Hallo Leon
Denke ich schätze Dich ebenso wie du mich und fühle mich von Dir nie im negativen Sinne herausgefordert.
Zum Thema:
Das gibt ja nun keinerlei Hinweise auf das tägliche (soziale) Verhalten der Menschen sondern auf das, was man glauben soll und auf das "Glaubensverhalten".Jein. Ich glaube an Gott,
den Vater... Jesus Christus,
... unsern Herrn,, sagt schon was dazu aus. Dem Vater und dem Herrn gehorcht man zb . speziell wenn er es so gut mit einem meint. Und man geht auch gut mit dem um, was er egschaffen hat, bzw nimmt seine verantwortung dazu war, speziell Gemeinschaft der Heiligen geht man mit seinem Geschwistern gut um und soll Gemeinschaft mit ihnen pflegen.
In der Bibel dagegen sind ja vielerlei Anregungen zu einem "guten", "richtigen" und schlussendlich, im NT auch "christlichen" Verhalten zu finden. Eben, da steht was Gott möchte und Jesus ist das Inkarnierte Wort Gottes, also ist nicht davon zu trennen.
Am Anfang war das Wort; das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Der, der das Wort ist, war1 am Anfang bei Gott. 3 Durch ihn ist alles entstanden; es gibt nichts2, was ohne ihn entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht der Menschen. 5 Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können3. 6 Nun trat ein Mensch auf; er war von Gott gesandt und hieß Johannes. 7 Er kam als Zeuge; sein Auftrag war es, als Zeuge auf das Licht hinzuweisen, damit durch ihn alle daran glauben. 8 Er selbst war nicht das Licht; sein Auftrag war es, auf das Licht hinzuweisen. 9 ´Der, auf den er hinwies,` war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet – das Licht, das in die Welt kommen sollte4. 10 Er war in der Welt, aber die Welt, die durch ihn geschaffen war, erkannte ihn nicht. 11 Er kam zu seinem Volk, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen.5 12 All denen jedoch, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden. 13 Sie wurden es weder aufgrund ihrer Abstammung noch durch menschliches Wollen6, noch durch den Entschluss eines Mannes; sie sind aus Gott geboren worden. 14 Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut7 und lebte unter uns8. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt
Dann definiert sich am Ende der Christ nicht über seine Handlungen, sondern über den Glauben (an Jesus den Erlöser) alleine?
Im Prinzip ja, praktisch ist es aber nicht trennbar. Wenn man glaubt, das Jesus sein herr ist, dann kann man ja nicht einfach das gegenteil davon tun was ER möchte.
Wenn Du deine Frau liebst, dann tust Du Ihr auch Gutes. Das ine ist eine Folge des Anderen, aber nicht umgekehrt! Die Meinung durch gute Taten bekomme man Gottes Liebe ist falsch! Gott liebt jeden und jeder kann sein Kind werden, egal was er gatan hat oder tut. Das ist auch einer der wesentlichsten Unterschiede zu anderen Glaubenssystemen. Gottes Liebe ist ein Geschenk, welches man annehmen kann, aber welches man nicht mit guten Taten oder irgendwelchen religiösen Übungen sich erarbeiten kann und eben auch nicht muss (und doch nie kann), das ist auch Freiheit!
Weißt du Beat, ich selbst bin sicher, dass ich "erlöst" bin, durch eine unendliche Gnade, die schon im Beginn der und meiner Schöpfung wirkte und immer wirkt. Diese Aussage verträgt sich NUR mit dem christlichen Glauben, weisst du das? Die Jesus angenommen ahbven, können dies da von sich sagen.
Eigentlich ist es keine Erlösung, weil die gar nicht notwendig ist.
Glaubst du nicht sdas du irgendwann mal gesündigt hast (schlecht geredet über jemand, schlechte Gedanken gehabt, kleine betrügereien/Lügen etc) oder glaubst Du denn, das so was keine Konsequenzen hat und man deshalb keine erlösung braucht?
Und dieses Angenommensein, dies eins sein mit mir und der Welt, dem "Schöpfer" ist vollkommen unabhängig von einem Glauben
Kannst du mit jemanden wirklich eins sein, dann Du nicht ganz persönlich kennst? Könntest du dies zB mit einer Frau? Es geht um Beziehung/erkennen nicht um Religion.
Jeder will, dass es ihm und den Anderen und jedem Wesen auf der Welt gut geht.Jeder will, das es ihm selber gut geht und vielleich noch ein paar wenig anderen. selbstverständlich darf es auch den anderen gut gehen, wenn es mich nichts kostet. Zur Praxis: Wieviel von dem eigenen Einkommen gibt "jeder" im Schnitt für benachteiligte aus? Sollte ja sehr viel sein, wenn wirklich jeder will das es denn Anderen auch gut (so wie einem selber) geht.
Und jeder leistet auf seine Weise seinen Beitrag. In dieser Welt.
Welcher war es den zb bei Hitler, sStalin, Pol Pot etc?
Es ist sicher auch vollkommen in Ordnung, wenn Menschen sich ihre Glaubensvorstellungen bilden
Ich schreibe nicht von gebildeten Glaubensvorstelklungen, sondern von Wissen das man nicht sieht, oder von realer Beziehung! Das ist etwas GANZ Anderes.