Psychiatriegeschädigte

Es kommt kein Aufschrei.
Sowas geschieht am laufenden Band in Psychiatrien ;)
Dort ist alles und jeder vertreten...
Der kleine Geek durfte ja in seiner Welt bleiben, es ist ihm also nichts passiert.

Und "Bewegungsdrang" führt nicht in die geschlossene Abteilung eines Krankenhauses.

@Erik: Danke für dein Verständnis :). Ich bin in der Tat gegenüber Selbstmorddrohungen nicht tolerant und werde es auch nie sein. Dazu kenne ich zu viele Menschen, denen geholfen werden konnte und die heute dankbar und wieder froh sind.

Grüße von Anneke

Ich glaub du weisst echt nicht von was du sprichst, bzw. du hattest noch nie so extrem Bewegungsdrang.
 
Hallo tellerrand,

ich hatte zuvor Zahira gefragt, was sie unter starkem Bewegungsdrang versteht. Ich habe bislang leider keine Antwort darauf erhalten, weil die Frage sicher übersehen wurde. Erklärst du es mir? Ich möchte es gern verstehen können, weil ich das in der Tat nicht kenne.
Womit hat es etwas zu tun, was geht da in einem Menschen vor?
Die meisten Menschen machen eigentlich in solchen Momenten Sport, gehen raus...kommen dann irgendwann zur Ruhe.

Grüße von Anneke
 
Hallo tellerrand,

ich hatte zuvor Zahira gefragt, was sie unter starkem Bewegungsdrang versteht. Ich habe bislang leider keine Antwort darauf erhalten, weil die Frage sicher übersehen wurde. Erklärst du es mir? Ich möchte es gern verstehen können, weil ich das in der Tat nicht kenne.
Womit hat es etwas zu tun, was geht da in einem Menschen vor?
Die meisten Menschen machen eigentlich in solchen Momenten Sport, gehen raus...kommen dann irgendwann zur Ruhe.

Grüße von Anneke

ich hatte sie übersehen( bzw find sie jetzt auch nicht ) aber wiedermal zeigst du warum ich mich hier raushalten will und pipis song gepostet habe...

du sagst sowas führt nicht in die geschlossene aber weisst nicht mal was es ist...

und genauso sind 90% der psychiater ( mMn) urteilen ohne zu kennen....

ich zieh mich wieder hier raus sonst werd ich noch bös :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zahira,

fällt dir etwas auf? Du hast noch immer nicht auf meine Frage geantwortet :).
Bislang ist mir noch nie bekannt geworden, dass Bewegungsdrang in die Psychiatrie führte.
Ich kann mir aber vorstellen, dass, wenn jemand Sport in seiner Wohnung macht, Z. B. Ausdauerlauf oder an die Decke springen ;), durchaus damit zu rechnen hat, dass die Polizei vor der Tür steht. Dem geht aber meistens voraus, dass Nachbarn vorher um Ruhe gebeten haben.
Die SMH (Schnelle Medizinische Hilfe) steht nicht einfach so vor der Tür.
Oder doch?
Psychiater bin ich übrigens nicht.

Du darfst ruhig böse werden. Lass'es raus :cool:. Ist wichtig und ich nehme es nicht persönlich. Wir kennen uns ja nicht.

Grüße von Anneke
 
nun gut;)

vielleicht fällt dir auch auf, dass ich einige fragen nicht beantwortet habe-was daran liegen könnte, dass ich es nicht will;)

dass du psychiater wärest war nicht mein ausagngspunkt ich habe nur deine engstirnigkeit mit der ihren verglichen:cool:

ich mag aber gar nicht böse werden weil mir das ziel nicht lohnen erscheint...

warum , wieso mag ich auch nicht erklären:p)

denn all das ist nicht mein thema...

MIR ist völlig klar dass es situationen gibt in denen man profesionelle betreuung braucht aber mir ist eben auch klar dass diese eben nicht immer gut/ angebracht/begründet etc ist.

die welt ist eben bunt:cool:
 
Oh, dann sind wir uns ja einig Zahira. Ich denke auch, dass in manchen Fällen professionelle Betreuung angebracht ist und ich glaube auch, dass sie in etlichen Fällen nicht angebracht ist und dass andere Möglichkeiten vielleicht sinnvoller wären. Das Problem ist nur, dass keiner auf mich hört ;).

