Atemprobleme durch MNS / Maske

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26.05.21
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Hallo zusammen,

hier im Forum wurde ja schon vielfach über Masken generell diskutiert. Falls die Frage also schon irgendwo beantwortet worden ist, freue ich mich über einen Hinweis und wir könnten diesen Thread schließen. ;-)

Meine bessere Hälfte und ich haben seit ca. 1,5-2 Wochen ein Kratzen im Hals und (unregelmäßigen) Hustenreiz. Klar, man denkt erst einmal an Corona, aber da sich keine anderen Symptome einstellen und wir uns sonst fit und gesund fühlen haben wir mal in andere Richtungen nachgedacht.

Eine davon ist die regelmäßige Nutzung des MNS bzw. der Atemschutzmasken. Gibt es dazu Erfahrungen oder belastbare Informationen im Internet? Von heute an werden wir mal wieder die Art und den Anbieter der Maske wechseln und schauen ob sich etwas ändert. Aktuell nutzen wir hauptsächlich chirurgische Masken der Firma "Raxwell" - Wie gesagt, es muss natürlich nicht an der Maske liegen.

Danke für eure Hilfe vorab!

PS: Bitte keine grundsätzlichen Diskussionen über den Sinn/Unsinn von Masken die Coronapolitik usw. - Dafür gibt es ja schon einige Fäden hier im Forum ;-)
 
Hi, kurzes Update meinerseits. Habe die besagten Masken jetzt ca. 48 Stunden nicht verwendet und es fühlt sich deutlich besser an...noch nicht komplett 100% weg, aber eine signifikante Verbesserung!
 
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Hi, kurzes Update meinerseits. Habe die besagten Masken jetzt ca. 48 Stunden nicht verwendet und es fühlt sich deutlich besser an...noch nicht komplett 100% weg, aber eine signifikante Verbesserung!
Junger Mann,

ich will Dich ja nicht ärgern, aber deine Antwort hier ohne Maske hat man eine verbesserte Atmung ist richtig, nur was ist die Ursache. Covid und Maske? Klar die Masken behindern die Atemluftfreisetzung aus dem Körper.

Ich hab gelesen, dass sie Erfolgreich waren mit der Candida oder Histaminbehandlung über Nystatin glaube ich, haben sie eingenommen und Probiotika. Prima kann man da erst mal sagen.

Aber warum jetzt die Beschwerden mit den Masken. Ich weis wo das herkommt. Da hab ich ihnen etwas zu mutierten Staphylokokken die als Small Colony Variants dann auftreten und giftige Toxine abgeben. Und wenn man die nicht über die Atmung abgeben kann, weil man eine Maske trägt oder tragen muss, dann werden die Giftstoffe nicht frei ausgeatmet und gibt körperliche Beschwerden.

Und ich kenne das zu genüge von meinem Fall seit dem ich nun über 6 Jahre entgifte und bei mir sich auch heraus stellte, dass dieses SCV's diese Gifte freigeben. Und ich habe Ihnen da etwas in einem Beitrag den ich ins Forum eingebracht habe, das eine Studie die eine Zusammenfassung beschreibt. Titel - Pathogenität und Virulenz von Staphylococcus aureus.

Hier geht es zu meinem Beitrag und dort können sie auch die Original englische Studie aufrufen. Denn Candida, Histamin und Mastzellensyndrom alles eine Ursache und zwar das hochtoxische PVL-Toxin-Gift. Und da sie ja eine Behandlung hinter sich haben werden die Giftstoffe jetzt freigesetzt und die müssen sie ausatmen. Geschied das nicht weil die Maske eine Hinderung darstellt haben sie Beschwerden, weil diese Toxine so reizend und giftig sind.

Jetzt haben sie die Maske 48 Stunden weg gelassen und sie konnten die Giftstoffe frei ausatmen und ihnen geht es besser. Alles logisch, alles verständlich und deshalb hat das nix mit Covid zu tun, sondern Covid sind die SCV's und das PVL-Toxin. Das weis ich *lach*. Nicht ärgern ich will nur Aufklären aus Erfahrung von 50 Jahren Erkrankung im Zusammenhang durch einen Impfschaden.

