Themenstarter
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- 08.02.11
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- 12
Hallo!
Ich schreibe hier, weil ich echt nicht mehr weiß, was ich noch machen soll.
Ich habe seid Juni 2008 schmerzen.
Am Anfang habe ich gedacht sie kommen vom Rücken, war drei mal innerhalb von
6 Wochen im Krankenhaus, weil ich mich vor Schmerzen nicht bewegen konnte.
Es wurden MRT`s gemacht und Schmertherapien, doch die haben nicht angeschlagen.
Rausgefunden haben sie, das ich Morbus Bechterew habe, doch die Rheuma Medikamente
haben nicht angeschlagen.Dann habe ich starke Schmerzmittel wie Tillidin,Valeron und
Travex one bekommen, die haben mir die Schmerzen auch nicht genommen.
Im Krankenhaus haben sie versucht mir ein zu reden, das die Schmerzen durch die Psyche
kommen, denn drei Kinder wären streßig, ich bräuchte ruhe.
Klar drei Kinder sind nicht einfach, doch in diese Mutterrolle, bin ich nicht von jetzt auf gleich
rein gekommen, sondern habe mit den Jahren mich darauf einstellen können, ich hoffe ihr
versteht mich, wie ich das meine.
Ich habe nichts an der Psyche, bin mit meinem Leben zu frieden.
Das sind nur ausreden, weil sie keine Lust haben, weiter zu suchen.
Dann habe ich versucht selber raus zu finden, wohe genau die Schmerzen kamen, jedesmal,
wenn sie schlimmer wurden,habe ich mich versucht zu konzentrieren, weil ich wissen wollte,
was mir solche schmerzen verursacht.
Die Schmerzen kommen vorallem Nachts, nach längerem liegen, ziehen in den Bauch,
dachte ich bis dato.
Mein Frauenarzt konnte auch nichts feststellen.
Dann habe ich eine Darmspiegelung machen lassen, weil ich mir später sicher war, das es
vom Darm kommen muß und nicht vom Rücken, muß dazu sagen, ich konnte vorher nicht
wirklich sagen, wo die Schmerzen her kamen.
Als ich Sonntags nicht mehr essen durfte, fingen die Schmerzen an nach zu lassen,
komisch dachte ich, jetzt mache ich eine Darmspiegelung und gehe ohne Schmerzen dahin.
Ja das war so, der Darm war leer und ich hatte keine Schmerzen mehr.Bis dahin, hatte ich aber
schon 9 Monate schmerzen,konnte nie länger als zwei Std. schlafen bzw. liegen.
Meine Nerven waren am ende, weil ich so wenig schlaf hatte und diese ständigen Schmerzen.
Wie Gott es wollte, haben sie bei der Darmspiegelung nicht gefunden.
Dann fragte ich ob es der Dünndarm sein könnte, sie antworteten nur, der ist es so selten,
ich hätte keine Symtome dafür, der ist es nicht.
Frage mich aber, warum, als mein Darm leer war, habe ich drei Wochen nicht einen Schmerz
gehabt, ich bin jeden abend mit dem Gedanken ins Bett, glaich wirst du wieder wach, weil du
schmerzen hast, nein drei Wochen umsonst daran gedacht, ich konnte schlafen.
Hätte ich da nicht, wenn das ein psychisches Problem wäre, erst recht schmerzen haben
müssen?Das wollte kein Arzt wissen, wieder mal einbildung.
Damit ist mir aber auch nicht geholfen.
Das war im März 2009, seid dem habe ich wieder ständig schmerzen.
Letztes Jahr habe ich es in angriff genommen, habe mir gedacht, vielleicht spielt mein
Gewicht eine rolle.Habe im Mai 2010 angefangen weniger zu essen, gesunder vorallem,
habe mich mehr bewegt, kein Sport, aber ellen lange Spaziergänge.
Habe in 7 Wochen 17 Kg abgenommen.
Jetzt habe ich insgesammt 27 Kg weg.Von 103 auf 76 Kg bei 172 cm.In dieser Zeit waren
die Schmerzen aber immernoch da, und das sind sie auch noch heute und mittlerweile fangen sie
weider an richtig heftig zu werden.