:wave:
 
Ich möchte nochmal was zu diesem Bewegungsdrang, der ja eigentlich eine extreme unruhe darstellt, sagen.
Der ist nicht durch sport weg zu bekommen und es ist fürchterlich schrecklich. Das kann ein gesunder Mensch nicht nachempfinden und es ist auch nicht zu vergleichen mit ein bisschen unruhig vor einer Prüfung oder so.
 
Da kann ich tellerrand nur zustimmen - das ist in der tat horror und eben nicht mal eben durch sport wegzukriegen, so äußerungen kommen von leuten, die echt kein plan diesbezüglich haben (sorry, aber die entwicklung dieses threats regt teils auf..). als ich damals zwangsmedikamentiert wurde durch zahlreiche pharmaka, hatte ich das auch. ich konnte nicht mal 10 sekunden stillsitzen, ohne aufzustehen und herumzulaufen- wirklich unerträglich..

LG
Ivin
 
Ja Ivin da stimm ich dir zu...
wie leute, die kein plan von psychischen krankheiten haben hier am lautesten brüllen, wies ablaufen soll.
Das macht in der Tat sauer.
 
du sagst es...deshalb wollte ich erst nicht mehr hier im threat posten, damit ich mich am ende nicht im ton vergreif:))

LG
Ivin
 
Bezugnehmend auf das erste Posting dieses Threads https://www.symptome.ch/threads/psychiatriegeschaedigte.91514/ mit Verweis auf

Die Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V. (KVPM)

Die Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V. (KVPM) ist eine 1972 von Scientologymitgliedern gegründete Scientology-Tarnorganistaion, die sich allgemein gegen die Anwendung der Psychiatrie in der Medizin engagiert. Die Organisation residiert in München [1]. Nach eigener Aussage unterhält der Verein in Deutschland 17 Anlaufstellen, darunter in München, Düsseldorf und Hamburg. Derzeitiger Präsident des Vereins ist Bernd Trepping, seine Ehefrau Nicola Cramer ist Vizepräsidentin der KVPM Deutschland. Gründungsmitglied ist der pensionierte amerikanische Psychiatrie-Professor Thomas Szasz [2].
....
Die KVPM-Vorstände Bernd Trepping und seine Ehefrau Nicola Cramer sind Scientology-Mitglieder "auf Lebenszeit".[6]

Read more: Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e.V. auf EsoWatch.com

bei wikipedia.de steht geschrieben Scientology-Kirche

Die Scientology-Kirche betreibt eine Reihe von Nebenorganisationen, die eine Verbreitung scientologischer Anschauungen und Methoden in der Gesundheits-, Gesellschafts- und Bildungspolitik zum Inhalt haben. Zu ihnen zählen:

-ZIEL (Zentrum für individuelles und effektives Lernen) und Applied Scholastics: richtet Scientology-Schulen ein (Schweiz) und gibt Nachhilfestunden in Study Tech, der speziellen Scientology-Studiertechnologie.
-Narconon: führt Drogenrehabilitationszentren. Die Erfolgsstatistiken von Quellen innerhalb und außerhalb von Scientology sind extrem unterschiedlich.
-Criminon: soll Kriminellen bei der Resozialisierung helfen. Funktionäre von Criminon besuchen auch Gefängnisse.
-KVPM (Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte) , englisch CCHR: bekämpft die Psychiatrie, die von Scientology als Erzfeind betrachtet wird.
-WISE (World Institute of Scientology Enterprises): Vereinigung von Scientology-Unternehmern, befasst sich besonders mit Management-Beratungen und lizenziert die Verwendung der „L. Ron Hubbard Management Technologie“.[11]
-Sag NEIN zu Drogen, sag JA zum Leben.
-Jugend für Menschenrechte.


Nur zur Information.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Typisch, dass Du das nochmal hochholst, worauf Oregano anfangs schon hinweisen musste.:D Das ist alles bekannt. Ändert aber absolut nichts an dem Inhalt dieses Threads und daran, dass die KVPM in dem Fall absolut Recht hat.