Hier geht es zu meinem Beitrag und da ist auch das Trojanische Pferd der Staphylokokken beschrieben. Wenn sie das interessiert. Bin Ihnen auch behilflich zur Erweiterung der Erfahrung, denn die von Ihnen geschilderte Erfahrung ist signifikant für dieses Corona geschehen, dass mit allen Maßnahmen die Menschen geschädigt werden sollen und die Impfung den größten Schaden im Körper anrichten kann, in dem Biofilm das Immunsystem geöffnet wird und gerade bei älteren Menschen werden viele Keime und sehr vieles dieses tödlichen Giftes freigesetzt.

Ich hab natürlich jetzt eine andere sicht aus meiner Erfahrung, aber ich hatte 2013 dieses Husten, Muskelschmerzen, Niessen und so weiter und konnte nicht mehr Laufen wie die Long-Covid-Patienten, aber damals gab es ja kein Covid. Und jetzt lese ich Ihren Beitrag und sehe die Diskrepanz zu was ist Covid oder was sind Giftstoffe von Keimen aus dem Körper von denen Ihnen nichts bekannt ist. Das ist doch sehr interessant!


Gruß Nullzero
 
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Hallo @nullzero - Du mischst Du- und Sie-Form...ich werde dich duzen...ich denke hier im Forum ist das die normale Form ;-)

alles verständlich und deshalb hat das nix mit Covid zu tun, sondern Covid sind die SCV's und das PVL-Toxin.
Ich hatte ja auch nie behauptet oder geschrieben, dass COVID etwas damit zu tun hat. Es ging ja ausschließlich um die Maske/n.

Wenn ich dich richtig verstehe liegt bei mir die Ursache für die Histaminintoleranz und Atembeschwerden also in einer "Infektion" / Besiedlung mit Staphylococcus aureus?

Ich habe die verlinkte Studie überflogen. Nicht uninteressant aber aus meiner Sicht doch recht generell und wenig konkret was meine Problematik angeht. Da wird z.B. keineswegs auf die Atmung / Atemwege eingegangen.

Ich verstehe auch nicht wie die Behandlung mit Nystatin (usw.) nun damit zusammenhängen soll/kann. Die Behandlung eines Hefepilzes im Darm hat normalerweise keine (oder nur eine sehr geringe) Auswirkung auf Bakterien.

Ich bräuchte da noch ein paar mehr Informationen bzw. etwas klarer geschildert wie der Zusammenhang hier sein soll. Rein logisch macht es für mich wenig Sinn.

Grüße
 
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In diesen Masken kann (und ist wahrscheinlich auch) alles mögliche an toxischen Abfällen drin. Es gab ja auch schon Rückrufe. Das wird mit Sicherheit nicht systematisch überprüft. Von daher kann man einen Markenwechsel versuchen.
 
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hier noch ein paar Information zu den gelösten Fasern in Deutsch:
Da wurde aber nur festgestellt, dass im Nasensekret größere Partikel zu finden sind, welche durch die Zilien Richtung Mund bewegt werden. Aber nur weil man im Nasensekret nichts gefunden hat, heißt es ja nicht, dass es nicht auch kleinere Partikel gibt, eben z.B. in der Lunge, die von dort nicht mehr rauskommen. Meines Erachtens gibt es dafür in der Studie zumindest keine Gegenargumente.

Mir sagte ein Arzt kürzlich, man dürfe die Maske nur 20 Min. tragen wegen der Keime, dann wechseln. Das kommt mir allerdings etwas übertrieben vor.

Viele Grüße
 
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etwas übertrieben vor.

das ist maßlos übertrieben und das sollte der arzt auch wissen.
chirurgen und op-schwestern tragen sie jeden tag mehrere stunden und das schon seit etlichen jahrzehnten.
ich hab früher in versch. kliniken gearbeitet (gsd nur kurz im op. ich kann blut erst ertragen, wenn es im reagenzglas ist) und da hat nie irgendwer beschwerden wegen der op-masken gehabt.
und die keime, die da drin sind, sind doch die eigenen, die man da reingeatmet hat.


lg
sunny
 
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In Kliniken verwenden sie OP-Masken, ich meinte FFP2-Masken (das ist auch das, was in der verlinkten Studie untersucht wurde).
 
