Bis auf 3 Zähne alle wurzelbehandelt! Könnt Ihr mir helfen?

Bis auf 3 Zähne alle wurzelbehandelt ! Könnt Ihr mir helfen ?

leider hat mir mein ehemaliger zahnarzt den 43, um den es jetzt geht, mal angebohrt und dann wieder verschlossen, weil noch blut kam und er ja somit noch vital sei. vielleicht isses aber auch nur so, daß der grad extrem gereizt ist, weil unter dem 44 sone fette entzündung saß !?

Das Spielchen mit dem Aufbohren und wieder verschließen hat sich bei mir auch mal so ein Endotonieexperte geleistet. Danach schmerzte der Zahn immer ein bißchen und ich erkündigte mich, ob da nun eine Wurzelfüllung rein muß, oder nicht ? Die meisten Experten sagten, daß der Zahn erledigt ist, wenn erst einmal die Pulpa eröffnet wurde. Andere meinten, daß die Pulpa häufiger eröffnet wird und sich der Zahn dann meist wieder fängt.

Letztlich waren dann aber alle der Meinung, daß ein Zahnnerv der sich schon bis in die Wurzelspitze zurückgezogen hat kaum noch als vital bezeichnet werden kann. Der soll sich dann früher oder später sowieso verabschieden, weil im oberen Teil des Zahnes schon die Fäulnis eingesetzt hat. Die Odontoblasten in den Dentinkanälchen werden im oberen Teil des Zahnes schließlich nicht mehr durchblutet und leiten ihre Fäulnisprodukte in die Pulpa ab. Obwohl die im oberen Teil schon faulen, sehen sie mit dem unteren trotzdem noch in Verbindung. Das wäre dann alles nur noch eine Frage der Zeit und somit sollte man hier einen Sprung nach vorne machen und den (scheinbar noch vitalen Zahn) gleich mit einer WF versehen ... Also auch wenn er vorher nicht aufgebort wurde.

Wurde er aber auch noch aufgebort, dann hätte er mit sicherheit eine chronische Pulpitis und muß behandelt werden ... Auch wenn der noch jahrelang einen Überlebenskampf führen könnte, so sei es schon ein Störherd. Von acht Zahnärzten (mit Mikroskop) sagten das sechs.

Nunja - die anderen zwei meinten aber, daß sie so eine chronische Infektion schon ausgeheilt hätten, indem sie den Zement mit etwas Ledermixpaste (Cortison und AB) vermischt haben. Die hätte dann die Infektion ausgeheilt und somit blieb der Zahn noch ein paar Jahre drin. Es gäbe da also noch einen Zwischenschritt.

Ich könnte aber auch verstehen, wenn Du dann eine WF machen läßt, denn gerade im Unterkiefer erzeugt eine Prothese Brechreiz und in so einem kontaminierten (sich auflösendem) Knochenkamm hält eine Prothese eben nur sehr schlecht. Du mußt ja nicht gleich von einem Extrem (alle Zähne wurzelbehandelt) ins andere Extrem (alle Zähne aus dem Mund entfernt) gehen. Es wäre sinnvoll erst einmal eine zeitlang eine Prothese zu tragen und Dir dann zu überlegen, ob du noch auf weitere Zähne verzichten kannst.
 
Bis auf 3 Zähne alle wurzelbehandelt ! Könnt Ihr mir helfen ?

Hallo Andreas,


und in so einem kontaminierten (sich auflösendem) Knochenkamm hält eine Prothese eben nur sehr schlecht

Wie gut die Wurzelfüllungen deinem Knochenkamm getan haben, hast Du doch jetzt aber erlebt?

Liebe Grüße
Anne S.
 
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ich will eigentlich nicht jammern... aber ich finds grad echt schwierig, meine kiefersanierung und meine arbeit unter einen hut zu bringen.
bin wie gesagt erst ein jahr hier am arbeiten und hatte eigentlich (naiv, wie ich anfangs noch war ;)) gedacht, meine sanierung würde viel schneller und vor allem komplikationsloser über die bühne gehen.andreas

so, ich zitier mich einfach mal selber ;)

habe heute mit frau doktor telefoniert.
hatte ja mit ihr besprochen, daß sie nochmal mit dem operateur der klinik im saarland spricht.
das ist heute geschehen und sie sind beide der meinung, daß es besser wäre, wenn ich mir die implantate und die restlichen zähne im oberkiefer in der klinik unter vollnarkose entfernen lasse.

und nach der erfahrung mit dem implantat und der kieferhöhle auf der anderen seite sehe ich das eigentlich genauso.
vielleicht gehts dann diesmal in einem anlauf !!!
und nicht erst im dritten wie grad auf der anderen seite erlebt.