Ich will nicht wieder solche Schmerzen haben, ich kann jetzt schon vier Std. am Stück schlafen,
klar an Schmerzen kann man sich nicht gewöhnen, doch man lernt damit umzugehen.
Ja ich war nicht mehr deswegen beim Arzt, habe echt keine Lust, mir an zu hören,
das ich mir diese Schmerzen einbilde.
Bitte, vielleicht kann mir jemand helfen oder hat das gleiche Problem, ich Danke Euch
das ihr Euch die Zeit nehmt, anderen zu helfen!
LG Miriam
Hier noch was, was ich vergessen habe:
Anfangs war ich nur beim Orthopäde, als ich aber zwischen zeitlich Urin verloren habe ohne es zu merken und ich auch öfters kein Gefühl im Bein hatte war ich beim hausarzt.
Das kam einfach so, das ich wärend des laufens auf einmal weg geknickt bin, weil ich für kurze Zeit kein Gefühl hatte. Aber das war noch ganz am Anfang und war auch nur ca drei Monate so.
Festgestellt hatte man nichts, keiner konnte sich erklären, woher das kam.
Meine Nerven sind untersucht worden und mit denen war auch alles in ordnung.
November 2007 also ca 7 Monate vor diesen Schmerzen hatte ich eine Thrombose im lingen Wadenbein, sie wurde früh erkannt, war nur bis zum Knie.Habe ein Jahr lang Macumar nehmen müssen.
Habe oft Krämpfe in den Waden trotz, wo ich Magnesium nehme und leide immer heftiger unter Kopfschmerzen, denke die kommen von den Verspannungen in den Schultern und im Nacken.
Ich muß dazu sagen, bis dato, als ich das mit der Thrombose hatte, hatte ich nie was, außer eine Erkältung.Oder das übliche, Blinddarm und Mandeln, das war aber in jungen Jahren.
Klar, wenn man sich übreansträngt, das man auch mal ein weh wehchen hat, aber nichts weltbewegendes.
Ich habe bis dahin auch noch nie soviele Tabletten nehmen müssen, mal eine Aspirin, wenn es wirklich nicht anders geht.
Ja ich bin Raucherin, rauche alleine vielleicht 10 bis 14 Zigaretten am Tag, wenn ich in Gesellschaft bin deutlich mehr.
Ich habe früher mal Alkohol mit Freunden getrunken, aber seid ich 21 war garnicht mehr.
Drogen nehme ich keine außer das rauchen der Zigaretten.
Medis meide ich, nehme sie nur wenn es echt nicht anders geht.
Ich esse gerne und manchmal auch viel, aber Fast Food eher selten, mache lieber alles selber und frisch.leisch, aber das brauche ich nicht wirklich auf dem Teller.
Ich habe drei Kinder im Alter von fast 14, fast 10 und vier Jahren.
Ich bin eigentlich immer in Aktion, außer wenn ich meine Müden Phasen habe, die immer schlimmer werden, versuche sie zu vermeiden, indem ich spazieren gehe oder Heimwerke.
Heimwerken ist mein Hobby, aber viele Sachen kann ich nicht mehr so machen wie ich es will.
Ich Male gerne, doch habe ich die Lust daran verloren, weil ich oft schmerzen in den Händen habe, so das ich kein Stift halten kann oder ihn fallen lasse.Manchmal habe ich das Gefühl, um so älter ich werde, um so vergesslicher werde ich!
Muß mir echt viele Sachen aufschreiben, kann Gespräche schon nach kurzer Zeit nicht wieder geben, weil ich es nicht mehr weiß.Das finde ich echt schlimm, wenn mich einer Fragt wo war ich stehen geblieben, ich höre genau zu aber das weiß ich nicht mehr und spätestens am anderen Tag kann ich kaum von dem Gespräch noch was her geben.Das wird auch immer schlimmer.
Oft verlässt mich meine Kraft, so als ob mein Körper einfach nicht mehr wollte.
Ich mache alles nur noch sehr langsam, was mich bedrückt, weil ich weiß das ich das eigentlich besser kann.
Ich kann mich ständig hin legen und schlafen egal ob ich erst gerade eine Std wach bin oder länger.
Dann habe ich ständig schmerzen in den Knien, habe das nie Untersuchen lassen, weil ich Angst habe vor einer OP.Mein Ex Mann hatte die und das hat mich abgeschreckt.