Psychiatrie: Bundesregierung biegt UN-Konvention zurecht

In Deutschland dürfen Menschen zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen werden, wenn Fachleute annehmen, dass sie eine Gefahr für sich oder Andere darstellen. Dabei schreibt die UN-Behindertenrechtskonvention fest: „Eine Freiheitsentziehung aufgrund einer Behinderung ist in keinem Fall gerechtfertigt." Sie gilt seit 2009 auch in der Bundesrepublik, doch bei ihrer Umsetzung in nationales Recht wurde die Vorgabe durch Einfügen eines Wortes ausgehebelt: „Eine Freiheitsentziehung allein aufgrund einer Behinderung ist in keinem Fall gerechtfertigt“, so der deutsche Kabinettsbeschluss. Eine Änderung der umstrittenen Praxis wird so umgangen. Von Menschenrechtsanwälten und Patientenorganisationen ist dieses Vorgehen kritisiert worden; die Medien aber haben das Thema weitgehend ignoriert.



Sachverhalt & Richtigkeit

Die Vereinten Nationen legen in Artikel 14 der UN-Behindertenrechtskonvention fest, dass Menschen mit Behinderung (dazu zählen auch psychisch kranke Menschen) gleichberechtigt mit anderen das Recht auf persönliche Freiheit und Sicherheit genießen. Diese Freiheit darf ihnen nicht rechtswidrig oder willkürlich entzogen werden. Auch Deutschland hat die UN-Behindertenrechtskonvention ohne Einschränkungen ratifiziert. Seit März 2009 ist sie daher Teil der deutschen Rechtsordnung und ebenso verbindlich wie das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB).

Allerdings widersprechen sowohl Paragraf 1906 des BGB auf zivilrechtlicher Basis und die Psychisch-Krankengesetze (PsychKG) beziehungsweise Unterbringungsgesetze in den Bundesländern der UN-Behindertenrechtskonvention. Denn sie ermöglichen Zwangseinweisungen und Zwangsbehandlungen unter der Voraussetzung, dass die betreffende Person eine Gefahr für sich selbst oder andere darstellen könnte.

Diese Formulierung ist allerdings sehr dehnbar und ermöglicht beispielsweise, jemanden zwangseinzuweisen, weil er seine Medikamente aufgrund der starken Nebenwirkungen nicht mehr nehmen will. Für eine Zwangseinweisung muss er also weder eine Straftat begangen noch tatsächlich eine Gefahr dargestellt haben. Allein die Möglichkeit, dass von ihm Gefahr ausgeht, reicht schon aus.

Die Bundesregierung plant keine Anpassung der deutschen Gesetzgebung an die UN-Behindertenrechtskonvention. Im Kabinettsbeschluss bezüglich des UN-Übereinkommens sowie in einer Denkschrift zum Vertragstext wurde festgehalten, dass die Rechtslage in Deutschland den Vorgaben von Artikel 14 der UN-Behindertenrechtskonvention entspräche. Hierzu bedient sich die Bundesregierung in ihrer Denkschrift zum Vertragstext einer eigenen Interpretation und hält fest, „dass eine Freiheitsentziehung auch bei behinderten Menschen nicht grundsätzlich ausgeschlossen ist. Voraussetzung ist allerdings, dass zur Behinderung besondere Umstände hinzutreten müssen, die die Entziehung der Freiheit erforderlich machen. Das ist etwa der Fall, wenn nur mittels der Freiheitsentziehung eine Selbst- oder Fremdgefährdung vermieden werden kann.“

Auf Anfrage der INA bezog das federführenden Ministerium für Arbeit und Soziales diesbezüglich Stellung: „Absatz 1 Buchstabe b [der UN-Behindertenrechtskonvention] stellt dabei ausdrücklich fest, dass eine Freiheitsentziehung allein aufgrund des Vorliegens einer Behinderung in keinem Fall gerechtfertigt ist.“

Da in der deutschen Rechtsprechung jedoch gilt, dass nur jemand, der eine Gefahr für sich selbst und andere darstellen könnte, zwangseingewiesen werden kann, würden die Gesetze auch nicht gegen die Konvention verstoßen. Das Wort „allein“ steht allerdings gar nicht in dem betreffenden Absatz der UN-Behindertenrechtskonvention. Das Einfügen des Wortes wurde zwar diskutiert, jedoch schließlich abgelehnt, da es dem Satz einen völlig anderen Sinn gibt.

