Themenstarter
- Beitritt
- 27.08.09
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- 5
Hallo liebe Forenteilnehmer,ich hoffe ihr lest euch bis zum Ende durch.
Ich beginne mal mit der
Liste meiner Symptome,diese wechseln sich ab und treten nicht immer alle auf einmal auf,sind mal schwächer mal stärker,manche verschwinden für einige Zeit und kommen dann wieder:Weiter unten hab ich mal meinen "Leidensweg" verfasst.
Kopfschmerzen
immer wieder Schwindel,
Gefühl von Benommenheit
Kopfdruck
diffuse Schmerzen am ganzen Körper
Kribbeln am linken Schulterblatt
das Gefühl nicht nach oben schauen zu können(z.b. obere Reihe im Supermarkt Regal)
das Gefühl meine Augen drückt jemand von innen nach außen, allgemein öfters Gefühl von Druck auf den Augen, Tränende Augen
Kribbeln und Einschlafen von Händen und Unterarmen morgens
Schulter/Nackenverspannung
Sehr kalter Schweiß!!!!
Immer kalter Rücken,Flanken immer sehr kalt,kalte Füße
Müdigkeit
geringe Kondition
Tränende Augen
nachlassende Sehschärfe
Gewichtszunahme seit 2005 20 Kg(von 2005 bis jetzt 2010)
geschwollene schmerzende Beine
Manchmal Gefühl "neben mir zu stehen" oder benebelt zu sein
angeschwollene Nasenschleimhaut ,Gefühl verstopfter Nase
Starke Schwitzattacken
mir wird plötzlich heiß und kalt, aufsteigende Hitze
Verstopfung
Übelkeit
niedriger Blutdruck
Durchschlafstörungen
sehr stark hitzeempfindlich(alles was höher als 25°C ist, ist der Horror für mich,trotzdem bin ich ständig kalt)
Licht- und Geräuschempfindlichkeit
Zyklus/Menstruation
Sehr starke Blutungen,
Abnahme des sexuellen Verlangens
Starke Zyklusschwankungen kurze und lange Zyklen
Stimmung
Neigung zu depressiver Verstimmung
Angst, Panik
oft Gereiztheit, impulsiv
Manchmal Wortfindungsstörungen
Haut/Haare/Nägel
Sehr trockene Haut manchmal schuppige Haut, Haarausfall
Pickel,Akne
Augenringe
Ekzem aber nur am Schienbein(kommt und geht, die Haut fühlt sich dann aufgeworfen an)
Weitere Symptome
Neigung zu Blasentzündungen
Manchmal Halsentzündungen(heftiges Brennen im Hals)
Heuschnupfen,
Nickelallergie
Kloßgefühl im Hals
Übelkeit
Früher starkes Erbrechen
Nun meine Geschichte.
Ich war bei zig verschiedenen Ärzten. (Neurologe,Neurochirurg,Radiologe,HP,Rheumatologe,Orthopäde, 2x zur Kur,darunter 1x Psychosomatisch,1x Mutter Kind Kur)
Keine einheitliche Behandlung mit rotem Faden, der Stück für Stück ausschließt
Klassische Homöopathie,seither keine Infekte mehr,bis auf die Blase…
Eine psychosomatische Reha (8 Wochen)war absolut ohne Auswirkung auf meine Beschwerden.Der einzige Erfolg war die Erholung durch fehlende Belastung wie Arbeit,Haushalt ect.
Neuraltherapie half temporär,bzw. bei akuten Beschwerden und Schmerzprolematik.
KG,Massage,Osteopathie,Manuelle Therapie ++++half sehr gut,deutliche Besserung meiner Rückenprobleme.
Radiologische Befunde erklären mir zumindest meine Probleme mit dem Bewegungsapperat, und bei gezielter regelm. Physio und Sport wird’s besser.
1. MRT 9/2006 ergab
Streckfehlhaltung der HWS mit rechtskonvexer Skoliose,Kombinierte Soft/Harddisk,C3-C6 im Segment c3/c4 mit kleinerer Prolapskombonente linkslateral repktv. Intraforamina links, gut vereinbar mit Nervenwurzelirrititation links
Blut
Alles mögliche wurde untersucht, aber NIE Verlaufskontrollen, auch die SD wurde untersuchat, aber die großen und kleinen Blutbilder waren immer o.B die Ärtzin mein ich bin kerngesund. Aber so fühl ich mich oft nicht.