Ich hasse Krankenhäuser, bekomme eine Phobie.Gehe auch nie gerne zum Arzt, weil ich denke was alleine kam geht auch alleine wieder.Dann habe ich erst an den Füßen dachte zumindest erst es wäre ein Ausschlag, aber wenn ich das beschreiben muß dann so, das es als ob ich mit hunderten von Nadeln gestochen wurde,sich auch nur so groß wie ein nadelstich Kruste gebildet hat, es ist rauh.Habe ich auch noch nie einem Arzt gesagt, weil ich muß da nicht unbedingt hin.Aber seid letztes Jahr habe ich es auch an den Händen.Dann was im Kankenhaus festgestellt wurde, ich habe eine Magenspiegelung hinter mir, ich habe ein Zwergfellbruch, deshalb sehr oft Sodbrennen.
Ich habe eine Spinalkanalverengung der Brustwirbel, eine Vorwölbung der Lendenwirbel,
dann noch so einige Kleinigkeiten, die aber nicht schlimm sein sollten laut der Ärzte.Also alles was sie gefunden hat bereiten mir nicht diese Schmerzen.
Dann war ich bei einer Psychologin.
Toll, die stellt mein Leben auf dem Kopf gibt mir Antidepressiva( hoffe richtig geschrieben, wenn nicht man weiß was ich meine), sorry, die brauche ich nicht weil ich Glücklich bin, jeder hat mal ein Tief und auch miese Tage und ich öfters wegen den Schmerzen, ja wenn ich sie jetzt bräuchte, dann nur wegen den Schmerzen.
Klar macht mich das depressiv, aber ich stehe im Leben, weil ich habe drei Kids, die so eine Mutter nicht gebrauchen können.Am Anfang hat es mich echt runter gerissen, aber ich habe mich zusammen gerissen und habe das im Griff.
Sagt bestimmt jeder von sich!
Doch als ich diese Tabletten ausprobiert habe, ging es mir nicht wirklich besser, außer das ich eine "Scheiß-Egal-Einstellung bekommen habe.Die Schmerzen waren trotzdem da.
Ich hoffe das hilft weiter!
Ich schreibe hier, weil ich echt nicht mehr weiß, was ich noch machen soll.
Ich habe seid Juni 2008 schmerzen.
Am Anfang habe ich gedacht sie kommen vom Rücken, war drei mal innerhalb von
6 Wochen im Krankenhaus, weil ich mich vor Schmerzen nicht bewegen konnte.
Es wurden MRT`s gemacht und Schmertherapien, doch die haben nicht angeschlagen.
Rausgefunden haben sie, das ich Morbus Bechterew habe, doch die Rheuma Medikamente
haben nicht angeschlagen.Dann habe ich starke Schmerzmittel wie Tillidin,Valeron und
Travex one bekommen, die haben mir die Schmerzen auch nicht genommen.
Im Krankenhaus haben sie versucht mir ein zu reden, das die Schmerzen durch die Psyche
kommen, denn drei Kinder wären streßig, ich bräuchte ruhe.
Klar drei Kinder sind nicht einfach, doch in diese Mutterrolle, bin ich nicht von jetzt auf gleich
rein gekommen, sondern habe mit den Jahren mich darauf einstellen können, ich hoffe ihr
versteht mich, wie ich das meine.
Ich habe nichts an der Psyche, bin mit meinem Leben zu frieden.
Das sind nur ausreden, weil sie keine Lust haben, weiter zu suchen.
Dann habe ich versucht selber raus zu finden, wohe genau die Schmerzen kamen, jedesmal,
wenn sie schlimmer wurden,habe ich mich versucht zu konzentrieren, weil ich wissen wollte,
was mir solche schmerzen verursacht.
Die Schmerzen kommen vorallem Nachts, nach längerem liegen, ziehen in den Bauch,
dachte ich bis dato.
Mein Frauenarzt konnte auch nichts feststellen.
Dann habe ich eine Darmspiegelung machen lassen, weil ich mir später sicher war, das es
vom Darm kommen muß und nicht vom Rücken, muß dazu sagen, ich konnte vorher nicht
wirklich sagen, wo die Schmerzen her kamen.
