Themenstarter
- Beitritt
- 29.06.07
- Beiträge
- 699
dein zitat:
"ich bin kein Arzt oder Zahnarzt und ich stelle keine Diagnosen. Manchmal habe ich keine Lust mehr etwas zu Bildern zu schreiben, weil sich dann wieder jemand aufplustern könnte und das unverantwortlich finden könnte."
ist wohl an mich gerichtet,...
falls ich mich irre, kann dieser thread gern sofort gelöscht werden....
ja, ich finde es absolut unverantwortlich, nur aufgrund eines röntgenbildes diagnosen zu stellen,... und dieses tun auch noch zu empfehlen,...
wenn als ergebnis dann auch noch mehr als verunsichernde diagnosen gestellt werden, kann ich das nicht stehen lassen
zu einer diagnosestellung gehört einfach einiges mehr,.. an möglichkeiten,.. ohne anspruch auf vollständigkeit,... eine klinische untersuchung,... das abtasten und befühlen der entsprechenden gebiete ... eine befragung des patienten...
ich bin grundsätzlich bereit, mit dir über die auswertung von röntgenbildern zu sprechen, ...
deshalb hier ein paar worte zu deinem letzten kommentar bei dem endo-thread:
die eingestellten bilder sind sicher digital bearbeitet, was helligkeit und kontrast angeht. röntgenbilder in print-medien wiederzugeben, ist nicht ohne. dabei wurde in erster linie darauf geachtet, dass man die apikalen gebiete gut erkennen kann und ... dass hier statt "üblicher" drei kanäle insgesamt sechs kanäle zu behandeln waren
das ist der eine teil,.. der andere:
der unterkiefer ist nicht symmetrisch, also kein quader oder ähnliches, sondern -individuell unterschiedlich- an einigen stellen dicker = breiter, an anderen dünner = schmäler,...
dass das zu einer unterschiedlichen darstellung auf einem nur zwei-dimensionalem röntgenbild führt, dürfte unbestritten sein, oder?
nun werden einzelbilder sicher niemals mit exakt dem gleichen winkel (gewünscht ist ein reproduzierbarer winkel von 90 grad, aber eben nur in der theorie möglich) aufgenommen, so dass es immer zu unterschiedlichen darstellungen der an sich "gleichen" struktur kommen muss,...
nun habe ich dir zwei nachvollziehbare erklärungen geboten, statt einer
dass die klinische symptomfreiheit besonders heimtückisch ist,... da stimme ich dir absolut zu, wobei ich das wort verwesung nicht angemessen finde.
dass "keiner" mehr die verbindung herstellt, dass an jedem zahn ein mensch hängt, ist schlichtweg falsch - und das weisst du auch.
und ich habe keine angst, einen zahn entfernen zu müssen,.. das gehört absolut zu meinem "alltag",...
ich finde es sehr schade, dass ich hier wie ein "feind" behandelt werde...
ich sehe dazu auch keinen grund,.. es sei denn, ich würde in der manier mancher forums-teilnehmer im sinne einer verschwörungs-theorie denken,.. da bin ich zum glück weit davon entfernt,...
ich behandle jeden tag menschen und deren zähne,.. das ist ein erfahrungsschatz, den ich hier gern und freiwillig eingebracht hätte,..
gruss fm
"ich bin kein Arzt oder Zahnarzt und ich stelle keine Diagnosen. Manchmal habe ich keine Lust mehr etwas zu Bildern zu schreiben, weil sich dann wieder jemand aufplustern könnte und das unverantwortlich finden könnte."
ist wohl an mich gerichtet,...
falls ich mich irre, kann dieser thread gern sofort gelöscht werden....
ja, ich finde es absolut unverantwortlich, nur aufgrund eines röntgenbildes diagnosen zu stellen,... und dieses tun auch noch zu empfehlen,...
wenn als ergebnis dann auch noch mehr als verunsichernde diagnosen gestellt werden, kann ich das nicht stehen lassen
zu einer diagnosestellung gehört einfach einiges mehr,.. an möglichkeiten,.. ohne anspruch auf vollständigkeit,... eine klinische untersuchung,... das abtasten und befühlen der entsprechenden gebiete ... eine befragung des patienten...
ich bin grundsätzlich bereit, mit dir über die auswertung von röntgenbildern zu sprechen, ...
deshalb hier ein paar worte zu deinem letzten kommentar bei dem endo-thread:
die eingestellten bilder sind sicher digital bearbeitet, was helligkeit und kontrast angeht. röntgenbilder in print-medien wiederzugeben, ist nicht ohne. dabei wurde in erster linie darauf geachtet, dass man die apikalen gebiete gut erkennen kann und ... dass hier statt "üblicher" drei kanäle insgesamt sechs kanäle zu behandeln waren
das ist der eine teil,.. der andere:
der unterkiefer ist nicht symmetrisch, also kein quader oder ähnliches, sondern -individuell unterschiedlich- an einigen stellen dicker = breiter, an anderen dünner = schmäler,...
dass das zu einer unterschiedlichen darstellung auf einem nur zwei-dimensionalem röntgenbild führt, dürfte unbestritten sein, oder?
nun werden einzelbilder sicher niemals mit exakt dem gleichen winkel (gewünscht ist ein reproduzierbarer winkel von 90 grad, aber eben nur in der theorie möglich) aufgenommen, so dass es immer zu unterschiedlichen darstellungen der an sich "gleichen" struktur kommen muss,...
nun habe ich dir zwei nachvollziehbare erklärungen geboten, statt einer
dass die klinische symptomfreiheit besonders heimtückisch ist,... da stimme ich dir absolut zu, wobei ich das wort verwesung nicht angemessen finde.
dass "keiner" mehr die verbindung herstellt, dass an jedem zahn ein mensch hängt, ist schlichtweg falsch - und das weisst du auch.
und ich habe keine angst, einen zahn entfernen zu müssen,.. das gehört absolut zu meinem "alltag",...
ich finde es sehr schade, dass ich hier wie ein "feind" behandelt werde...
ich sehe dazu auch keinen grund,.. es sei denn, ich würde in der manier mancher forums-teilnehmer im sinne einer verschwörungs-theorie denken,.. da bin ich zum glück weit davon entfernt,...
ich behandle jeden tag menschen und deren zähne,.. das ist ein erfahrungsschatz, den ich hier gern und freiwillig eingebracht hätte,..
gruss fm