :D). Abnehmen sollte besser nicht passieren... Sieht übrigens auch K. so, der mich als ich dort war, fragte, ob ich dies Gewicht wenigstens halten könne.

Dennoch klingt das Carnithin ja so, als wenn man davon nicht abnimmt, oder habe ich das falsch verstanden? Auf K.s Verordnungsplan steht es nicht, er setzt es manchmal ein, aber wohl eher bei Menschen, die kein Fleisch essen. Ich esse ca. 2 mal pro Woche ein Lammkotelett oder tue mir Lammfleisch-Würfel mit in die Gemüsepfanne (K. empfiehlt eher Geflügel, aber das bekommt mir nicht so - Lamm ist perfekt).

Ein Zwischendurch-Mittags-Gruß :)
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kate,
nach eigener Erfahrung kann ich KH aus Getreide verstoffwechseln, wenn ich Carnitin dazu nehme.
Ist vllt doch einen Versuch wert!?

LG
 
Hallo Kate! Richtig, das ist genau der "Stryer", den ich gemeint habe.
Ich und gute Biochemie-Kenntnisse... das wäre zu schön... habe das alles nur abgeschrieben. Ich habe zwar wie Du eine naturwissenschaftliche Ausbildung, davon aber nur zwei Semester Chemie... und das vor allem anorganische Chemie. Nichtsdestotrotz ist mir das heute eine große Hilfe... sonst könnte ich den Stryer wohl gar nicht lesen.
Zur Bioverfügbarkeit des Ubiquinol: Ich bin bisher von den genau gleichen Werten ausgegangen wie Du. Ich beziehe mein Ubiquinol von kraeuterhaus.de - ist ähnlich, vielleicht sogar gleich wie das von MSE, nur um die Hälfte billiger - und habe so kalkuliert, dass ich nun, verglichen mit dem Ubiquinon, nur mehr ein Viertel der ursprünglichen Menge CoQ10 benötige. Ich nehme momentan zwei Kapseln, also 100mg Ubiquinol, was in etwa 400mg vom ursprünglichen Ubiquinon entsprechen sollte. Ich habe übrigens geglaubt, dass Heinz die zweimal bessere Resorption des Super-Ubiquinol auf das Ubiquinon bezogen hat... und dachte mir noch, dass er eh untertreibt... das habe ich dann wohl falsch verstanden.
Du hast gefragt, Was den chemischen Unterschied zwischen Ubiquinol und Super-Ubiquinol ausmacht... nun, ich glaube nicht, dass es da einen Unterschied in der Chemie gibt... halte den Begriff Super-Ubiquinol eher für eine werbetechnische denn eine chemische Aussage... also nicht vergleichbar mit Oxid und Superoxid. Einen Unterschied kann es höchtens in der Bioverfügbarkeit geben.

Ich habe durch Krankheit fast 10 Kilo verloren und mit dem vorherigen Gewicht war ich schon sehr schlank. Jetzt geht es zwar vom Aussehen her gerade noch, geht aber schon Richtung mager und ich fühle mich ausgemergelt, die Knochen spießen teils raus. Und ich habe offensichtlich keine Chance zuzunehmen, zeitweise rutscht es auch unter 50 kg, dann hält man mich schonmal für magersüchtig. Ich wäre sehr froh, 4-5 kg zuzunehmen...