ich soll mich selber bei dem operateur melden und mit ihm abstimmen, wann ich da vorstellig werde, er weiß bescheid und ist auch im thema, was ausfräsen angeht.

oh mann, und direkt schwirrt mir im kopf: klinik, fällste wieder minimum ne woche aus. dann biste im tiefsten saarland und hast im oberkiefer keine zähne mehr !? und dann auch keine prothese !
mußt aber dann erstmal zu dem zahntechniker in der nähe von ludwigshafen. da sind Deine modelle.
machen die in soner klinik auch schon ein provisorium ?
ansonsten schöne sternfahrt von köln aus !
und: wat sagt mein arbeitgeber, wenn ich jetzt schon wieder ins krankenhaus gehe ?

klar, auf der anderen seite denke ich auch: andreas, hallo !?!?!?
es geht um Deine gesundheit !!!
verlierste den job deswegen, machste halt in aller ruhe die sanierung zuende und dann wird sich schon wieder was finden...
aber ich hatte das 2007 ja schonmal, daß ich meinen job verloren habe (wegen dem zahnstreß!).
das brauch ich nicht zwingend nochmal ! ;)
geht mir einfach zu sehr ans selbstbewußtsein: krank sein UND arbeitslos !

und jetzt bin ich das erstemal richtig wütend ! :schlag:
so richtig !!!
weil in mir hochkommt: eh, Du trägst selber eigentlich keine schuld an Deinem zustand !
und nur, weil die schulmedizin von fällen wie mir (noch) nix wissen will, ist die ganze scheiße bei mir doch erst so eskaliert !
fast zwei jahre hab ich gebraucht, bis ich durch eigene recherche das forum gefunden habe und dadurch die informationen bekommen habe, die mein beschwerdebild endlich erklärten konnten.

ich bin ein ziemlich sturer bock ! nich mit mir ! nich mit dem kommander ;)
ich zieh das jetzt durch solang ich die kraft dafür habe !!!
und ich bin immer noch voller hoffnung, daß ich wieder gesund werde !!!
zahnlos, aber gesund !
denn lebensqualität hat meine existenz zwischen arbeitsstelle, meiner couch und zahn/kiefer-operationen zur zeit nicht wirklich viel.
zu viel mehr als arbeiten und danach abliegen reicht die kraft immer noch nur selten aus.
und da bin ich grad mal wirklich richtig wütend !!! :schlag:
ich bin auf dem richtigen weg... hab schon einige beschwerden wieder quitt... und kann wieder ziemlich gut schlafen, was monatelang gar nicht ging...
aber es ist nicht leicht !
und heut hilft mir mein humor leider nicht wie gewohnt darüber hinweg...

und irgendwie hab ich mir gedacht, daß gehört auch dazu und das kannste hier auch ruhig schreiben, wenn Du (endlich mal wieder ;)) richtig wütend bist !

so, jetzt geh ich bischen glotzen...
morgen 10 uhr fäden ziehen und im laufe des tages den operateur im saarland kontaktieren...

ganz liebe grüße
andreas
 
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Das Spielchen mit dem Aufbohren und wieder verschließen hat sich bei mir auch mal so ein Endotonieexperte geleistet. Danach schmerzte der Zahn immer ein bißchen und ich erkündigte mich, ob da nun eine Wurzelfüllung rein muß, oder nicht ? Die meisten Experten sagten, daß der Zahn erledigt ist, wenn erst einmal die Pulpa eröffnet wurde. Andere meinten, daß die Pulpa häufiger eröffnet wird und sich der Zahn dann meist wieder fängt.

Letztlich waren dann aber alle der Meinung, daß ein Zahnnerv der sich schon bis in die Wurzelspitze zurückgezogen hat kaum noch als vital bezeichnet werden kann. Der soll sich dann früher oder später sowieso verabschieden, weil im oberen Teil des Zahnes schon die Fäulnis eingesetzt hat. Die Odontoblasten in den Dentinkanälchen werden im oberen Teil des Zahnes schließlich nicht mehr durchblutet und leiten ihre Fäulnisprodukte in die Pulpa ab. Obwohl die im oberen Teil schon faulen, sehen sie mit dem unteren trotzdem noch in Verbindung. Das wäre dann alles nur noch eine Frage der Zeit und somit sollte man hier einen Sprung nach vorne machen und den (scheinbar noch vitalen Zahn) gleich mit einer WF versehen ... Also auch wenn er vorher nicht aufgebort wurde.

