Mikronährstofftherapie nach Kuklinski

Naja ich spritz mir momentan 3 mg HB pro Tag, also ein wenig Biotin werd ich schon brauchen.
@Kate: Weißt du ob Kuklinski von irgendwelchen Nebenwirkungen beim Biotin ausgeht?
 
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Hallo zusammen,

in diesem Zusammenhang:

Auch zur Selen-Einnahme schreibt er dort etwas:

Die Selenstudie (...) erfolgte mit einer hohen Dosis an organisch gebundenem Selenmethionin. In einer Tagesdosis von 200 μg kumuliert es und kann toxische Wirkungen entfalten. Prof. F. Clausen aus Roskilde publizierte diese Daten vor 20 Jahren. Außerdem sind die USA und Kanada keine Selenmangelgebiete. Im Gegenteil, das nordamerikanische Getreide ist selenreich. Die Patienten-Selenausgangswerte lagen bei 135 μg/l. Nach Studienende betrugen sie sehr bedenkliche 251 μg/l (!) (Werte, die Österreicher und Deutsche ohne zusätzliche Supplementation nicht erreichen), aber auch nicht erreichen sollen.

Beides aus: www.naehrstoff-akademie.com/de/aktuelles/Zur_Gefaehrlichkeit_von_Vitaminen_und_Mikronaehrstoffen.pdf

Die im Zitat genannten Werte beziehen sich vermutlich auf Serum. Meine letzte Analyse ist eine intrazelluläre und insofern mit den genannten Werten nicht direkt vergleichbar. Jedenfalls lag ich gemessen am Referenzbereich mit 502 µg/l (Median 126, Abweichung 298%) wirklich exorbitant daneben... Diesen Wert hatte ich ebenfalls mit 200 µg Selenmethionin pro Tag erziehlt :eek:) In einer Vollblutanalyse hatte ich 60 µg/l (80-130, präventives Optimum laut Labor 140-160) gehabt, das war der Grund für die Substiution. Nun nehme ich in Absprache mit dem Dr. - nach einer 4 Wochen-Pause - 200 µg pro Woche.

... könnte folgende aktuelle Aussage auch hier interessant sein: https://www.symptome.ch/threads/selenmethionin-unwirksam-und-evtl-schaedlich-lt-dr-mutter.104956/

Grüße
Kate
 
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Hallo, Ihr Lieben!

Ich bin nach wie vor in Behandlung bei Dr. Kuklinski. Nun hat er mir u.a. den Aminoplus-basic Kapseln verordnet.
In diesen ist aber leider Tryptophan drin.
Da ich ein Antidepressivum nehme, verträgt sich das leider mit o.g. Aminosäure nicht.

Meine Frage an Euch:
Gibt es ein Aminosäurenkomplex ohne Tryptophan???

Wäre Euch so dankbar für eine Antwort!

Herzlichst grüßt Euch,
Jessy von der Ostsee
 
Hallo Jessy,

schön, dass Du mal wieder hier bist :wave: und auch schön, dass Du selbst etwas passendes gefunden hast :) Ich hätte da auch keinen Tipp für Dich gehabt und vermute mal, dass die meisten Aminosäurenkomplexe (mit allen wichtigen Aminosäuren) Tryptophan enthalten.

Alles Gute Dir
Kate
 
Hallo, liebe Kate!

Schön von Dir zu lesen. Ja, ich habe gar nicht so lange suchen müssen. :)
Leider hat sich an meinem Zustand noch immer nichts verändert. :(
Dr. K. hat nun nochmals verschieden Werte genommen, die alle mit dem Energiehaushalt zu tun haben. Und sie sind noch immer im Keller.

Nun wird erst einmal eine komplette Stuhlanalyse Auskunft geben, ob ich evtl. durch meinen Morbus Crohn die Nährstoffe nicht aufnehmen und richtig verwerten kann. Wir werden sehen.

Nun geht das schon 7 Jahre so. Es muß doch endlich mal einen Schritt vorwärts gehen. Ich hoffe also weiter.

Einen ganz lieben Gruß,
Jessy :)
 
Hallo liebe Jessy,

schön von Dir zu lesen.