Mir ist es genau gleich ergangen... im Laufe der Krankheit bin ich von 78 auf 58 kg abgemagert... bei einer Körpergröße von 178. Und mir hat mein Arzt auch immer nahe gelegt, alles zu versuchen, dass ich wenigstens das noch halten kann. Durch das viele Recherchieren bin ich dann auf einen Hinweis vom Heilpraktiker Hollmann gestoßen, der bei CFS dunkle Schokolade mit mehr als 80% Kakaoanteil empfiehlt. Das habe ich probiert... sogar bis zu 100g am Tag... und siehe da: ich hab' damit den Spieß umdrehen können... und bin mittlerweile wieder auf knapp 63 kg hochgekommen. Ich hab' zwar gewusst, dass in der Schokolade bzw. im Kakao etwas drinnen sein muss, was mein Körper dringend braucht... hab' aber lange Zeit nicht die passende Antwort darauf gefunden. Bis ich eines Tages hier im Forum einen Hinweis von Uta aufgeschnappt habe, dass in der Schokolade u.a. Tyrosin enthalten sei. Das könnte eine mögliche Erklärung sein... denn eine Folge vom aktivierten NO/ONOO--Zyklus ist, dass es zu Störungen des Katecholamin-, Melanin-, Melatonin-, Tyrosin-, Tryptophan- und Phenylalaninstoffwechsels kommen kann. Im Prinzip ist Tyrosin keine essentielle Aminosäure, da es aus Phenylalanin gebildet wird. Aber wenn der Phenylalaninstoffwechsels gestört ist, dann gibt es eben nicht ausreichend Tyrosin und folglich auch nicht ausreichend Dopamin und Noradrenalin... und u.a. auch zuwenig Tyroxin, so dass es zur Schilddrüsenunterfunktion kommt... hängt eben alles zusammen! Bin gerade dabei, mir von der LEF das Tyrosin zu bestellen.

LG Energielos
 
Was vielleicht noch für Rudi () interessant ist: Dr. K. schien überrascht zu sein, dass es auch Quinomit-Kapseln gibt. Obwohl ich sie auf sein Rezept bekam, aber das Rezept war nicht sehr eindeutig und MSE hat es halt "interpretiert". Er hat mir - vielleicht aufgrund meiner Erzählung von den Schlafproblemen durch das US-Präparat? - nicht dazu geraten auf das Quinomit-Fluid umzusteigen. Vielleicht wären diese Kapseln als mildere (Einstiegs-)Variante auch etwas für Dich, um die Schlafstörungen loszuwerden?

Rudi weiß darüber bescheid. Er hat aber Angst vor BSE aus der Gelatine, daher nimmt er möglichst alles was geht in flüssiger Form. ;)

ch beziehe mein Ubiquinol von kraeuterhaus.de - ist ähnlich, vielleicht sogar gleich wie das von MSE, nur um die Hälfte billiger - und habe so kalkuliert, dass ich nun, verglichen mit dem Ubiquinon, nur mehr ein Viertel der ursprünglichen Menge CoQ10 benötige.
Das von LEF düfte sogar noch ein bißchen günstiger sein.

Du hast gefragt, Was den chemischen Unterschied zwischen Ubiquinol und Super-Ubiquinol ausmacht... nun, ich glaube nicht, dass es da einen Unterschied in der Chemie gibt...
Glaube ich auch nicht. Beim Super Ubiquinol steht als Inhaltsstoff auch nur Ubiquinol.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kate!

[*]Ubiquinol wird 3-4 mal besser resorbiert als Ubiquinon
[*]Super-Ubiquinol wird 2 mal besser resorbiert als Ubiquinol (siehe: Heinz)

Ja, genau so ist es, wobei schon beim alten Ubiquinol von Faktor 6-8
die Rede war. Super Ubiquinol war dann ein gutes halbes Jahr nur exklusiv
von der LEF verfügbar, ist aber seit Ende 2008 in allen guten Ami-Produkten
der Standard.

Was macht überhaupt den chemischen Unterschied zwischen Ubiquinol und Super-Ubiquinol aus?

Das ist wohl Produktionsgeheimnis, aber ich habe irgendwas von Nano-
Partikeln läuten hören, die eben noch besser resorbiert werden. Das
Ubiquinol muss eigentlich das gleiche sein.

Die Idee von Energielos zur Bezeichnung QH kann übrigens gut passen,
ich habe da die LEF-Produktbeschreibung etwas frei interpretiert. :D
Trotzdem gehe ich davon aus, dass Du Super-Ubiquinol hast.

Dennoch klingt das Carnithin ja so, als wenn man davon nicht abnimmt, oder habe ich das falsch verstanden?

Also bei deinem Untergewicht bestimmt nicht. Bodybuilder nutzen es auch
zur Fettverbrennung, aber das funktioniert auch nur bei hartem Training.
Zur Fettverbrennung haben die aber mittlerweile viel bessere Mittelchen. :D

Ich esse ca. 2 mal pro Woche ein Lammkotelett oder tue mir Lammfleisch-Würfel mit in die Gemüsepfanne (K. empfiehlt eher Geflügel, aber das bekommt mir nicht so - Lamm ist perfekt).