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Meines Erachtens gibt es dafür in der Studie zumindest keine Gegenargumente.
Wenn ich so darüber nachdenke damdam, kommen sicher irgendwelche Partikel wieder raus. Nach dem Einkaufen und die Nacht darauf, huste ich mir "immer" die Seele aus dem Leib. Mit Unmengen an Sekret. Das dauert immer 24 Stunden. Ich habe leider kein Mikroskop und kann nicht sagen, ob da evtl. etwas Seltsames zu finden ist. Aber auf Grund der Regelmässigkeit des Hustens... immer nachdem ich "mit Maske" unter Leuten war... naja, da können schon die ein.- oder anderen Fragen auftauchen, denke ich.
Mir sagte ein Arzt kürzlich, man dürfe die Maske nur 20 Min. tragen wegen der Keime
Was Wahres ist schon dran. Sonst würde der Dok sowas nicht sagen. Der weiss vielleicht was, was wir nicht wissen? Und wir...? wissen längst nicht alles. Und wenn die Lunge sowieso schon angegriffen ist, befinden sich dort sicher auch mehr Keime als bei gesunden Menschen. Bei denen sicher mit der Zeit ebenfalls Lungenprobleme entstehen. Man bedenke auch, wie lange schon diese Maskenpflicht besteht! Wie heisst es?... steter Tropfen höhlt den Stein?

Liebe Grüsse
zausel
 
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gibt es irgendwo ffp2-pflicht ?

hier jedenfalls nicht. da reicht die op-maske und die geht problemlos.

allerdings laufen hier viele trotzdem mit ffp2 rum. wenn die so schlimm wäre, würden die das doch nicht machen.

es liegt dann doch wohl eher an der marke. ich hatte die mal probiert und bei einer marke waren sie mir wegen des geruchs unangenehm. bei einer anderen war alles ok.


lg
sunny
 
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Hallo zausel,

na ja, der Gedanke war ja andersrum: Wenn die Partikel so klein sind, dass sie nicht mehr über die Ziliarhärchen hochtransportiert und abgehustet oder sonstwie nach draußen befördert werden können, kann man es so einfach ja nicht feststellen. Ich sag ja nicht, dass es so ist, aber dass die Studie nicht aufzeigt, dass es nicht so ist. Wir hatten das Thema neulich im FFP2-Masken-Thread.
Mit den Keimen frag ich mich halt, ob es überhaupt mal richtig untersucht wurde, um da genaue Aussagen treffen zu können.

@Sunny
Ja, ist teilweise Pflicht. Und man kann so eine Maske auch tragen, wenn es keine Pflicht ist und sich trotzdem darüber Gedanken machen. Und wer weiß, ob es nicht bald wieder überall Pflicht wird.

Viele Grüße
 
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na ja, der Gedanke war ja andersrum: Wenn die Partikel so klein sind, dass sie nicht mehr über die Ziliarhärchen hochtransportiert und abgehustet oder sonstwie nach draußen befördert werden können, kann man es so einfach ja nicht feststellen.
Ach so, von der Seite gesehen, schliesse ich mich (ist ja klar) an. Dann wäre es um so schlimmer, denke ich.
Raucherlungen kann man einfach so feststellen, da müsste man Mikropartikel auch sehen können (CT oder MRT), aber genau zu unterscheiden ob rauchen oder Mikropartikel bedarf es wohl einer Biobsie, denke ich.
Es wird wohl niemanden geben, der das nachweisen will, oder kann. Dann wäre die Maskenproduktionsindustrie wohl am Ende.

Danke fürs erklärn!
Liebe Grüsse
zausel
 
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"Eigentlich" befinden wir uns ja hier in der Kurzfragen-Rubrik und es hat sich entgegen deren Intention wieder mal eine Diskussion entwickelt (seht dazu die Erklärungsbeiträge von Marcel über der Rubrik).
---
Ich möchte mich hier kurz beteiligen, indem ich auf im Forum bereits vorhandene Informationen/Antworten verweise:

Von dort verlinkt: #179

Und von dort sind weitere Beiträge verlinkt. Ist jetzt vielleicht etwas unbequem, sich da durchzuklicken, aber auch nicht schlimmer als eine Suchmaschinen-Recherche. In diesem Beitrag wird etwas zu von Prof. Braungart aus Hamburg in Masken gefundenen lungengängigen Fasern zitiert: #128 ... das ich insbesondere deshalb nicht "ohne" finde, weil Schäden dadurch u.U. erst nach längerer Latenzzeit zutage treten.

Zu meinen Erfahrungen schreibe ich in dem Thread auch:
Mir fiel dann noch auf, dass meine Nase während des Maskentragens garnicht lief, das tut sie sonst fast immer! (y)(Bei längerem Tragen huste ich teils auch irgendwann, meine Friseurin sagte mal, das hätte sie öfter mal bei Kunden gesehen.)