Genau die Möglichkeiten, die Deutschland mit dem Wort „allein“ auch mittels der interpretierenden Denkschrift zur UN-Behindertenrechtskonvention weiterhin ausschöpfen will, sollte es durch die Konvention gerade nicht mehr geben. So stellt das UN-Hochkommissariat in einer Erklärung an die Vereinten Nationen „zur Verbesserung der Sensibilisierung und dem Verständnis der Behindertenrechtskonvention“ am 26.1.2009 klar, dass auch die Gesetzgebungen abgeschafft werden müssen, „die die Schutzhaft von Menschen mit Behinderung in Fällen der Wahrscheinlichkeit, eine Gefahr für sich selbst oder für andere zu sein und in den Fällen, in denen die Fürsorge, die Behandlung oder die öffentliche Sicherheit mit einer vermuteten oder diagnostizierten psychischen Krankheit verbunden wird, legalisieren.“

Auch mehrere Rechtsexperten sowie das Rechtsgutachten von drei Menschenrechtsanwälten bestätigen, dass die Möglichkeit der Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung so, wie sie die deutschen Gesetze ermöglichen, gegen die UN-Behindertenrechtskonvention verstoßen.

Relevanz:

Dass ein Mensch gegen seinen Willen in eine Psychiatrie zwangseingewiesen wird, kommt in Deutschland etwa 200.000 Mal im Jahr vor. Eine Sondererhebung des Bundesjustizministeriums aus dem Jahr 2005 belegt: Die Zahl der Zwangseinweisungen hat sich zwischen 1992 und 2005 sogar mehr als verdoppelt. Bemerkenswert ist dabei, wie unterschiedlich häufig in den verschiedenen Bundesländern Menschen zwangseingewiesen werden.

In Schleswig-Holstein (9.698 Zwangseinweisungen) und Nordrhein-Westfalen (59.512 Zwangseinweisungen) wurden 2005 gemessen an der Einwohnerzahl fast viermal so häufig Menschen zwangseingewiesen wie in Berlin (2960 Zwangseinweisungen).

Es ist unwahrscheinlich, dass in Schleswig-Holstein oder NRW im Durchschnitt mehr psychisch kranke Menschen leben, die eine Bedrohung darstellen, als in Berlin. Daran wird deutlich, wie sehr Zwangseinweisungen von örtlichen Abläufen, Einrichtungen, aber auch von individuellen Einschätzungen oder gar von Willkür abhängen.

Diese Feststellung ist besonders bedenklich, wenn man sich vor Augen führt, was eine Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung bedeutet: Ein Mensch wird gegen seinen Willen abtransportiert, unter Umständen fixiert und mit Psychopharmaka behandelt. Wie lange er festgehalten wird, hängt vom Ermessen des Arztes ab. Dass es durchaus Ärzte gibt, die dabei eigene Interessen verfolgen, darf nicht außer Acht gelassen werden. Unter Patientenverbänden wie dem Bundesverband Psychiatrie Erfahrener gilt es als offenes Geheimnis, dass sich einige Ärzte von Pharmaunternehmen Prämien auszahlen lassen, wenn sie ihre Patienten auf ein bestimmtes Medikament einstellen. Wer einmal eine Diagnose für eine psychische Krankheit hat, muss damit rechnen, bei Auffälligkeiten zwangseingewiesen werden zu können. Wer als psychisch Erkrankter beispielsweise in eine Schlägerei verwickelt ist, wird in der Regel sofort in die Psychiatrie eingewiesen, auch dann, wenn seine Krankheit nicht Ursache des Vorfalls ist. Alle anderen an der Schlägerei Beteiligten werden höchstens juristisch belangt. Dem psychisch Kranken wird das juristische Verfahren verwehrt.

Vernachlässigung:

In den Medien wird nur vereinzelt über Fälle von Psychiatrieopfern berichtet. Über die Problematik der Zwangseinweisungen und den Verstoß der deutschen Gesetze gegen die UN-Behindertenrechtskonvention wird nicht berichtet. Einzige Ausnahme ist ein Artikel in der Berliner Lokalausgabe der taz. Trotz vieler Versuche von Interessenverbänden, die Medienaufmerksamkeit durch Pressemitteilungen auf das Thema zu lenken, findet das Problem in der Presse nicht statt.
Quelle Der Blinde Fleck – Das Blog der initiative Nachrichtenaufklärung
Dazu kommt noch, dass diese Psychopharmaka auf Basis von medizinischen Hypothesen (unbewiesenen Annahmen) angewandt und verordnet werden und Menschen körperlich schwerst schädigen können. Dass es sich keinesfalls um selektive Medikamente handelt, auch wenn sie vereinzelt so bezeichnet werden, sondern um Bomben im Gehirn, die nur dazu dienen dasselbe lahm zu legen. Mit Heilung hat das nichts zu tun und hatte das auch noch nie, sondern einzig mit Ruhigstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, das habe ich in der Tat übersehen, weil ich mich zu Beginn lediglich auf den Titel "Psychiatriegeschädigte" und den Fall der Tanja Afflerbach konzentriert hatte und bemüht war, Dinge zu erklären. Typisch für mich :D.

