Themenstarter
- Beitritt
- 06.03.12
- Beiträge
- 8
hallo ihr,
ich schreibe hier, weil ich mittlerweile einfach nicht mehr weiter weiß, also in der hoffnung, dass irgendjemand vielleicht einen tipp oder eine idee hat, wie ich mein problem noch angehen könnte.
seit mittlerweile 8 jahren, also seitdem ich ca 14 bin, leide ich unter einem ständigen benommenheitsgefühl, wie als wäre ich nicht richtig da, kann mich auf nichts konzentrieren. man könnte es auch als eine art druck im kopf beschreiben, ich hab das gefühl mein kopf explodiert jeden moment. es ist wirklich sehr schwer zu beschreiben. es ist wie ein permanenter starker schmerz, nur das es eben kein schmerz ist. habe teilweise richtige denk- und wahrnehmungsstörungen, wie als wäre nur ein erlebniskanal offen, und dazu ein ziemlich enger. dazu kommen noch erhebliche gedächtnisstörungen.
in der ganzen zeit war ich bestimmt schon bei ca 60 verschiedenen ärzten, heilpraktikern, osteopathen, atalasprofilax, psychotherapeuten, musste die schule abbrechen, bin nicht fähig eine ausbildung zu machen oder zu arbeiten, habe es immer wieder versucht, aber es war jedesmal eine qual. letztes jahr war ich dann schließlich ein halbes jahr in einer psychosomatischen klinik, weil mich allein die psychischen folgen (depression/ängste) derart belasteten. dass die benommenheit eine psychische ursache hat, würde ich nur allzu gerne glauben, versuche es mir oft sogar schon richtig einzureden, dann wüsste ich wenigstens mal was es ist. mein körper sagt mir aber immer wieder was anderes. naja, auf jedenfall waren die psychischen folgen in der klinik irgenwann mal eine zeit lang besser, aber die benommenheit blieb. irgenwann wurde ich dann entlassen, man wusste wohl auch nichts mehr mit mir anzufangen. es hieß immer, ja wenn sie eine ausbildung machen, von zuhause ausziehen, wird alles besser. das würde ich nur allzugerne glauben..bin seit der entlassung aus der klinik auch weiter in ambulanter therapie. nunja, ich könnte hier noch ewig weitererzählen, was ich in der langen zeit alles durchgemacht habe, aber das wird wohl nichts bringen. mittlerweile ist es auf jedenfall wieder so schlimm, dass ich zu garnix mehr in der lage bin. würde am liebsten den ganzen tag schlafen, nur um diesen zustand nicht spüren zu müssen.
also, wenn irgendjemand noch eine idee hat, was ich versuchen könnte wäre ich unendlich dankbar für diesen tipp.
auch über gleichgesinnte, die sich hier melden, würde ich mich sehr freuen.
die einzige idee die ich noch hätte wäre dr kuklinski in rostock, der nitrosativen stress behandelt infolge von einer instabilen hws. leider hab ich keine ahnung, was ich davon halten soll, und einfach mal nach rostock zu fahren, gestaltet sich für mich auch nicht gerade einfach. naja das wars erstmal. wäre für jede rückmeldung sehr dankbar.
beste grüße,
ich schreibe hier, weil ich mittlerweile einfach nicht mehr weiter weiß, also in der hoffnung, dass irgendjemand vielleicht einen tipp oder eine idee hat, wie ich mein problem noch angehen könnte.
seit mittlerweile 8 jahren, also seitdem ich ca 14 bin, leide ich unter einem ständigen benommenheitsgefühl, wie als wäre ich nicht richtig da, kann mich auf nichts konzentrieren. man könnte es auch als eine art druck im kopf beschreiben, ich hab das gefühl mein kopf explodiert jeden moment. es ist wirklich sehr schwer zu beschreiben. es ist wie ein permanenter starker schmerz, nur das es eben kein schmerz ist. habe teilweise richtige denk- und wahrnehmungsstörungen, wie als wäre nur ein erlebniskanal offen, und dazu ein ziemlich enger. dazu kommen noch erhebliche gedächtnisstörungen.
in der ganzen zeit war ich bestimmt schon bei ca 60 verschiedenen ärzten, heilpraktikern, osteopathen, atalasprofilax, psychotherapeuten, musste die schule abbrechen, bin nicht fähig eine ausbildung zu machen oder zu arbeiten, habe es immer wieder versucht, aber es war jedesmal eine qual. letztes jahr war ich dann schließlich ein halbes jahr in einer psychosomatischen klinik, weil mich allein die psychischen folgen (depression/ängste) derart belasteten. dass die benommenheit eine psychische ursache hat, würde ich nur allzu gerne glauben, versuche es mir oft sogar schon richtig einzureden, dann wüsste ich wenigstens mal was es ist. mein körper sagt mir aber immer wieder was anderes. naja, auf jedenfall waren die psychischen folgen in der klinik irgenwann mal eine zeit lang besser, aber die benommenheit blieb. irgenwann wurde ich dann entlassen, man wusste wohl auch nichts mehr mit mir anzufangen. es hieß immer, ja wenn sie eine ausbildung machen, von zuhause ausziehen, wird alles besser. das würde ich nur allzugerne glauben..bin seit der entlassung aus der klinik auch weiter in ambulanter therapie. nunja, ich könnte hier noch ewig weitererzählen, was ich in der langen zeit alles durchgemacht habe, aber das wird wohl nichts bringen. mittlerweile ist es auf jedenfall wieder so schlimm, dass ich zu garnix mehr in der lage bin. würde am liebsten den ganzen tag schlafen, nur um diesen zustand nicht spüren zu müssen.
also, wenn irgendjemand noch eine idee hat, was ich versuchen könnte wäre ich unendlich dankbar für diesen tipp.
auch über gleichgesinnte, die sich hier melden, würde ich mich sehr freuen.
die einzige idee die ich noch hätte wäre dr kuklinski in rostock, der nitrosativen stress behandelt infolge von einer instabilen hws. leider hab ich keine ahnung, was ich davon halten soll, und einfach mal nach rostock zu fahren, gestaltet sich für mich auch nicht gerade einfach. naja das wars erstmal. wäre für jede rückmeldung sehr dankbar.
beste grüße,