Wurde er aber auch noch aufgebort, dann hätte er mit sicherheit eine chronische Pulpitis und muß behandelt werden ... Auch wenn der noch jahrelang einen Überlebenskampf führen könnte, so sei es schon ein Störherd. Von acht Zahnärzten (mit Mikroskop) sagten das sechs.

Nunja - die anderen zwei meinten aber, daß sie so eine chronische Infektion schon ausgeheilt hätten, indem sie den Zement mit etwas Ledermixpaste (Cortison und AB) vermischt haben. Die hätte dann die Infektion ausgeheilt und somit blieb der Zahn noch ein paar Jahre drin. Es gäbe da also noch einen Zwischenschritt.

Ich könnte aber auch verstehen, wenn Du dann eine WF machen läßt, denn gerade im Unterkiefer erzeugt eine Prothese Brechreiz und in so einem kontaminierten (sich auflösendem) Knochenkamm hält eine Prothese eben nur sehr schlecht. Du mußt ja nicht gleich von einem Extrem (alle Zähne wurzelbehandelt) ins andere Extrem (alle Zähne aus dem Mund entfernt) gehen. Es wäre sinnvoll erst einmal eine zeitlang eine Prothese zu tragen und Dir dann zu überlegen, ob du noch auf weitere Zähne verzichten kannst.

hallo manno,

Du sprichst mir aus der seele ! :)

hab ja leider nur noch die beiden im unterkiefer !
und im oberkiefer wird nix stehen bleiben.
aber das ist glaub ich nicht so problematisch wie der unterkiefer.

ich habe zwar die hoffnung, daß der 33 sich wieder beruhigt... aber alles, was mein gefühl bisher so von sich gegeben hat, hat sich im nachhinein leider bewahrheitet.
und hier sagt mein gefühl leider: dat gibt nix mehr mit dem ! der is über :mad:
aber ich glaube auch, daß ich mir zur not da ne wkb machen lassen würde, zumindest vorübergehend, bevor ich mir den jetzt auch noch ziehen lasse.
möchte die beiden im unterkiefer (erstmal) auf jeden fall stehen lassen, um noch bischen halt zu haben im unterkiefer.
wenn man die zahn/organ-beziehung im auge behält sollte das ne zeitlang okay sein...
obwohl nach meinen erfahrungen wkb´s eigentlich nicht (mehr) vertretbar sind !
der eckzahn auf der anderen seite ist völlig unauffällig.
da is schon ziemlicher unterschied zwischen den beiden. naja, ich wart nochmal bischen ab... im schmerzen ertragen ist man ja recht geübt mit so zahngeschichten ;)

schaunmermal, dannsehnmersscho... ;)

andreas
 
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Du mußt ja nicht gleich von einem Extrem (alle Zähne wurzelbehandelt) ins andere Extrem (alle Zähne aus dem Mund entfernt) gehen. Es wäre sinnvoll erst einmal eine zeitlang eine Prothese zu tragen und Dir dann zu überlegen, ob du noch auf weitere Zähne verzichten kannst.


ach so, dazu wollt ich noch was sagen !
leider isses so: ich hab leider nicht die wahl, mir da was zu überlegen.
bei mir sind unter allen wurzelbehandelten zähnen entzündungen im kiefer.
das wird bei den restlichen wurzelbehandelten zähnen im oberkiefer nicht anders sein.
ich kann mir leider nicht überlegen, laß ich die noch stehen oder nicht...

aber was den unterkiefer angeht will ich die beiden letzten wirklich nicht verlieren...
 
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Hallo Andreas,




Wie gut die Wurzelfüllungen deinem Knochenkamm getan haben, hast Du doch jetzt aber erlebt?

Liebe Grüße
Anne S.


hallo liebe anne,

Du zitierst hier nicht mich ! das ist Dir aufgefallen, oder !? ;)

ja, ich weiß es !!! und ich bin da auch wirklich hin- und hergerissen !
und hoffe blauäugig wie ein kleines kind erstmal weiter, daß der 43 sich noch beruhigt und nix gemacht werden muß !!! :)
Du weißt doch: die hoffnunf stirbt zuletzt...
aber: ich würde mir den im zweifel erstmal behandeln lassen, und stehen lassen, bis sich der ganze kiefer wirklich erholt hat und alles richtig gut abgeheilt ist. erst dann würde ich mich trauen...
es sei denn, er macht mucken und entwickelt einen herd...

aber erstmal laß mich noch hoffen, daß alles gut wird mit dem zähnchen :freu:

liebe grüße
andreas
 
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Zitat Mulleworld:
"und da bin ich grad mal wirklich richtig wütend !!! :schlag:"

Bravo!
Hört sich für mich so richtig herzerfrischend gesund an.
Da wird doch ne Menge Kraft frei, Lebenskraft, die jetzt auch mehr als dringend benötigt wird, oder?