Zitat nicht der papa : Ändert aber absolut nichts an dem Inhalt dieses Threads und daran, dass die KPMG in dem Fall absolut Recht hat.

Wer ist die KPMG - vielleicht www.akp-psychiatrie.de/pdf/2010_10-vkd-brandenburg/VKD_Dr.Penter_14.10.10.pdf

War das nur ein klitzekleiner Freudscher Verschreiber oder doch scientology-verdächtig?

BERLIN: Kostenrechner auf Sekteneinfluß durchleuchtet - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, das habe ich in der Tat übersehen, weil ich mich zu Beginn lediglich auf den Titel "Psychiatriegeschädigte" und den Fall der Tanja Afflerbach konzentriert hatte und bemüht war, Dinge zu erklären. Typisch für mich :D.



Wer ist die KPMG - vielleicht www.akp-psychiatrie.de/pdf/2010_10-vkd-brandenburg/VKD_Dr.Penter_14.10.10.pdf

Nur ein klitzekleiner Freudscher Verschreiber oder doch scientology-verdächtig?

BERLIN: Kostenrechner auf Sekteneinfluß durchleuchtet - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten
Du kannst hier gerne 100.000 Artikel gegen Scientology verlinken.:D Das ändert absolut nichts daran, dass ich zu 100% hinter deren Antipsychiatriehaltung stehe. Weil sie an dem Punkt vollkommen Recht haben.

Es ist nur traurig, dass es ausgerechnet die Scientology ist, die sich hier stark macht, während dagegen wie schon aus dem 3. Reich hinlänglich bekannt Das Ende der Symptombekämpfung - Nachdenken - Die Kirchen im 3.Reich und die Vernichtung lebensunwerten Lebens (symptome.ch/v(b)board/videos/292/kirchen-3-reich-vernichtung-lebensunwerten-lebens.html), alle klassischen Kirchen immer das herrschende System unterstützen.
 
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Hallo nicht der papa, wie bereits an anderer Stelle erwähnt:
Die Nazi-Keule zieht bei mir nicht.

Warum du ausgerechnet die KPMG Health Care mit der KVPM (Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte) verwechselt hast, macht in der Tat nun neugierig.

Die KPMG, als großer Wirtschaftsberater der Berliner Verwaltung stand unter Scientologyverdacht.
Zufällig (?) beschäftigt sie sich auch mit "Chancen & Risiken des neuen Entgeltsystems für Psychiatrie & Psychosomatik".
Inhalte sind hier nachzulesen www.akp-psychiatrie.de/pdf/2010_10-vkd-brandenburg/VKD_Dr.Penter_14.10.10.pdf
Bei näherer Betrachtung sehr interessant und es zielt eindeutig darauf hin, Unterbringungen zu reduzieren und Strukturen zu verändern.

Die KVPM (Kommission für Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte) , englisch CCHR: bekämpft die Psychiatrie, die von Scientology als Erzfeind betrachtet wird.
Deren Vorstand besteht aus zwei Scientologymitgliedern.

Und du als bekennender Scientology-Fan bringst zufällig die Dinge durcheinander, wobei du doch eigentlich als Feind der Psychiatrie gegen die KPMG sein müsstest?
Davon abgesehen kennt die KPMG eigentlich kein Laie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die KPMG , genauso wie die Anderen der Branche , Price Watrhouse, Boston Consulting und Co. kennt denke ich jeder, der irgendwie tiefer im kaufmännischen Bereich tätig ist. Dennoch würde ich solche Leute als Laie bezeichnen, zumindest in Bezug auf Scientology und Psychatrie....