Dass die Husterei nur teilweise auftritt, könnte natürlich einzelnen FFP2-Produkten zuzuordnen sein - die Mühe, dies systematisch zu beobachten habe ich mir bisher nicht gemacht, und nehme das mal als Tipp von hier mit (y)

Auch bei Benutzung der von mir jetzt rausgesuchten schadstoffmäßig günstigeren Masken entstehen bei mir teils unangenehme Situationen, z.B. wenn ich nach einer flotten Walkingrunde mal eben auf dem Rückweg noch was einkaufe. Also die Kombi "den Körper mit Sauerstoff fluten" durch Bewegung und Maske ist wohl so oder so nicht gut, weil die Atmung eben behindert wird.

Irgendwelche mikrobiellen Verunreinigungen durch z.B. eigene Ausdünstungen, die vielleicht auch zu Husten führen können, werden diejenigen mit den feineren Nasen vermutlich riechen. Ich nutze meine Masken mit 7-Tages-Pause (also quasi als "Wochentags-Masken") auch mehrfach, bis zu 5 mal. Aber spätestens sobald sie noch anders müffeln als zu Beginn kommen sie in die Tonne.

Gruß
Kate
 
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mit 7-Tages-Pause

versuch es doch mal mit 14 tagen. dann müffeln sie nicht. auch nach weit über einem jahr nicht.

Bewegung und Maske

draußen beim walken o.ä. kann man die maske doch weglassen und hat keine atemprobleme.
hier tragen zwar viele auch draußen eine maske, aber in den einkaufsstraßen um das ständige maske rauf und runter zu vermeiden.
heute vormittag evtl. auch weil es ziemlich kühl war. jedenfalls waren es mehr maskenträger als noch vor einigen tagen.


lg
sunny
 
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"Lustiges" ffp2er-Maskenerlebnis...:
ich war dabei mich auf einen Termin vorzubereiten und habe im Zuge dessen auch eine neue Maske "optimiert" (innenleben rausgerissen) und kurz ausprobiert (ich schätze keine 30 Sekunden lang), ob ich gut damit atmen kann.

Ich hatte nach kurzer Zeit plötzlich trockene Augen, trockenen Mund. Musste dann auch mehrmals sehr intensiv niesen. Atmung war auch mühsamer.
Hatte dann auch "Watte im Kopf" (war nicht sehr förderlich, da ich noch viele Unterlagen zusammenstellen musste).
Deswegen hat es ein wenig gedauert, das als Histaminreaktion (die ich von früher sehr gut kenne) zu identifizieren.
Mit Hilfe von Vit C, minutenlangem spülen/gurgeln mit Salzwasser und 5 Min "Mentalübung" ging es dann wieder ganz gut.
Ich hatte keine Zeit drüber nachzudenken, worauf ich reagiert hatte (gegessen hatte ich da noch nichts. Ich dachte ev. Stress wegen Termin, allerdings fand ich den Termin selbst nicht stressig... Nur die Vorbereitung war ein wenig zeitintensiv).
Beim Schminken ist mir nur aufgefallen, dass ich im "Maskenbereich" recht rot war.
Beim Verlassen der Wohnung hab ich mir die neue Maske ans Ohr gehängt, um die Hände frei zu haben...

Nur einen Stock tiefer, hab ich schon wieder gespürt, wie das Kribbeln stärker wurde, und zwar auf der Seite an der die Maske runterhing.
Dann hat es endlich klick gemacht - bin zurück in die Wohnung, hab alte Maske aus dem Müll gefischt und gegen die neue getauscht.

Positiv an dem Erlebnis: ich hab dann in Bus und Straßenbahn mit Psych-K das Thema bearbeitet. (2x5 Minuten) und war damit wieder recht schnell fit (System hat sich gut beruhigt. Kopfnebel war weg. Kribbeln hat aufgehört). Allerdings ist mir am Nachmittag aufgefallen, dass meine Zunge (noch immer) deutlich dicker war als sonst.