Lamm zählt halt nominell zum roten Fleisch, das verstärkt Arachidonsäure
bei der Verdauung prodiziert. Aber bei zwei Portionen die Woche würde ich
mir da jetzt keinen Kopf machen und auf meinen Körper hören.

Das Carnitin wirst Du einfach testen müssen, ist ein reines Gefühl
meinerseits, dass es helfen könnte. Ich kann dir das nicht belegen.
Bei Q10 hast Du jedenfalls bei deinen Reaktionen keine Chance, die
Dosis zu steigern. Ich haue übrigens locker 200mg pro Tag weg, habe
das am Anfang mal getestet. Dann habe ich vier Wochen ganz pausiert,
weil ich glaubte ich komme ohne aus, musste aber dann doch einen
kleinen Leistungsverlust nach etwa drei Wochen feststellen und bin
seither wieder auf 100mg täglich.

Viele Grüße

Heinz
 
Hallo zusammen,

Energielos schrieb:
Du hast gefragt, Was den chemischen Unterschied zwischen Ubiquinol und Super-Ubiquinol ausmacht... nun, ich glaube nicht, dass es da einen Unterschied in der Chemie gibt... halte den Begriff Super-Ubiquinol eher für eine werbetechnische denn eine chemische Aussage... also nicht vergleichbar mit Oxid und Superoxid. Einen Unterschied kann es höchtens in der Bioverfügbarkeit geben.
Aber woher kommt denn der Unterschied in der Bioverfügbarkeit? Das war meine eigentliche Frage, habe mich wohl ziemlich unklar ausgedrückt. Eine bessere Bioverfügbarkeit hat doch meist mit einem chemischen oder auch physikalischen (Nano-Partikel?) Unterschied zu tun, oder nicht?

Schoki geht bei mir leider nicht, Energielos :eek:) Neben einer Lactose-Intoleranz - die ich schon maximal ausreize durch die "ProMitomed-Kost" nach Dr. K. :lolli: - und einer Nussallergie (es ist recht aufwändig und teuer, garantiert nussfreie Schokolade zu bekommen), gibt es da noch die Histaminintoleranz... Und die bezieht sich leider auf die Schokolade selbst :mad: Ich hab's neulich mal wieder mutig mit Kakao versucht (reines Kakaopulver ohne jeden Zusatz), angerührt mit Zimt, Vanille, heißem Wasser und Sahne... war nett :) aber abends gab's dann Herzrasen und am nächsten Tag Juckreiz an Bauch und Rücken, so das ich den ganzen Tag am Striemen kratzen war.

Tobi09 schrieb:
Rudi weiß darüber bescheid. Er hat aber Angst vor BSE aus der Gelatine, daher nimmt er möglichst alles was geht in flüssiger Form.
Jetzt, wo Du's sagst, erinnere ich mich wieder...

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gibt es ein ziemlich günstiges Präparat, das hat auch das "Kaneka QH", ist sogar noch etwas billiger als wenn man LEF Mitglied ist und 10 Stk. kauft.
Kostet knapp 30€ für 90 Kapseln.
The Big Vit Shop

Supersmart hat auch ein Ubiquinol Präparat, steht zwar nix von Kaneka und ist ziemlich teuer, da findet man aber noch ein paar Infos dazu:
Jedes Softgel enthält 50 mg Ubiquinol, die reduzierte und hydrophilere Form des Coenzyms Q10. Es hat eine 8 mal höhere Bioverfügbarkeit als die Form (Ubiquinon), die normalerweise im Handel zu finden ist.

- 150 mg Ubiquinol ermöglichen es, eine Blutkonzentration von 3,96 mcg/ml zu erreichen, während man 1 200 mg Ubiquinon benötigt, um ein ähnliches Ergebnis zu erzielen,
- wenn man 8 Stunden später die Blutkonzentrationen des CoQ10, die durch die Absorption von 100 mg Ubiquinol und 100 mg Ubiquinon induziert wurden, vergleicht, kann man beobachten, dass sie 3,75 mal höher mit der Einnahme von Ubiquinol sind;
https://www.super-smart.eu/article.pl?id=0479&lang=de&fromid=GG132&gclid=CLaal-mk7JsCFRQSzAod_jUZpA
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist wohl Produktionsgeheimnis, aber ich habe irgendwas von Nano-Partikeln läuten hören, die eben noch besser resorbiert werden. Das Ubiquinol muss eigentlich das gleiche sein.
Hallo Heinz,

wir haben eben gleichzeitig in die gleiche Richtung gedacht ;)

Ansonsten werde ich halt mal überlegen, wie ich's mache :)

Gruß :wave:
Kate
 
Hallo,

ich streue mal noch ein paar Infos zu Carnitin und Q 10 aus dem „großen Kuklinski“ ein.

