Hallo auch von mir* - Hund mit Allergie

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14.09.10
Beiträge
14
Habe mich in dieses Forum verlaufen und bin begeistert!
Ich konnte schon so viel interessantes hier finden.
Bin eigentlich immer auf der Suche nach "des Rätsels Lösung"
für meinen durch Allergien gequälten Hund,- vielleicht finde
ich ja hier bei euch eine Lösung!
Liebe Grüße dann mal an alle!
 
Hallo auch von mir*

Hallo Sonnentor,
willkommen im Forum. Für Deinen Hund kann ich Dir einen guten Tierheilpraktiker empfehlen. Es ist Herr Otte aus Aschaffenburg, Pfaffengasse 20, Tel. 06021-26523.
Er hat mit seinen Medikamenten unserem Hund langfristig geholfen. Du kannst ihn
anrufen oder anschreiben und den Fall schildern. Er schickt Dir dann das passende Medikament. Wir waren sehr zufrieden. Unser Hund ist 14 Jahre alt geworden.

LG Rawotina
 
Hallo auch von mir*

Viele Dank Rawotina,
schön, daß du so schnell auf mein, nein, das Problem meines Wauwi's antwortest.
Mein Hund ist jetzt 11 Jahre, mit ihm bin ich von Heilpraktiker zu Heilpraktiker und
von Tierarzt zu Tierarzt gezogen...keine Behandlung schlug an.Sein Leben stand
vor 4 Jahren schon auf der Kippe, jetzt geht es ihm einigermaßen, er knabbert" nur"
unentwegt an seinen Pfoten, natürlich bis Blut kommt. Bin inzwischen selbst
Heilpraktikerin, allerdings für Menschen, jetzt wollte ich es mal mit der Ausleitung
mit Hepar sulfuris ( auch hier aus dem Forum) probieren, wenn ich damit nicht weiter komme rufe ich den Tier-HP in Aschaffenburg an. Bin für jeden Rat dankbar!
LG Sonnentor
 
Hallo,
Sag mal, hast Du es schon mit hypoallergener Ernährung versucht?

Meine kleine Hündin hat sich (sie ist schon 7) gekratzt wie verrückt, daraufhin habe ich zunächst mit Kartoffeln und Rinderhack gefüttert, Diestelöl drüber. Die Juckerei ist sehr schnell weggegangen. Hab dann "aufgefüllt" mit Suppengemüse, Ei, Quark mit Leinöl, Reis, Rindergulasch.

Allerdings habe ich dann wieder gekaufte Leckerli gegeben, ab und zu bisschen Brötchen (sie bringt sich um für trockenes Brötchen!). Jetzt hat sie sowas wie Milchschorf, hab wieder angefangen wie schonmal, wird schon besser.

Na ja und mir ist eingefallen, dass Pfotenkauen auch Langeweile, Unterforderung sein kann. Vielleicht hat der Hund erhöhten Bedarf nach Kopfgymnastik? Na ja, kann mir nicht vorstellen, dass Ihr da nicht schon drauf gekommen seid, aber trotzdem, soll ne Anregung sein.

Liebe Grüße
Datura
 
Hallo Sonnentor,
mir fiel jetzt eine Begebenheit ein, die schon lange zurückliegt. Ich hatte mal vergessen Hunde-Shampoo zu kaufen und habe unseres benutzt. Der Hund fing zwei Tage später an, unentwegt an den Hinterpfoten zu knappern. Ich konnte mir das zunächst nicht erklären. Als ich ihn einige Wochen später wieder mal damit wusch und er wieder an den Hinterpfoten knabberte, ging mir ein Licht auf. Dazu muss ich erklären, dass unser Hund immer sehr wasserscheu war und seine Vorderpfoten stets auf den Wannenrand legte, um zu entkommen. Deshalb juckten nur die Hinterpfoten von dieser Chemie. Ich habe dann nie mehr vergessen, Hunde-Shampoo zu kaufen. Ähnlich ging es einer Bekannten mit ihrem Hund. Die Ursache hierfür war, dass er ständig die gegen Unkraut gespritzten Gartenwege ablief. Und der Hund unserer Nachbarn biss sich immer den Bauch wund. Die Ursache waren Grasmücken.
 
Hallo Datura,
auch dir lieben Dank für die schnelle Antwort!
Habe schon so ziemlich jedes Diätfutter probiert,
koche selber für ihn : Kartoffeln,Gemüse was es so in
Gefriertruhen gibt, mische frisch pürierten Salat, mal Banane,
mal geriebenen Apfel unter, dazu etwas Rinderhack,mal frischen Bio-
Blättermagen, mal etwas Leber,mal Fisch, habs mit Ausschluß probiert,
also, von Seiten Ernährung ist wohl keine Besserung zu erhoffen.
Vier Jahre sind lang, da hab ich so ziemlich alles probiert.
Letzte Ansage von einem HP-Kollegen: Impfschaden! und ich denke, er hat recht.
Habe jetzt einen interessanten Kontakt zu Impfgegenern, da bietet man mir
einen Bioresonanztest an, den kann ich zwar selber auch, aber vielleicht kommt
dabei etwas neues raus... Klingt doof aber ich habe wirklich schon unendlich viel
ausprobiert . LG Sonnentor
 
Ja, Rawotina, da könnte auch was dran sein, da hab ich auch schon drüber nachgedacht.
Habe auch einige Zeit nach jedem Spaziergang die Pfoten gewaschen aber, wir wohnen
mitten im Wald, wir hätten da auch keine Chance auszuweichen. Und, Pfoten waschen ist für unseren Freund eine seeehr schlimme Sache, Wasser ist für ihn das Unangenehmste überhaupt.
Ich denke, als erstes machen wir den Bioresonanztest und dann eventuell die Schwermetallausleitung. Und wenn sich da auch nichts tut werde ich den HP in Aschaffenburg kontakten. LG Sonnentor
 
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