Und jetzt kommt für mich ein Punkt an dem sich alles veränderte:
Nachdem ich im Dezember 2009 eine Stille Geburt in der 18SSW hatte und aber noch Kinderwunsch habe, wandte ich mich an eine KIWU Praxis um einfach abklären zu lassen, ob organisch und hormonell alles in Ordnung ist. Ich habe mir eine KIWU Praxis gezielt ausgesucht und daraus geachtet das Endokronologie einer der Schwerpunkte ist.Ich ging dorthin um meine Zyklusprobleme die ich immer schon hatte abklären zu lassen, da ich bereits 35 bin und nicht solange warten will bis ich wieder schw. werde.Ich habe aber schon 2 Kinder geboren. Meine FÄ ist sehr nett aber leider dafür nicht ausgebildet endokrinologische Untersuchungen zu machen.
Mir wurde also in der KIWU Praxis Blut für einen kompletten Hormonstatus abgenommen.
Beim Wiedervorstellungstermin sagte mir die Ärztin sie habe einen Hinweis im Blut auf eine latente Hypothyreose und nahm mir erneut Blut ab um den Befund zu bestätigen oder nicht.
Der Befund bestätigte sich, was mich zum nachdenken brachte, da ich 2006 bereits einmal auf die Problematik untersucht wurde.Ich hatte IMMER den Verdacht das etwas mit meinem „Stoffwechsel“ nicht ok ist.. Vor etlichen Jahren gab es auch mal die Diagnose Hyperthyreose zumindest hatte ich das mal beim Spicken in meiner Akte beim ehemaligen Arzt gelesen. Ich verstehe nicht warum das nicht behandelt wurde, naja es wurde mir ja nicht mal gesagt. Jetzt sprechen aber die Werte von einer latenten Hypothyreose, was ja eine Unterfunktion ist. Kann den aus einer Überfunktion auch eine Unterfunktion werden?
Ich war bei zig Ärzten und bin froh das endlich mal was gefunden wurde was die Bandbreite fast aller meiner Symptome erklärt. Ich habe zwar noch ein Problem mit meiner HWS aber nach Physiotherapie werden die Beschwerden doch deutlich besser. Aber die massiven vegetativen, körperlichen und psychischen Aspekte konnte ich mir bisher nicht erklären.
Der TSH nach TRH Test war auch extrem unangenehm für mich, ich bekam Panik und sehr hohen Blutdruck und was weiß ich noch alles.
Auch würde mich interessieren, warum in der Vergangenheit so oft meine Schildrüsenwerte abgenommen wurden, aber immer gesagt wurde es sei alles okay, aber nach der neuen Diagnose ist es ja wohl doch nicht.
Ich meine ich bin unglaublich froh, das nach diesem jahrelangen Hin und Her endlich mal etwas gefunden wurde, und ich evtl. jetzt entsprechend behandelt werden kann, aber ich frage mich dennoch, ob man das nicht schon früher hätte herausfinden können. Ich wurde als Simulantin und Hypochonder hingestellt, nahm 1Jahr lang Psychopharmaka(Citralopram) die nicht halfen, wurde immer „dicker“(von 65 auf 80kg) und bin von Arzt zu Arzt geschickt worden, zum Schluss wollte man mir einreden ich hätte eine Persönlichkeitsstörung Nun ja nach fast 8 Jahren Ärzteodysee glaubt man fast alles.
Ich war 2x zur Kur einmal psychosomatisch und einmal Mutter Kind Kur ,danach war ich erholt, aber es ging mir körperlich nicht besser.
Vielleicht kann mir ja einer von Euch ein paar meiner Fragen beantworten, bzw. etwas Licht ins Dunkel bringen.
Kann aus einer Hyperthyreose eine Hypothyreose werden?
Warum sagt man die Schildrüsenwerte sind in Ordnung,wenn dann nach Jahren herauskommt das sie es nicht sind.
