Themenstarter
- Beitritt
- 11.02.07
- Beiträge
- 183
Hallo,
ich möchte über ein Thema sprechen, das sich wahrscheinlich in verschiedene Rubriken einordnen ließe. Ich hab auch bereits im Unterforum Amalgam schon einiges geschrieben.
Neben diversen anderen Problemen habe ich zur Zeit verstärkt Probleme mit meiner Haut (hauptsächlich im Gesicht).
Nach der Diagnose (letztes Jahr im September) einer Osteopenie (verringerte Knochendichte) stellte ich meine Ernährung etwas um. Anderes Mineralwasser, mehr Käse- und Milchprodukte, Zusatzpräparate (Mineralien) usw.. Nach kurzer Zeit bekam ich verstärkt Hautproblem (Rötungen, Schuppungen) im Gesicht.
Ich hatte schon immer leichte Hautrötungen, die ich aber bis dahin im Griff hatte.
Zufällig sah ich eine Fernsehsendung, in der Olivenblattextrakt zum Einnehmen angepriesen wurde. Soll auch für Dermatitis helfen. Ich nahm es ca. 3 Wochen lang. In dieser Zeit verstärkten sich dann meine Hautprobleme nochmals.
Dann stellte sich heraus, dass ich ein Darmfloraungleichgewicht habe.
Ich habe das Olivenblattextrakt abgesetzt und Symbioflor eingenommen.
Die Haut wurde aber nicht besser.
Danach wurde bei mir noch eine manifeste Quecksilberbelastung festgestellt.
Im Februar 2007 setzte ich dann erst mal alle Präparate ab.
Es trat dann immer noch keine Besserung ein.
Dann wurden auch noch diverse Allergien festgestellt. Seit ca. 3 Wochen habe ich mein Essen umgestellt. Bei den Allergien dürfte ich allerdings gar nichts mehr Essen. Wie auch immer! Ich habe auf ca. 90 % der Süßigkeiten verzichtet. Fast keinen Alkohol mehr (nur noch ein Sonntagsbierchen). Keine Tiefkühlkost usw. Die Haut ist immer noch nicht besser.
Mal ist die Haut ok, eine Woche später ist sie wieder gerötet. Immer in etwa im gleichen Rhythmus.
Zumindest eine kleine Verbesserung sollte doch eintreten, oder?
Jetzt habe ich auch noch das Mineralwasser wieder geändert. Nach der Diagnose "Osteopenie" habe ich ein Mineralwasser mit hohem Calciumwert (ca. 600 mg/l) getrunken. Allerdings hat dieses Wasser auch einen hohen Sulfatwert (ca. 1.400 mg/l).
Ich hab schon oft gehört, dass der Körper die Entstehung bzw. Vermehrung bestimmter Bakterien zulässt, damit sich das Quecksilber dort andocken kann und so nicht ins Gehirn gelangt.
Und jetzt meine Fragen:
1. Was passiert, wenn ich das Milieu im Darm ändere, z. B. durch Nahrungsmittel oder Getränke, die sauer oder basisch reagieren?
2. Könnten hierdurch diese "schlechten Bakterien" vermindert werden, wodurch dann das Quecksilber mehr oder weniger frei im Körper ist und dadurch Entgiftungserscheinungen eintreten (z. B. Hautprobleme, Kopfschmerzen usw.)?
3. Was sollte man also Essen, wenn die Amalgamfüllungen noch nicht entfernt sind (eher säurebildende oder basenbildende Nahrungsmittel)?
4. Was bewirken hohe Sulfatwerte und Hydrogencarbonatwerte im Mineralwasser, insbesondere in diesem Zusammenhang (also bei Quecksilberbelastung)?
5. Hat jemand diesbezüglich bereits Erfahrungen?
Viele Grüße
ich möchte über ein Thema sprechen, das sich wahrscheinlich in verschiedene Rubriken einordnen ließe. Ich hab auch bereits im Unterforum Amalgam schon einiges geschrieben.
Neben diversen anderen Problemen habe ich zur Zeit verstärkt Probleme mit meiner Haut (hauptsächlich im Gesicht).
Nach der Diagnose (letztes Jahr im September) einer Osteopenie (verringerte Knochendichte) stellte ich meine Ernährung etwas um. Anderes Mineralwasser, mehr Käse- und Milchprodukte, Zusatzpräparate (Mineralien) usw.. Nach kurzer Zeit bekam ich verstärkt Hautproblem (Rötungen, Schuppungen) im Gesicht.
Ich hatte schon immer leichte Hautrötungen, die ich aber bis dahin im Griff hatte.
Zufällig sah ich eine Fernsehsendung, in der Olivenblattextrakt zum Einnehmen angepriesen wurde. Soll auch für Dermatitis helfen. Ich nahm es ca. 3 Wochen lang. In dieser Zeit verstärkten sich dann meine Hautprobleme nochmals.
Dann stellte sich heraus, dass ich ein Darmfloraungleichgewicht habe.
Ich habe das Olivenblattextrakt abgesetzt und Symbioflor eingenommen.
Die Haut wurde aber nicht besser.
Danach wurde bei mir noch eine manifeste Quecksilberbelastung festgestellt.
Im Februar 2007 setzte ich dann erst mal alle Präparate ab.
Es trat dann immer noch keine Besserung ein.
Dann wurden auch noch diverse Allergien festgestellt. Seit ca. 3 Wochen habe ich mein Essen umgestellt. Bei den Allergien dürfte ich allerdings gar nichts mehr Essen. Wie auch immer! Ich habe auf ca. 90 % der Süßigkeiten verzichtet. Fast keinen Alkohol mehr (nur noch ein Sonntagsbierchen). Keine Tiefkühlkost usw. Die Haut ist immer noch nicht besser.
Mal ist die Haut ok, eine Woche später ist sie wieder gerötet. Immer in etwa im gleichen Rhythmus.
Zumindest eine kleine Verbesserung sollte doch eintreten, oder?
Jetzt habe ich auch noch das Mineralwasser wieder geändert. Nach der Diagnose "Osteopenie" habe ich ein Mineralwasser mit hohem Calciumwert (ca. 600 mg/l) getrunken. Allerdings hat dieses Wasser auch einen hohen Sulfatwert (ca. 1.400 mg/l).
Ich hab schon oft gehört, dass der Körper die Entstehung bzw. Vermehrung bestimmter Bakterien zulässt, damit sich das Quecksilber dort andocken kann und so nicht ins Gehirn gelangt.
Und jetzt meine Fragen:
1. Was passiert, wenn ich das Milieu im Darm ändere, z. B. durch Nahrungsmittel oder Getränke, die sauer oder basisch reagieren?
2. Könnten hierdurch diese "schlechten Bakterien" vermindert werden, wodurch dann das Quecksilber mehr oder weniger frei im Körper ist und dadurch Entgiftungserscheinungen eintreten (z. B. Hautprobleme, Kopfschmerzen usw.)?
3. Was sollte man also Essen, wenn die Amalgamfüllungen noch nicht entfernt sind (eher säurebildende oder basenbildende Nahrungsmittel)?
4. Was bewirken hohe Sulfatwerte und Hydrogencarbonatwerte im Mineralwasser, insbesondere in diesem Zusammenhang (also bei Quecksilberbelastung)?
5. Hat jemand diesbezüglich bereits Erfahrungen?
Viele Grüße