Alles Liebe,
Saphyra
 
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hallo liebe anne,

Du zitierst hier nicht mich ! das ist Dir aufgefallen, oder !? ;)

ja, ich weiß es !!! und ich bin da auch wirklich hin- und hergerissen !
und hoffe blauäugig wie ein kleines kind erstmal weiter, daß der 43 sich noch beruhigt und nix gemacht werden muß !!! :)
Du weißt doch: die hoffnunf stirbt zuletzt...
aber: ich würde mir den im zweifel erstmal behandeln lassen, und stehen lassen, bis sich der ganze kiefer wirklich erholt hat und alles richtig gut abgeheilt ist. erst dann würde ich mich trauen...
es sei denn, er macht mucken und entwickelt einen herd...

aber erstmal laß mich noch hoffen, daß alles gut wird mit dem zähnchen :freu:

liebe grüße
andreas


Hallo lieber Andreas,

ich weiß, das war ein Zitat von Manno.
Ich habe es nur herausgepickt, bezüglich Wurzelfüllungen und Kieferknochen.

Natürlich kann ich dich vollkommen verstehen, und ein bisschen Hoffnung braucht man ja auch.
Ich wünsche Dir jedenfalls von Herzen, dass der Zahn Ruhe gibt.

Aber an einem wurzelbehandelten Zahn eine Prothese befestigen, davon halte ich persönlich nichts.
Und das ist nicht nur meine Meinung.

Dr. med. Schler - Wurzelfüllungen - tote Zähne


Deine beschriebene Wut ist auch vollkommen gerechtfertigt, es wäre direkt unnormal, wenn man da nicht wütend wäre.
Es wäre ja auch zuviel verlangt, wenn man in einer solchen Situation alles ruhig oder mit Humor nehmen sollte.:schlag:

Man sollte nicht alles schlucken und so eine Wut auch herauslassen, die auch sein gutes hat, wenn man so richtig wütend ist, ist man auch eher bereit etwas zu unternehmen um die Situation zu ändern.

Liebe Grüße
Anne
 
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guten tag zusammen :wave:

war gestern hier im ort wo ich arbeite bei einem zahnarzt zum fäden ziehen.

hab ihm kurz meine geschichte erzählt...
(wobei das gar nicht so einfach ist, das KURZ zu erzählen ;))
zuerst war er etwas ungläubig und redete etwas von: "es gibt auch phantomschmerzen!"
bin mittlerweile so gelassen, daß ich über sowas hinweggehe... :cool:
dann hab ich ihm mein opg gezeigt von vor der sanierung.
das schien ihn dann doch davon zu überzeugen, daß ich keine "phantomschmerzen" habe/hatte :schock:

er fragte mich, warum ich denn so weit bis zu meiner zahnärztin fahre !?
"suchen sie sich doch mal einen zahnarzt, der ihnen die zähne zieht !", war meine antwort. "zahnerhaltung ist doch das oberste gebot der zahnschulmedizin!"
da kam er etwas ins schleudern: "ja, das sei richtig, aber nicht um jeden preis."
!?!?
habe ihm darauf erzählt, daß ich anderthalb jahre gebraucht habe, bis ich mir nicht mehr habe einreden lassen, daß meine beschwerden psychosomatisch sein müssen.
mir hätte viel leid erspart werden können, wenn früher jemand gesagt hätte, daß wurzelfüllungen immer eine belastung für das immunsystem sind.

er meinte dann: "sollen wir anfangen !?"
"dann leg ich mal ab..." und zog meine provisorien aus.
da mußte er aber dann doch schlucken und schenkte mir plötzlich seine ungeteilte aufmerksamkeit !
sowas hätte er noch nie gesehen !
warum ich mir denn den kiefer habe ausfräsen lassen !?
(was für ne frage !?!? :mad: weil das so geil ist, wenn im kiefer rumgefräst wird ! :ironie:)
habe ihm erklärt, daß mein kiefer an vielen stellen entzündungen hatte, der oberkiefer links schon komplett nekrotisch war.
als ich ihm dann auch die kieferhöhlen-op durch nicht eingewachsenen implantate erzählte und das ich dafür stationär untergebracht worden bin und dann bei der op gesehen wurde, daß der kieferknochen schon verfault war, da schenkte er mir erst glauben !
er zog dann die fäden, was ein bischen dauerte, weil es wirklich viele waren...