Heinz hat schon geschrieben, daß Carnitin in Sachen Körperenergie oftmals besser hilft als Q10, möglicherweise deshalb, weil Carnitin langkettige Fettsäuren durch die innere Mitochondrienmembran transportiert, aus denen dann ATP gewonnen wird.

Bei Kukl. ist noch von einem weiteren wichtigen Einfluß des Carnitins im Zusammenhang mit nitrosativem Stress zu lesen:

Bei Mitochondropathien kommt es häufig zu einem Überschuß an langkettigen Fettsäuren in den Mitochondrien, die wegen der Blockierung des Citratzyklus nicht durch beta-Oxidation abgebaut werden können. Diese Fettsäuren-CoA-Ester hemmen die Citratsynthese, die Pyruvat-Dehydrogenase und die Adenin-Nukleotid-Translokase. Carnitin befreit nun das Coenzym A von seinen Fettsäurelasten, indem es sich selbst mit den Fettsäuren belädt, aktiviert so die Pyruvat-Dehydrogenase und die Adenin-Nukleotid-Translokase, und erhöht den Anteil an freiem Coenzym A in den Mitochondrien.
(Mein persönlicher Schluß ist, dass es dann auch einen positiven Effekt auf die Citratsynthese haben müsste).

Eine Indikation für L-Carnitin besteht daher laut Kukl. bei chronischer Erschöpfung, CFS und Muskelschwäche, darüber hinaus bei einer Vielzahl von Krankheitsbereichen wie Schilddrüsen-Erkrankungen, hohe Blutfettwerte, Immunschwäche, Lebererkrankungen, Infertilität, Erkrankungen des Bindegewebes bis hin zur Sklerodermie und Indurationen. Des weiteren: Zuckerkrankheiten, Enzephalopathien, Neuropathien, Enzephalomyopathien, ADHS. Kukl. schreibt, dass die Tatsache, dass Carnitin fast ausnahmslos bei diesen Erkrankungen günstigen Einfluß hat, den Umkehrschluß erlaubt, dass es sich bei diesen Erkrankungen um Mitochondropathien handelt.

Acetyl-Carnitin ist laut Kukl. bei neurologischen Erkrankungen indiziert, und Propionyl-Carnitin bei Herzkreislauf-Erkrankungen.

Ich selbst habe schon seit vielen Jahren einen zu niedrigen Carnitin-Spiegel, der gut zu meiner Muskelschwäche und dem CFS passt, und ständige Supplementierung erfordert. In D bezahlen die GKV übrigens die Bestimmung des Carnitin-Spiegels im Blut.


Zu Q 10 schreibt Kukl., dass es als „Turbogenerator“ wirkt. Bei massiven metabolischen Dysbalancen darf der Stoffwechsel nicht sofort mit einer vollen Dosis Q 10 angekurbelt werden. Dem Organismus muß Zeit gelassen werden, Dysbalancen zu korrigieren und Homöostasen zu sichern. Es darf erst am Ende der Aufbauphase mit Mikronährstoffen einschleichend eingesetzt werden. Davon war hier im Thread andeutungsweise schon sie Rede. Cave: Q-10-Einnahme kann zu raschem Blutdruckanstieg führen.

Viele Grüße

Gini
 
Zuletzt bearbeitet:
Acetyl-Carnitin ist laut Kukl. bei neurologischen Erkrankungen indiziert, und Propionyl-Carnitin bei Herzkreislauf-Erkrankungen.

Ich selbst habe schon seit vielen Jahren einen zu niedrigen Carnitin-Spiegel, der gut zu meiner Muskelschwäche und dem CFS passt, und ständige Supplementierung erfordert. In D bezahlen die GKV übrigens die Bestimmung des Carnitin-Spiegels im Blut.