Als ich Sonntags nicht mehr essen durfte, fingen die Schmerzen an nach zu lassen,
komisch dachte ich, jetzt mache ich eine Darmspiegelung und gehe ohne Schmerzen dahin.
Ja das war so, der Darm war leer und ich hatte keine Schmerzen mehr.Bis dahin, hatte ich aber
schon 9 Monate schmerzen,konnte nie länger als zwei Std. schlafen bzw. liegen.
Meine Nerven waren am ende, weil ich so wenig schlaf hatte und diese ständigen Schmerzen.
Wie Gott es wollte, haben sie bei der Darmspiegelung nicht gefunden.
Dann fragte ich ob es der Dünndarm sein könnte, sie antworteten nur, der ist es so selten,
ich hätte keine Symtome dafür, der ist es nicht.
Frage mich aber, warum, als mein Darm leer war, habe ich drei Wochen nicht einen Schmerz
gehabt, ich bin jeden abend mit dem Gedanken ins Bett, glaich wirst du wieder wach, weil du
schmerzen hast, nein drei Wochen umsonst daran gedacht, ich konnte schlafen.
Hätte ich da nicht, wenn das ein psychisches Problem wäre, erst recht schmerzen haben
müssen?Das wollte kein Arzt wissen, wieder mal einbildung.
Damit ist mir aber auch nicht geholfen.
Das war im März 2009, seid dem habe ich wieder ständig schmerzen.
Letztes Jahr habe ich es in angriff genommen, habe mir gedacht, vielleicht spielt mein
Gewicht eine rolle.Habe im Mai 2010 angefangen weniger zu essen, gesunder vorallem,
habe mich mehr bewegt, kein Sport, aber ellen lange Spaziergänge.
Habe in 7 Wochen 17 Kg abgenommen.
Jetzt habe ich insgesammt 27 Kg weg.Von 103 auf 76 Kg bei 172 cm.In dieser Zeit waren
die Schmerzen aber immernoch da, und das sind sie auch noch heute und mittlerweile fangen sie
weider an richtig heftig zu werden.
Ich will nicht wieder solche Schmerzen haben, ich kann jetzt schon vier Std. am Stück schlafen,
klar an Schmerzen kann man sich nicht gewöhnen, doch man lernt damit umzugehen.
Ja ich war nicht mehr deswegen beim Arzt, habe echt keine Lust, mir an zu hören,
das ich mir diese Schmerzen einbilde.
Bitte, vielleicht kann mir jemand helfen oder hat das gleiche Problem, ich Danke Euch
das ihr Euch die Zeit nehmt, anderen zu helfen!
LG Miriam
Hier noch was, was ich vergessen habe:
Anfangs war ich nur beim Orthopäde, als ich aber zwischen zeitlich Urin verloren habe ohne es zu merken und ich auch öfters kein Gefühl im Bein hatte war ich beim hausarzt.
Das kam einfach so, das ich wärend des laufens auf einmal weg geknickt bin, weil ich für kurze Zeit kein Gefühl hatte. Aber das war noch ganz am Anfang und war auch nur ca drei Monate so.
Festgestellt hatte man nichts, keiner konnte sich erklären, woher das kam.
Meine Nerven sind untersucht worden und mit denen war auch alles in ordnung.
November 2007 also ca 7 Monate vor diesen Schmerzen hatte ich eine Thrombose im lingen Wadenbein, sie wurde früh erkannt, war nur bis zum Knie.Habe ein Jahr lang Macumar nehmen müssen.
Habe oft Krämpfe in den Waden trotz, wo ich Magnesium nehme und leide immer heftiger unter Kopfschmerzen, denke die kommen von den Verspannungen in den Schultern und im Nacken.
Ich muß dazu sagen, bis dato, als ich das mit der Thrombose hatte, hatte ich nie was, außer eine Erkältung.Oder das übliche, Blinddarm und Mandeln, das war aber in jungen Jahren.
Klar, wenn man sich übreansträngt, das man auch mal ein weh wehchen hat, aber nichts weltbewegendes.
Ich habe bis dahin auch noch nie soviele Tabletten nehmen müssen, mal eine Aspirin, wenn es wirklich nicht anders geht.
Ja ich bin Raucherin, rauche alleine vielleicht 10 bis 14 Zigaretten am Tag, wenn ich in Gesellschaft bin deutlich mehr.