Von der Sorte "Giftmaske" scheine ich 3-4 Stück zu haben (ich vermute beim Billa oder Spar gekauft. Kann es aber nicht mehr genau sagen. Sind bunte Masken, mit Stanzung statt Aufdruck (CE Zeichen usw.).
Sie riechen auch chemisch (wenn man drauf achtet. Also nicht super grauslig/penetrant.)
Den "Übeltäter" hab ich leider voller Ekel entsorgt. Ich werde in den nächsten Tagen noch vorsichtigen Test mit den anderen Masken machen, und wenn ich noch so einen "Stinker" finde, versuch ich sie "an der zuständigen Stelle" einzuschicken.
(wenn jemand von euch die in Ö zuständige Stelle kennt, würde ich mich über Info freuen :))

Schon irre, was wir uns da "per Gesetz" ins Gesicht schnallen müssen.....
:mad::mad::mad:

lg togi
 
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ich war dabei mich auf einen Termin vorzubereiten und habe im Zuge dessen auch eine neue Maske "optimiert" (innenleben rausgerissen) und kurz ausprobiert (ich schätze keine 30 Sekunden lang), ob ich gut damit atmen kann.
Den Teil verstehe ich nicht so ganz. Was hast Du da herausgerissen? Wenn Du die Maske im Grunde so beschädigst, dass die einzelnen Fasern "frei" werden und von dir eingeatmet werden, ist das Resultat natürlich nicht so ganz verwunderlich. Vielleicht verstehe ich aber auch nicht was Du genau meinst.

Positiv an dem Erlebnis: ich hab dann in Bus und Straßenbahn mit Psych-K das Thema bearbeitet.
Was ist denn Psych-K?

Grüße
 
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da ich schon seit ein paar jahren wegen der chemie-uv immer an allem rieche bevor ich es kauf bzw. nutze, hab ich auch mit den ffp2 keine probleme.
eine neu gekaufte roch mal etwas komisch und die hab ich weggeworfen. alle anderen laß ich nach dem kauf und nach dem tragen 2 wochen auslüften und zieh sie dann wieder an und seit ich mich an die sehr dichten ffp2 gewöhnt hab (hat ca. 4 tage gedauert), kann ich sie auch mehr als 3 std. am stück völlig problemlos tragen.



lg
sunny
 
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Hallihallo,
Den Teil verstehe ich nicht so ganz. Was hast Du da herausgerissen? Wenn Du die Maske im Grunde so beschädigst, dass die einzelnen Fasern "frei" werden und von dir eingeatmet werden, ist das Resultat natürlich nicht so ganz verwunderlich. Vielleicht verstehe ich aber auch nicht was Du genau meinst.
Wir müssen in Ö ffp2er tragen. Also trage ich sie nur als "Alibimaske" - lasse nur die äußeren 1-2 Schichten "stehen", um nach außen hin "verordnungskonform" unterwegs zu sein, aber dennoch gut atmen zu können.
Das mache ich schon seit Monaten so. Bislang problemlos.
Außerdem habe ich ja auch reagiert, als sie nur auf einer Gesichtsseite rumgebaumelt ist (also nicht vor Nase/Mund war).
(und ich bin aktuell wenig heikel. Vertrage so gut wie alles problemlos).

Also liegt es an irgendwelchen Stoffen, die diese spezielle Charge (ev. auch nur die roten Masken) ausdünstet.
Gibt ja auch genug Untersuchungen zu dem Thema Schadstoffe in Masken.

Was ist denn Psych-K?
Infos findest Du im Forum (zB im psycho-neuroimmunologie Thread: https://www.symptome.ch/threads/psy...ie-zu-beeinflussen.137509/page-2#post-1200900) oder Videos auf YT.

lg togi
 
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Dass die Husterei nur teilweise auftritt, könnte natürlich einzelnen FFP2-Produkten zuzuordnen sei
Kurze Suche ergibt: da gibt es etliche Infos im Netz, zB hier:
und hier:

lg togi
 
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Von der Sorte "Giftmaske" scheine ich 3-4 Stück zu haben (ich vermute beim Billa oder Spar gekauft.
Macht halt Sinn (wie bei anderen Artikeln auch), sich nicht die billigsten zu kaufen. Gibt ja auch namhafte Hersteller, die auch bzgl. Atemwiderstand besser abschneiden (fürs Handwerk sind solche Masken schon lange Usus, daher haben diese Hersteller wohl auch die meiste Erfahrung). Aus dem gleichen Grund würde ich auch nur weiße kaufen (Farbstoffe können, wie bei anderen Sachen auch, wieder problematisch sein - ich erinnere mich da an Tests von Sportkleidung)
 
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