Liebe Gini,

hast du denn eine Bezugsquelle für das Propionyl-Carnitin? Ich konnte dazu nichts finden. Hat die die Substitution gegen die Muskelschwäche geholfen?

Viele Grüße
Nina
 
Hallo Nina,

eine Bezugsquelle für das Propionyl-Carnitin kenne ich nicht - ich selber habe es nie gebraucht. Dann kann wahrscheinlich nur Dr. Kuklinski eine Bezugsquelle nennen.

Ob das Carnitin gegen die Muskelschwäche geholfen hat, ist eine schwierige Frage. Meine Muskelschwäche ist bedingt durch eine Pestizid-Vergiftung, die eine Muskelschwäche macht. Das heißt, ich habe da wegen der noch länger anhaltenden Vergiftung ein chronisches Problem.

Wenn ich aber genauer überlege, dann kann ich die Frage vielleicht doch bejahen.
Insgesamt ist die Muskelschwäche in den letzten 5 Jahren nämlich besser geworden. In dieser Zeit habe ich auch das Carnitin - jedenfalls immer wieder über größere Strecken - eingenommen, so daß da ein Zusammenhang bestehen könnte. Ob die fortschreitende Entgiftung auch mit hineinspielt und zu einer Verbesserung geführt hat, ist der unbekannte Faktor x, über den ich nichts aussagen kann.
Die Carnitin-Spiegel jedenfalls konnte ich mit der Substitution in den Normbereich bringen.
Ich nehme das L-Carnitin vom Kräuterhaus Sanct Bernhard ein.

Viele Grüße

Gini
 
Hallo zusammen,

Die Fa. MSE stellt das Quinomit, Sanomit und Sinamit her.
Bisher konnte ich nicht recht ausfindig machen, worin der Unterschied zwischen den einzelnen Präparaten besteht, außer dass in Quinomit die Nanoform des Ubichinon verfügbar ist.

In Sanomit und Sinamit wird von mikrofeinen Teilchen gesprochen.
Ist mikrofein und nano dasselbe?:confused:

Diese Nanoteilchen sind mir nicht ganz schlüßig, da sie auch die BHS überqueren können.

Wer kennt ein gutes Q10 Präparat (ohne Nanoform)?

VG, Angie
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer kennt ein gutes Q10 Präparat (ohne Nanoform)?

Hallo Angie,

ich nehme seit einiger Zeit das Bio-Quinon Gold von Pharma Nord und habe gute Erfahrungen damit. Es wird vom Körper gut aufgenommen und ich kann nur Positives berichten. Der Preis ist auch o.k., bzw. in der Versandapotheke ist es ca. 5 € billiger.

PZN 1541525 (30 Stck.) oder
PZN 0787833 (60 Stck.)

www.pharmanord.de/contentServlet/prod_Bio_Qinon_Gold_100.htm

Grüße

Snorri
 
Hallo Angie
Die Fa. MSE stellt das Quinomit, Sanomit und Sinamit her.
Bisher konnte ich nicht recht ausfindig machen, worin der Unterschied zwischen den einzelnen Präparaten besteht, außer dass in Quinomit die Nanoform des Ubichinon verfügbar ist.
Ich bin der Meinung, dass QuinoMit keine Nanoteilchen enthält. Ich habe es deshalb von K. verordnet bekommen, weil es Ubiquinol, die aktive Form des Coenzyms Q10 enthält.

Siehe: MSE-SHOP - QuinoMit<sup>®</sup> Q10 MSE 50 mg – 60 Kapseln mit Ubiquinol 3326541

Wo hast Du denn die Info her, dass da Nanoteilchen drin sind? Ich meine, in der Packungsbeilage steht auch nichts davon.

Ich nehme inzwischen (aus finanziellen Gründen) ein Präparat fast gleicher Zusammensetzung von Healthy Origins, das ich mir aus den USA habe mitbringen lassen. Es scheint nicht schlechter zu sein, hat eher noch mehr "Power" (wir hatten irgendwo schonmal eine Diskussion darüber, es wurde die These in den Raum gestellt, dass das enthaltene "Super-Ubiquinol" noch bioverfügbarer sei als Ubiquinol - warum auch immer...).

Gruß
Kate
 
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