Ich habe früher mal Alkohol mit Freunden getrunken, aber seid ich 21 war garnicht mehr.
Drogen nehme ich keine außer das rauchen der Zigaretten.
Medis meide ich, nehme sie nur wenn es echt nicht anders geht.
Ich esse gerne und manchmal auch viel, aber Fast Food eher selten, mache lieber alles selber und frisch.leisch, aber das brauche ich nicht wirklich auf dem Teller.
Ich habe drei Kinder im Alter von fast 14, fast 10 und vier Jahren.
Ich bin eigentlich immer in Aktion, außer wenn ich meine Müden Phasen habe, die immer schlimmer werden, versuche sie zu vermeiden, indem ich spazieren gehe oder Heimwerke.
Heimwerken ist mein Hobby, aber viele Sachen kann ich nicht mehr so machen wie ich es will.
Ich Male gerne, doch habe ich die Lust daran verloren, weil ich oft schmerzen in den Händen habe, so das ich kein Stift halten kann oder ihn fallen lasse.Manchmal habe ich das Gefühl, um so älter ich werde, um so vergesslicher werde ich!
Muß mir echt viele Sachen aufschreiben, kann Gespräche schon nach kurzer Zeit nicht wieder geben, weil ich es nicht mehr weiß.Das finde ich echt schlimm, wenn mich einer Fragt wo war ich stehen geblieben, ich höre genau zu aber das weiß ich nicht mehr und spätestens am anderen Tag kann ich kaum von dem Gespräch noch was her geben.Das wird auch immer schlimmer.
Oft verlässt mich meine Kraft, so als ob mein Körper einfach nicht mehr wollte.
Ich mache alles nur noch sehr langsam, was mich bedrückt, weil ich weiß das ich das eigentlich besser kann.
Ich kann mich ständig hin legen und schlafen egal ob ich erst gerade eine Std wach bin oder länger.
Dann habe ich ständig schmerzen in den Knien, habe das nie Untersuchen lassen, weil ich Angst habe vor einer OP.Mein Ex Mann hatte die und das hat mich abgeschreckt.
Ich hasse Krankenhäuser, bekomme eine Phobie.Gehe auch nie gerne zum Arzt, weil ich denke was alleine kam geht auch alleine wieder.Dann habe ich erst an den Füßen dachte zumindest erst es wäre ein Ausschlag, aber wenn ich das beschreiben muß dann so, das es als ob ich mit hunderten von Nadeln gestochen wurde,sich auch nur so groß wie ein nadelstich Kruste gebildet hat, es ist rauh.Habe ich auch noch nie einem Arzt gesagt, weil ich muß da nicht unbedingt hin.Aber seid letztes Jahr habe ich es auch an den Händen.Dann was im Kankenhaus festgestellt wurde, ich habe eine Magenspiegelung hinter mir, ich habe ein Zwergfellbruch, deshalb sehr oft Sodbrennen.
Ich habe eine Spinalkanalverengung der Brustwirbel, eine Vorwölbung der Lendenwirbel,
dann noch so einige Kleinigkeiten, die aber nicht schlimm sein sollten laut der Ärzte.Also alles was sie gefunden hat bereiten mir nicht diese Schmerzen.
Dann war ich bei einer Psychologin.
Toll, die stellt mein Leben auf dem Kopf gibt mir Antidepressiva( hoffe richtig geschrieben, wenn nicht man weiß was ich meine), sorry, die brauche ich nicht weil ich Glücklich bin, jeder hat mal ein Tief und auch miese Tage und ich öfters wegen den Schmerzen, ja wenn ich sie jetzt bräuchte, dann nur wegen den Schmerzen.
Klar macht mich das depressiv, aber ich stehe im Leben, weil ich habe drei Kids, die so eine Mutter nicht gebrauchen können.Am Anfang hat es mich echt runter gerissen, aber ich habe mich zusammen gerissen und habe das im Griff.
Sagt bestimmt jeder von sich!
Doch als ich diese Tabletten ausprobiert habe, ging es mir nicht wirklich besser, außer das ich eine "Scheiß-Egal-Einstellung bekommen habe.Die Schmerzen waren trotzdem da.
Ich hoffe das hilft weiter!
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