Wäre es möglich, dass ich an Hashimoto leide?
Das ist die Schilddrüsendiagnostik von 2006– Labor, Sono, Szintigraphie (65,6 MBq Tc99m i.v.)
Tc-Uptake: 2,0 % (1-3 % ohne Jodmangel, < 2 % unter Suppressionsbedingungen)
Rechts 1,1 % und links 0,9 %
In-vitro-Werte Normalwerte
fT3 2,80 (pg/ml) (2,0 – 5,4 pg/ml)
fT4 1,27 (ng/dl) (0,9 – 1,9 ng/dl)
TSH basal 1,52 (µIU/ml) (0,3 – 4,1 µIU/ml)
TSH nach TRH 18,87 (µIU/ml) (pos. > 2,7 µIU/ml)
anti-TPO 0,80 (U/ml) (pos. > 60 U/ml)
TRAK 2,89 (U/l) (pos. > 14 U/l)
Klinische Fragestellung: Bei Schweißausbrüchen, Panickattacken sowie Gewichtszunahme. Keine SD-spez. Medikation. Keine SD-OP oder Radio-Jod-Therapie. Kloßgefühl. Positive FA (bei der Mutter).
Sonographie:
Das Volumen der SD beträgt 18,7 ml (rechts 11,5 und links 7,2 ml). Keine knotigen Struktural-terationen.
Szintigraphie:
Homogene Aktivitätsbelegung. Keine kalten, warmen oder heißen Knoten. Tc-Uptake relativ hoch.
Beurteilung:
Rechtsbetonte Struma diffusa Grad 0 – I. Laborchemisch liegen die peripheren Hormone im Normbereich. Regelrechter TSH-Basal-Wert, positiver TRH-Test. Euthyreose. TPO sowie TRAK im Normbereich.
Empfehlung:
Falls klinisch toleriert, Thyronajod 25 µg pro die oder ein ähnliches Präparat.
Aktuelle Werte von der KIWU Praxis habe ich noch nicht kann sie aber ggf.nächste Woche mal hier einstellen.
Viele Grüße und vielen Dank für eure Antworten Apfelkuchen
Ich beginne mal mit der
Liste meiner Symptome,diese wechseln sich ab und treten nicht immer alle auf einmal auf,sind mal schwächer mal stärker,manche verschwinden für einige Zeit und kommen dann wieder:Weiter unten hab ich mal meinen "Leidensweg" verfasst.
Kopfschmerzen
immer wieder Schwindel,
Gefühl von Benommenheit
Kopfdruck
diffuse Schmerzen am ganzen Körper
Kribbeln am linken Schulterblatt
das Gefühl nicht nach oben schauen zu können(z.b. obere Reihe im Supermarkt Regal)
das Gefühl meine Augen drückt jemand von innen nach außen, allgemein öfters Gefühl von Druck auf den Augen, Tränende Augen
Kribbeln und Einschlafen von Händen und Unterarmen morgens
Schulter/Nackenverspannung
Sehr kalter Schweiß!!!!
Immer kalter Rücken,Flanken immer sehr kalt,kalte Füße
Müdigkeit
geringe Kondition
Tränende Augen
nachlassende Sehschärfe
Gewichtszunahme seit 2005 20 Kg(von 2005 bis jetzt 2010)
geschwollene schmerzende Beine
Manchmal Gefühl "neben mir zu stehen" oder benebelt zu sein
angeschwollene Nasenschleimhaut ,Gefühl verstopfter Nase
Starke Schwitzattacken
mir wird plötzlich heiß und kalt, aufsteigende Hitze
Verstopfung
Übelkeit
niedriger Blutdruck
Durchschlafstörungen
sehr stark hitzeempfindlich(alles was höher als 25°C ist, ist der Horror für mich,trotzdem bin ich ständig kalt)
Licht- und Geräuschempfindlichkeit
Zyklus/Menstruation
Sehr starke Blutungen,
Abnahme des sexuellen Verlangens
Starke Zyklusschwankungen kurze und lange Zyklen
Stimmung
Neigung zu depressiver Verstimmung
Angst, Panik
oft Gereiztheit, impulsiv
Manchmal Wortfindungsstörungen
Haut/Haare/Nägel
Sehr trockene Haut manchmal schuppige Haut, Haarausfall
Pickel,Akne
Augenringe
Ekzem aber nur am Schienbein(kommt und geht, die Haut fühlt sich dann aufgeworfen an)
Weitere Symptome
Neigung zu Blasentzündungen
Manchmal Halsentzündungen(heftiges Brennen im Hals)
Heuschnupfen,
Nickelallergie
Kloßgefühl im Hals
Übelkeit
Früher starkes Erbrechen
Nun meine Geschichte.