habe ihn dann noch gebeten, mal im bereich 46/47 zu gucken, weil ich da schmerzen habe.
"ich seh schon!", sagte er.
"da drückt sich die prothese in den kieferknochen! ihr kiefer verändert sich ja nach jeder operation. schwillt an und dann wieder ab."
er hat mir dann an meiner prothese in seinem labor etwas weggepfeilt und hinterher wars sofort besser !
hab ihm dann noch gesagt, daß ich mich um den 43 im unterkiefer sorge.
ich solle erstmal abwarten... wär doch klar, daß da im moment sowieso alles noch weh tut.
naja, meine erfahrung ist aber eigentlich, daß wenn gezogen und gut gefräst worden ist, tut hinterher kaum was weh...
naja, wir werden sehen.
und dann sagte er zu mir: "lassen sie sich bloß nicht von jemandem nochmal zu implantaten überreden ! das wäre bei ihrer krankengeschichte fatal ! das sollte mindestens 1-2 jahre in aller ruhe abheilen."
hab geantwortet, daß das auch nicht mein plan ist, ich aber sorgen habe, wenn ich den zahn 43 noch verlieren sollte.
er meinte, selbst dann solle ich auf keinen fall direkt implantate setzen lassen.

ich find das komisch: erst is immer und überall alles psycho: entweder stress, oder psychosomatisch oder eben auch phantomschmerzen.
und nach und nach kann man dann aber herausfinden: ganz so unwissend scheinen auch viele schulzahnärzte gar nicht zu sein :keineahnung:

habe ihn abschließend noch gefragt, ob ich ihn nochmal behelligen darf, wenn etwas ist !?
"klar, das wäre kein problem !"
auch die prothetische versorgung hinterher könne er mit mir zusammen machen. und ist sogar bereit, mit dem dentallabor zu arbeiten, zu dem ich über meine liebe freundin lisa edelstein :wave: kontakt habe.

nachdem die fäden raus waren und die prothese beigearbeitet war, konnte ich direkt wieder halbwegs anständig essen :freu:

ich habe vergangene nacht sogar mit der prothese geschlafen, weil ich vergessen habe, sie vor dem schlafen herauszunehmen :)

so, ich wünsche allen ein schönes, erholsames "vorkarnevalwochenende" :bier:

andreas
 
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Bis auf 3 Zähne alle wurzelbehandelt ! Könnt Ihr mir helfen ?

Hallo Andreas,

erst mal freue ich mich für dich, dass du wieder einen schritt weiter gekommen bist und möchte dich auch dazu ermutigen, deinen ärger und deine verzweiflung kund zu tun. die zahnärztliche schulmedizin ist eine wahre katastrophe und verursacht viele geschädigte patienten und viele wissen es nicht einmal, da die psychoecke immer noch ein probates mittel ist, patienten nicht ernst zu nehmen und auch das nötige wissen nicht vorhanden ist. in der zahnmedizinischen ausbildung herrschen solche gravierenden mängel, das es einem angst und bange werden kann. mir wurde meine bisslage iatrogen so ruiniert durch eine prothese und 17 zahnärzte waren nicht in der lage innerhalb von 7 jahren auch nur annähernd meinen biss wieder zu rekunstruieren. funktionsdiagnostik ist auch so ein stiefkind in der schulmedizinischen ausbildung und doch darf dir jeder wald- und wiesenzahnarzt eine prothetik verpassen. lieber andreas, ich nehme regen anteil an deinem schicksal und drücke dir die daumen, dass es weiterhin aufwärts geht und du fähige behandler findest.

alles liebe amparo
 
Bis auf 3 Zähne alle wurzelbehandelt ! Könnt Ihr mir helfen ?

die zahnärztliche schulmedizin ist eine wahre katastrophe und verursacht viele geschädigte patienten und viele wissen es nicht einmal, da die psychoecke immer noch ein probates mittel ist, patienten nicht ernst zu nehmen und auch das nötige wissen nicht vorhanden ist.

hallo amparo,

danke für Deine anteilnahme :D

weißt Du amparo, mir selber werfe ich im nachhinein am meisten vor, daß ich mich in diese psychoschiene habe drängen lassen !!! :schlag:
obwohl mein gefühl immer gesagt hat, es hängt mit den zähnen zusammen !
aber ich war ja bei meinem zahnarzt, bei einem kieferchirurgen, in der uniklinik und dann sogar noch bei einem weiteren (schul)zahnarzt.
aber wenn die alle sagen: "ne, kann nicht sein ! von den zähnen können ihre beschwerden nicht kommen !"
was willst Du da als patient machen !?!?
auch, wenn Du es selber anzweifelst.... :mad:
also bin ich aus lauter verzweiflung tatsächlich irgendwann zum psychiater gerannt. hab von meinen schmerzen erzählt und das ich mich kaum noch auf die arbeit konzentrieren kann.
"was machen sie denn beruflich? haben sie streß?"
"nicht mehr als sonst, daß kanns nicht sein!", war meine antwort.
"sie haben bestimmt einen burn-out und sind depressiv!"
depressiv war ich zwischenzeitlich tatsächlich.
sogar lebensmüde ! vor allem morgens nach dem aufstehen.
is doch wohl auch nachvollziehbar, wenn man ohne befund über monate solche schmerzen hat, daß man kaum noch schlaf findet und auch sonst zu nichts mehr fähig ist, oder !?