Ich denke, KPMG , wie auch die anderen, machen für Geld Studien über so ziemlich alles. Und ich denke auch, dass man mit der Studie das Ergebnis mitkauft, d.h. wie die Studie dann ausfällt, hängt davon ab, ob die Vereinigung der Psychiater oder eben KVPM die Studie in Auftrag gibt.

Zugegeben, was Scientology betrifft, bin ich auch ein Laie, weiß nur, dass es wohl eine ganz böse Sekte ist, sagt man so.

Meine tief in mir verwurzelte Liberalität und Wahrheitsliebe lässt aber den Gedankengang, dass jemand, nur weil er Scientology Mitglied ist, oder der Bewegung nahe steht, automaitsch immer und in allen Punkten Unrecht haben muss.

Grüßle

Eric
 
Und du als bekennender Scientology-Fan bringst zufällig die Dinge durcheinander, wobei du doch eigentlich als Feind der Psychiatrie gegen die KPMG sein müsstest?
Du scheinst es einfach nicht zu kapieren.:D

Ich bin Atheist und konfessionslos. Für mich gibt es keine Religion und keinen Gott.
Ich bin kein Befürworter irgend einer Sekte oder Religionsgemeinschaft und schon gar kein Fan.:lachen2:
Religionen und Sekten haben mMn. alle nur das Ziel Menschen für ihre eigenen Ziele ihren Regeln zu unterwerfen.

Aber eine richtige Bewegung wird nicht dadurch falsch, dass sie insbesondere von einer Gruppe unterstützt wird, die man nicht befürwortet.

Es ist in meinen Augen traurige Realität, dass alle anderen das herrschende System entweder direkt oder indirekt unterstützen und davon profitieren.
 
Ich denke, KPMG , wie auch die anderen, machen für Geld Studien über so ziemlich alles. Und ich denke auch, dass man mit der Studie das Ergebnis mitkauft, d.h. wie die Studie dann ausfällt, hängt davon ab, ob die Vereinigung der Psychiater oder eben KVPM die Studie in Auftrag gibt.

Grüßle

Eric
Die KPMG ist ein weltweites Netzwerk von Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen.
 
ich, die diesen link ja gepostet hat, findet es äusserst traurig, dass eben auf diesem einen link rumgeritten wird. ich hatte schon anfangs geschrieben, dass ich nichts besseres fand und ICH gar nicht auf darauf geachtet habe wo es her kommt...
das tut mir immer mehr leid...

MIR ging es darum über misstände im bereich der psychiatrie zu reden und nicht über religion( obwohl man auch den glauben an die allmacht der medikamente als solche bezeichnen könnte)


schlimm fine ich auch, dass sich viele geschädigte hier zurückhalten weil sie ( in meinen augen) niedergeknüppelt werden....

nehmen wir doch nochmal den bewegungsdrang... lapidar abgetan...


MIR kommt das so lächerlich vor-dieses rumgereite auf kleinigkeiten und das grundsätzliche abwinken von anderen meinungen..

ICH komme mir mal wieder wie in einem märchenwald vor in dem die menschen nur gut und böse sehen, nur schwarz und weiss und vergessen:

die welt ist bunt!


ICH bin traumatisiert durch einen aufenthalt in einer klinik und war desshalb in einer anderen in behandlung...

diese hölle die ich in der ersten erlebte wünsche ich eigentlich keinem( ausser in momenten in denen ich hier lese...) und finde es unfassbar wie jemand das ohne kenntnise ( ECHTE! und nein anneke ich glaube dir NICHT, dass du dich wirklich auskennst-wirklich auskennen heisst für mich: beide seiten) abtun kann....
das war der schwarze teil...

in der anderen klinik traf ich einen wunderbaren arzt -der wirklich ahnung hatte-denn er kannte auch die andere seite.
er kannte auch noch mehr wie mich...
das war der weisse teil...

wenn man es denn in schubladen packen will...

und ich will, dass für niemanden mehr eine schwarze schublade aufgeht...
 
Sorry Zahira,
ich finde es auch echt krass, dass es hier Leute gibt, die einfach nichts kapieren wollen. Soweit gehen, anderen eine Sektenzugehörigkeit und Nazimethoden zu unterstellen, sich selbst bei Esowatch informieren und davon ablenken, dass Deutschland mit seinen Gesetzen gegen die UN-Konventionen verstösst.
Ohne Worte.
 
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