Ich war bei zig verschiedenen Ärzten. (Neurologe,Neurochirurg,Radiologe,HP,Rheumatologe,Orthopäde, 2x zur Kur,darunter 1x Psychosomatisch,1x Mutter Kind Kur)
Keine einheitliche Behandlung mit rotem Faden, der Stück für Stück ausschließt
Klassische Homöopathie,seither keine Infekte mehr,bis auf die Blase…
Eine psychosomatische Reha (8 Wochen)war absolut ohne Auswirkung auf meine Beschwerden.Der einzige Erfolg war die Erholung durch fehlende Belastung wie Arbeit,Haushalt ect.
Neuraltherapie half temporär,bzw. bei akuten Beschwerden und Schmerzprolematik.
KG,Massage,Osteopathie,Manuelle Therapie ++++half sehr gut,deutliche Besserung meiner Rückenprobleme.
Radiologische Befunde erklären mir zumindest meine Probleme mit dem Bewegungsapperat, und bei gezielter regelm. Physio und Sport wird’s besser.
1. MRT 9/2006 ergab
Streckfehlhaltung der HWS mit rechtskonvexer Skoliose,Kombinierte Soft/Harddisk,C3-C6 im Segment c3/c4 mit kleinerer Prolapskombonente linkslateral repktv. Intraforamina links, gut vereinbar mit Nervenwurzelirrititation links
Blut
Alles mögliche wurde untersucht, aber NIE Verlaufskontrollen, auch die SD wurde untersuchat, aber die großen und kleinen Blutbilder waren immer o.B die Ärtzin mein ich bin kerngesund. Aber so fühl ich mich oft nicht.
Und jetzt kommt für mich ein Punkt an dem sich alles veränderte:
Nachdem ich im Dezember 2009 eine Stille Geburt in der 18SSW hatte und aber noch Kinderwunsch habe, wandte ich mich an eine KIWU Praxis um einfach abklären zu lassen, ob organisch und hormonell alles in Ordnung ist. Ich habe mir eine KIWU Praxis gezielt ausgesucht und daraus geachtet das Endokronologie einer der Schwerpunkte ist.Ich ging dorthin um meine Zyklusprobleme die ich immer schon hatte abklären zu lassen, da ich bereits 35 bin und nicht solange warten will bis ich wieder schw. werde.Ich habe aber schon 2 Kinder geboren. Meine FÄ ist sehr nett aber leider dafür nicht ausgebildet endokrinologische Untersuchungen zu machen.
Mir wurde also in der KIWU Praxis Blut für einen kompletten Hormonstatus abgenommen.
Beim Wiedervorstellungstermin sagte mir die Ärztin sie habe einen Hinweis im Blut auf eine latente Hypothyreose und nahm mir erneut Blut ab um den Befund zu bestätigen oder nicht.
Der Befund bestätigte sich, was mich zum nachdenken brachte, da ich 2006 bereits einmal auf die Problematik untersucht wurde.Ich hatte IMMER den Verdacht das etwas mit meinem „Stoffwechsel“ nicht ok ist.. Vor etlichen Jahren gab es auch mal die Diagnose Hyperthyreose zumindest hatte ich das mal beim Spicken in meiner Akte beim ehemaligen Arzt gelesen. Ich verstehe nicht warum das nicht behandelt wurde, naja es wurde mir ja nicht mal gesagt. Jetzt sprechen aber die Werte von einer latenten Hypothyreose, was ja eine Unterfunktion ist. Kann den aus einer Überfunktion auch eine Unterfunktion werden?