ich bekam amitriptilyn verschrieben.
ne, nicht mal verschrieben, sondern aus seinem schrank so in die hand gedrückt bekam ich das !
widerwillig nahm ich das antidepressiva.
erst war ich paar tage müde, dann bekam ich unendlich schub.
leider in die falsche richtung !

mein glück ist, daß ich noch rechtzeitig gefunden worden bin !
(auch hier nochmal danke und entschuldigung an meine liebe freundin lisa edelstein :))
wachgeworden bin ich im "aquarium" der geschützten abteilung der psychatrie. dort direkt ungefragt auf medis gesetzt fragte man mich, nachdem ich wieder halbwegs lebend war, warum ich das getan hätte ?!
"weil ich ständige schmerzen habe !"
das man mir ohne beobachtung amitriptilyn gegeben hat, wäre unverantwortlich gewesen.
steht sogar im beipackzettel, daß wegen dem schub in der zweite phase dieses trizyklischen medikamentes dieses bei suizidgedanken nur unter beobachtung gegeben werden darf.
also konsil für die zahnklink. die finden aber natürlich immer noch nix.
also ist der patient psychosomatisch.
eine major-depression wurde daraufhin diagnostiziert, wobei der oberarzt meinte, sie hätten ein kleines problem mit mir: ich wär nicht klassisch depressiv.
zu aufmerksam, zu freundlich und daß ich ständig sport mache, würde auch nicht passen.
habe mich dann dafür entschuldigt, daß ich nicht "klassisch" depressiv bin :ironie:
auf die medis reagierte mein körper nach ca. 2 monaten mit einer rhabdomyolyse (kreatinkinease, ein muskelenzym, das die muskeln abbaut.)
normal bei erwachsenen männern: ca. 200
nach schwerer belastung, z.b. marathon auch bis 5000 möglich.
ich hatte 30000 !!!
konnte mich kaum mehr bewegen, eine bewegung = muskelkater.
also einmal komplett durch die uniklinik-maschinerie.
der professor der nervenklinik fand die lösung: der patient reagiert auf die medikamente (die an meiner stimmung sowieso nichts geändert hatte!)

vorher hieß es, ich werde diese medikamente (remergil und sertralin) eventuell für den rest meines lebens nehmen müssen, zumindest aber über einen langenzeitraum. und wenn überhaupt müsse man schleichend absetzen, weil mit entzugsymptomen zu rechnen ist.
mir wurden die medikamente dann aber am gleichen tag auf null gesetzt ! sonen kalten entzug wünsch ich keinem an den hals !!! :mad:
5 tage überhaupt kein spaß und das gefühl, als hätte jemand vom brodelnden dampfkochtopf den deckel runter genommen.
und dann !?!?
tja, keine medis - keine psychatrie ! ;)
danach wurde man mich ziemlich schnell los an die psychosomatik.
insgesamt war ich 4 monate stationär untergebracht und habe dadurch meinen job verloren. und auch meine beziehung.
wieder zuhause hatte ich (natürlich) immer noch die gleichen schmerzen wie vorher auch. und nahm zum glück aber keine psycho-medikamente !!!

meiner familie, freunden und bekannten wollte ich nicht nochmal so einen schrecken versetzen (und mir selber auch nicht !!!).

also suchte ich mir schnell wieder einen job. obwohl ich nicht wußte, wie ich mit meinen schmerzen überhaupt arbeiten sollte...

tja, erst eigene recherche und die ersten geöffneten wurzeltoten zähne ließen ganz langsam meine selbstbewußtsein wieder aufkeimen.

diese erfahrung ist die größte kränkung meines selbstewrtgefühls, die ich bislang in meinem leben hinnehmen mußte ! :traurig:

ich wollt das so öffentlich hier eigentlich nie posten.
aber ich schäme mich heute nicht mehr deswegen.
zu der zeit aber sehr, sehr, sehr !!!

vielleicht macht das meine wut verständlicher !?