Hast Du schon einmal an den Methylierungszyklus bzw. die Forschungen von Dr. Rich van Konynenburg gedacht? Ich vermute, dass Dr. K. dies noch immer nicht so auf dem Radar hat.

Mir geht es damit (alles nahezu so, wie von Dr. K. empfohlen, nur aktive Folsäure in geringen Mengen und zeitweise / etwas Phosphatidylcholin, Ornithin, Molybdän) wesentlich besser als vor einigen Jahren.

Herzliche Grüsse und gute Wünsche
Karolus :wave:
 
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Ich habe eine Frage, zu der ich bisher hier noch keine Antwort gefunden habe. Und zwar steht in Kuklinski's Buch "Mitochondrientherapie - die Alternative" ja ein schrittweises Vorgehen bei der Substitution von Nährstoffen. Leider steht da nichts dabei, wie lange man welchen Schritt einhalten soll, bevor man zum nächsten geht. Weiss das jemand? Und warum ist das wichtig? Und kann man innerhalb eines Schritts alles gleichzeitig anfangen?

Wie entspricht ein stufenweises Vorgehen dem, dass es hier Threads zu Kombipräparaten (z.B. LEF-Mix) gibt zur Behandlung von oxidativem und nitrosativem Stress? Mir wäre Kombipräparat auch lieber, da ich schnell meine Defizite auffüllen möchte, um möglichst schnell zur Amalgamausleitung kommen zu können.
 
Hallo damdam,

ich versuche, Dir ein paar Antworten zu geben, bin aber mit dem neuen Kuklinski-Buch noch nicht durch. Ich bin immerhin so weit, dass ich sehe, dass er einige Aussagen ergänzt oder abgeändert hat gegenüber früheren Aussagen, wohl bedingt durch seine wachsenden Erfahrungen mit Patienten. Ich kann also in diesem Moment nicht genau sagen, inwieweit sich der Stufenplan von Aufbau oder Reihenfolge her verändert hat und beziehe mich auf die älteren Bücher.

Ich habe eine Frage, zu der ich bisher hier noch keine Antwort gefunden habe. Und zwar steht in Kuklinski's Buch "Mitochondrientherapie - die Alternative" ja ein schrittweises Vorgehen bei der Substitution von Nährstoffen. Leider steht da nichts dabei, wie lange man welchen Schritt einhalten soll, bevor man zum nächsten geht. (...) Und warum ist das wichtig? Und kann man innerhalb eines Schritts alles gleichzeitig anfangen?
Hast Du mal ins Wiki geschaut? Zu einigen Punkten steht da etwas:

Insbesondere bei der Nährstofftherapie ist zudem das Einhalten der angegebenen Reihenfolge wichtig, um nutzlose Nährstoff-Einnahme und zusätzliche Schädigungen zu verhindern.
Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem Stress

Hier sind Zeitangaben drin: Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem Stress

Und hier eine Aussage dazu, warum etwas erst zu einem späteren Zeitpunkt eingesetzt wird:
Coenzym Q10, auch als "Turbogenerator" unter den Mikronährstoffen bezeichnet, wird erst eingesetzt, wenn eine gewisse Stabilität des Stoffwechsels erreicht ist.
Kuklinskis Therapiekonzept bei nitrosativem Stress

Ich denke, die Argumentation lässt sich auf die anderen Schritte übertragen. Der Stoffwechsel wird langsam "von unten her" aufgebaut, so dass der Patient dabei auf den Beinen bleibt. Zudem ermöglicht das einzeln hinzunehmen eine Aussage dazu, was wie wirkt und nebenwirkt. Diese Aussage steht auch in dem neuen Buch.

Ich denke, es ist wichtig, dass diese "Schritte" nicht als starrer Ablaufplan aufgefasst werden, sondern als Anhaltspunkt bzw. grobe Richtschnur. Ich meine, auch das schreibt Kuklinski - auch in seinem neuen Buch. In seiner Behandlung orientiert er sich stark am individuellen Symptombild und Verlauf der Beschwerden und kommt so letztlich zu doch recht unterschiedlichen Behandlungsplänen.