Ich war bei zig Ärzten und bin froh das endlich mal was gefunden wurde was die Bandbreite fast aller meiner Symptome erklärt. Ich habe zwar noch ein Problem mit meiner HWS aber nach Physiotherapie werden die Beschwerden doch deutlich besser. Aber die massiven vegetativen, körperlichen und psychischen Aspekte konnte ich mir bisher nicht erklären.
Der TSH nach TRH Test war auch extrem unangenehm für mich, ich bekam Panik und sehr hohen Blutdruck und was weiß ich noch alles.
Auch würde mich interessieren, warum in der Vergangenheit so oft meine Schildrüsenwerte abgenommen wurden, aber immer gesagt wurde es sei alles okay, aber nach der neuen Diagnose ist es ja wohl doch nicht.
Ich meine ich bin unglaublich froh, das nach diesem jahrelangen Hin und Her endlich mal etwas gefunden wurde, und ich evtl. jetzt entsprechend behandelt werden kann, aber ich frage mich dennoch, ob man das nicht schon früher hätte herausfinden können. Ich wurde als Simulantin und Hypochonder hingestellt, nahm 1Jahr lang Psychopharmaka(Citralopram) die nicht halfen, wurde immer „dicker“(von 65 auf 80kg) und bin von Arzt zu Arzt geschickt worden, zum Schluss wollte man mir einreden ich hätte eine Persönlichkeitsstörung Nun ja nach fast 8 Jahren Ärzteodysee glaubt man fast alles.
Ich war 2x zur Kur einmal psychosomatisch und einmal Mutter Kind Kur ,danach war ich erholt, aber es ging mir körperlich nicht besser.
Vielleicht kann mir ja einer von Euch ein paar meiner Fragen beantworten, bzw. etwas Licht ins Dunkel bringen.
Kann aus einer Hyperthyreose eine Hypothyreose werden?
Warum sagt man die Schildrüsenwerte sind in Ordnung,wenn dann nach Jahren herauskommt das sie es nicht sind.
Wäre es möglich, dass ich an Hashimoto leide?
Das ist die Schilddrüsendiagnostik von 2006– Labor, Sono, Szintigraphie (65,6 MBq Tc99m i.v.)
Tc-Uptake: 2,0 % (1-3 % ohne Jodmangel, < 2 % unter Suppressionsbedingungen)
Rechts 1,1 % und links 0,9 %
In-vitro-Werte Normalwerte
fT3 2,80 (pg/ml) (2,0 – 5,4 pg/ml)
fT4 1,27 (ng/dl) (0,9 – 1,9 ng/dl)
TSH basal 1,52 (µIU/ml) (0,3 – 4,1 µIU/ml)
TSH nach TRH 18,87 (µIU/ml) (pos. > 2,7 µIU/ml)
anti-TPO 0,80 (U/ml) (pos. > 60 U/ml)
TRAK 2,89 (U/l) (pos. > 14 U/l)
Klinische Fragestellung: Bei Schweißausbrüchen, Panickattacken sowie Gewichtszunahme. Keine SD-spez. Medikation. Keine SD-OP oder Radio-Jod-Therapie. Kloßgefühl. Positive FA (bei der Mutter).
Sonographie:
Das Volumen der SD beträgt 18,7 ml (rechts 11,5 und links 7,2 ml). Keine knotigen Struktural-terationen.
Szintigraphie:
Homogene Aktivitätsbelegung. Keine kalten, warmen oder heißen Knoten. Tc-Uptake relativ hoch.
Beurteilung:
Rechtsbetonte Struma diffusa Grad 0 – I. Laborchemisch liegen die peripheren Hormone im Normbereich. Regelrechter TSH-Basal-Wert, positiver TRH-Test. Euthyreose. TPO sowie TRAK im Normbereich.
Empfehlung:
Falls klinisch toleriert, Thyronajod 25 µg pro die oder ein ähnliches Präparat.
Aktuelle Werte von der KIWU Praxis habe ich noch nicht kann sie aber ggf.nächste Woche mal hier einstellen.
Viele Grüße und vielen Dank für eure Antworten Apfelkuchen