seither frage ich mich oft: wie viele menschen mit kieferentzündungen sitzen wohl vollgedröhnt mit psychopharmaka in psychatrien und vegetieren dort vor sich hin !?!?!?
wieviele suizide gehen wohl auf rechnung der schulzahnmedizin !?!?!?

liebe grüße

andreas
 
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hallo lieber andreas,

du muß dich nicht mit selbstvorwürfen quälen, dazu hast du einfach überhaupt keinen grund, wenn dann sollten doch lieber zahnmediziner sich vorwürfe machen, da man ihnen ja auch eine gehörige portion vertrauen entgegenbringt und dieses von ihrer seite mehr als mißbraucht wird, aber da wird man nicht viele finden, die zu eigenem versagen und medizinischer unwissenheit stehen können. die psychischen symptome entstehen als natürliche reaktion auf die umstände, aber es ist erst mal der einfachere weg, den patienten mundtot zu machen und ihn mit psychopharmaka zu zudröhnen. lieber andreas, du kannst richtig stolz auf dich sein, dass du immer noch die kraft aufgebracht hast und an dich selber geglaubt hast, bei so viel widerstand und inkompetenz seitens der verantwortlichen. Du bist sicherlich kein einzelfall und es gibt so viele zahngeschädigte und den verursachern wird auch nicht viel passieren, dafür sorgen schon die standesorganisationen. Eine interdisziplinäre zusammenarbeit würde so manchem patienten einen langen leidensweg, der am ende auch noch in der psychiatrie endet ersparen. ich habe ähnliche erfahrungen hinter mir und wurde von der psychiatrie vor ein paar wochen angeschrieben und sollte einen fragebogen ausfüllen, ob ich denn die vorgeschlagene gesprächstherapie angetreten hätte und ob sie erfolgreich war. habe zurückgeschrieben, das ich dann dauerpatient bei ihnen geworden wäre. Jetzt wünsche ich dir erst mal ein erholsames wochenende, wenn möglich schmerzfrei und lass dir blos nicht den glauben an dich selber nehmen, auch wenn es manchmal seeeeeeehr schwer ist.

Alles Liebe Amparohttps://www.symptome.ch/vbboard/images/smilies/wave0000.gif
 
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Hallo lieber Andreas, :)

da kam er etwas ins schleudern: "ja, das sei richtig, aber nicht um jeden preis."

Na ja, das ist ja wenigstens eine halbwegs vernünftige Antwort.

Es ist ja toll........Du leistest direkt Pionierarbeit.
Auf jeden Fall wird diesem Zahnarzt dein Fall und deine Geschichte bestimmt in Erinnerung bleiben und er schaut bei anderen Patienten etwas genauer hin.


Liebe Grüße
Anne
 
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Hallo lieber Andreas,

seither frage ich mich oft: wie viele menschen mit kieferentzündungen sitzen wohl vollgedröhnt mit psychopharmaka in psychatrien und vegetieren dort vor sich hin !?!?!?
wieviele suizide gehen wohl auf rechnung der schulzahnmedizin !?!?!?

Da können die Spötter, den Dr. D. noch so belächeln.;)

So schlecht liegt er gar nicht mit seiner Annahme, wie er auch in seinem Buch "Amalgam" unter anderem schreibt........."Unsere Psychiatrien sind voll von Amalgamkranken".
Statt Amalgamkranker, sollte man vielleicht "Zahnkranker" schreiben.

Deine Geschichte wäre eigentlich ein schönes Paradebeispiel für die Zahnschulmedizin etwas dazuzulernen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
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Hallo Anne,

Du gehst also davon aus, das Menschen mit schweren psychiatrischen Krankheitsbildern zahnkrank-amalgamkrank sind. -kopfschüttel-

M.E. ist das eine sehr einseitige Betrachtungsweise, die nicht wirklich überzeugend klingt.

Und ich finde, das hat auch nichts mit Pionierarbeit (warum das Ganze so aufbauschen) und auch nichts mit Heldentum zu tun , wenn sich jemand seine entzündeten Zähne ziehen läßt. Das ist halt in diesem Fall notwendig, wie jede andere OP auch. Nicht mehr und nicht weniger!!
Solche verherrlichenden Aussagen sind gefährlich und klingen alles andere als seriös.

Übrigens, es gibt auch Amalgampsychosen. Wohlgemerkt ich bin auch Amalgamgegener, halte aber nichts von einseitigen dogmatischen Blickwinkel.

LG

Angie
 
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Hallo Angie1,

ich habe deinen Beitrag gemeldet. Hinter Andreas Geschichte, aber auch hinter Annes Beiträgen und auch meinen - und von vielen anderen Mitgliedern steckt ein unendlich großes Leid. Dessen solltest du dir einfach mal bewußt werden. Alle die betroffen sind und Mühe hatten oder haben Ärzte zu finden, die helfen, denen tun solche Postings einfach nur weh. Deshalb würde ich mich freuen, wenn dein Posting - und danach mein jetztiges gelöscht wird.

Mit Dogmatismus hat Herdsanierung nichts zu tun.

Viele Grüße, Anne B.
 
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Bis auf 3 Zähne alle wurzelbehandelt ! Könnt Ihr mir helfen ?

Die Dinge die wir wirklich wissen, sind nicht die, die wir gehört oder gelesen haben. Vielmehr sind es die Dinge, die wir GELEBT, ERFAHREN, EMPFUNDEN haben.

C.M.Woodwards

Einfach nur schade, dass wenn sich ein Mensch öffnet und sich die Verletzungen von der Seele schreibt, eine solche Reaktion hervorruft.

Liebe Grüße Amparo
 
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Zitat Angie1
Und ich finde, das hat auch nichts mit Pionierarbeit (warum das Ganze so aufbauschen) und auch nichts mit Heldentum zu tun , wenn sich jemand seine entzündeten Zähne ziehen läßt. Das ist halt in diesem Fall notwendig, wie jede andere OP auch. Nicht mehr und nicht weniger!!

hier muss leider ich den Kopf schütteln.....
hast du Andreas Geschichte denn nicht richtig gelesen?

Dein posting verhöhnt alle die so einen schweren Liedensweg hinter sich haben und die nur durch solche Actionen endlich gesund werden können!
 
Bis auf 3 Zähne alle wurzelbehandelt ! Könnt Ihr mir helfen ?

Anne, das kannst du natürlich gerne tun, doch möchte ich dazu gerne noch ein Statement abgeben.

Als erstes liegt es mir fern den Andreas hier zu beleidigen, der hat mit der Geschichte eine Menge mitgemacht.

Doch ich gewinne hier den Eindruck, der Verherrlichung des Zähneziehens.

Bei uns im Bekanntenkreis gibt es eine junge Frau 22 Jahre, die mit voller Begeisterung und Interesse diese Threads verfolgt hat. Sie ist gesundheitlich sehr angeschlagen, nicht arbeitsfahig..etc.
Diese junge Frau hat sich aufgrund diverser OPG-Befundungen, ziemlich viele X-Zähne ziehen lassen.
Inzwischen ist sie so traumatisiert durch diesen fast zahnlosen Zustand, daß sie kurzfristig in der Psychatrie behandelt wurde.
Ihre angeschlagene Gesundheit hat sich durch das Zähneziehen null verbessert.

Mir geht es hier darum, daß dieses Thema normal und nicht überkanditelt behandelt wird- Zum Schutz der Mitleser!!!

@ Andreas-Mulle: Nochmal es liegt mir fern dich zu beleidigen. Du hast sehr viel mitgemacht und ich wünsche dir gute Besserung.

So on.

Angie
 
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Ich denke, dass es sich hier um ein Missverständnis handelt.
Das eine OP - grade bei Andreas Kieferzustand - unumgänglich war,
dass bestreitet Angie ja gar nicht. Und ich habe auch keinerlei Kritik
ihrerseits an Mulleworlds Ausführungen herauslesen können.

Seine Geschichte ist allerdings schon bemerkenswert wie bezeichnend:
Sie zeigt, in welche Bredouille ein Mensch geraten kann, der seine Symptome
Psychiatern versucht zu erläutern. Natürlich gibt es psychisch schwer kranke
Menschen - und nicht wenige - die nicht amalgamgeschädigt sind oder deren
Leiden nicht ursächlich mit Herden oder Noxen zusammen hängen.

Aber Diese gibt es eben auch!

Daunderer berichtete zum Beispiel über seine Behandlung in einer Münchner
Psychiatrie, dort wurden Patienten von ihm mittels DMPS entgiftet und konnten
später die Klinik als geheilt entlassen. Das waren primär Menschen, die viel
Amalgam in den Mündern hatten. Bemerkenswert finde ich dies allemal.

Nachtrag:

Und wenn hier weiterhin kontroverse Meinungen zu Streitereien führen,
obwohl sie nicht persönlich gegen jemanden gerichtet sind, dann werde ich
diesen Thread schließen.

Das darf natürlich nicht passieren! Andreas Beiträge sind derart lebendig,
erhellend und lesenswert, dass nicht auf seinem Rücken ein Nebenkriegsschauplatz
eröffnet werden darf, der dann zum Schließen seines Threads führt!

:greis:






HGB
 
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