Wie entspricht ein stufenweises Vorgehen dem, dass es hier Threads zu Kombipräparaten (z.B. LEF-Mix) gibt zur Behandlung von oxidativem und nitrosativem Stress?
Das hat einfach etwas damit zu tun, dass es verschiedene Meinungen und Herangehensweisen gibt und wir diese hier auch gern im Forum gleichberechtigt diskutieren wollen. Ob es bei stärkerem oxidativem/nitrosativem Stress, einer heftigeren Symptomatik und vielen Unverträglichkeiten und/oder ernsteren Darmproblem o.ä. ratsam ist, gleich mit dem Mix anzufangen, bezweifle ich persönlich. Letztlich - wenn man das möchte - könnte hier evtl. vorsichtiges Ausprobieren ein sinnvoller Weg sein.

Mir wäre Kombipräparat auch lieber, da ich schnell meine Defizite auffüllen möchte, um möglichst schnell zur Amalgamausleitung kommen zu können.
Von der Bequemlichkeit her wäre es uns allen wohl lieber...

Gruß
Kate
 
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Liebe Kate,

danke noch für die Antwort neulich. Hatte sie schon gleich gelesen, nur die Verdauung brauchte etwas länger ;)
Ja, die Reihenfolge ist wohl eine andere, jedenfalls im Vergleich zum Wiki.
Wiki:
1. B12
2. K, Mg, ggf. Zn, Se, Fe, J
3. B-Vitamine (B1, B2, B3, B5, B6, Biotin, Folsäure, B12, ggf. einzelne Vit. höher dosiert), Vitamin C, E, D und K
4. mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren
5. Q10

Buch "Mitochondrientherapie-die Alternative" (die wichtigsten Stoffe):
1. Zn, K, Mg, Fe, Se, Mangan, Cu, Molybdän, Chrom, Silicium, Vit. D (bei einigen steht dabei, dass man sie bei Mangel nehmen soll, weiß nicht, was das heißt, wenn man nichts von einem Mangel weiß)
2. ggf. bestimmte Stoffe bei PDH-Hemmung
3. Vit. B12, Biotin, Folsäure, Vit.B-Komplex, ggf. B3, B2, B6, B1 höher dosiert, Vit. C, E, Glutathion, Cystein und Methionin, Q10
4. Omega-3-Fettsäuren
5. ggf. weitere Nährstoffe

Ist also insofern anders als dass jetzt B12 später auftaucht, Vit. D gleich genommen wird, K nicht mehr erwähnt wird, dafür Glutathion, Cystein und Methionin. Außerdem wird Q10 früher genommen.
Da ich hier las, dass manche bei zu früher Einnahme von Q10 und Vit. B6 Probleme hatten, werde ich das auch eher nach hinten schieben.
Was mich wundert: Er schreibt gar nichts von Vitamin A/Carotinen, hat er dazu mal was gesagt? Calcium erwähnt er auch nicht.

Kate schrieb:
Ich denke, es ist wichtig, dass diese "Schritte" nicht als starrer Ablaufplan aufgefasst werden, sondern als Anhaltspunkt bzw. grobe Richtschnur.
Ja, das ist wohl das wichtigste, stimmt. Hab mich nur gewundert, wenn er von Schritten schreibt und gar nichts dazu, wann man sie gehen soll. Wenn ich keine Probleme habe (und das hatte ich bisher eigentlich nicht), gehe ich einfach einen Schritt weiter. So ein schlimmer Fall bin ich ja vermutlich nicht.

Einzig hab ich jetzt Probleme mit Durchfall. Ich vermute, es liegt am Magnesium. Ich hatte erst 300 mg Magnesiumhydrogencitrat (immer in Wasser getrunken), wg. der Säure und den Zähnen bin ich dann umgestiegen auf Trimagnesium-Dicitrat. Das ließ sich mengenmäßig gut hoch dosieren und da Kuklinski bei psychischen Problemen 2x600mg empfiehlt, hab ich das (oder fast das) versucht und bekam Durchfall. Dann hab ich immer weniger genommen, hatte aber immer noch Durchfall. Dann hab ich es ganz weggelassen, einen Tag auch sonst keine NEMs genommen, es hat einige Tage gedauert, bis es besser wurde, aber so ganz normal ist es immer noch nicht. Ich frag mich, ob es immer noch vom "zuviel" neulich kommen kann, Nachwirkungen sozusagen oder ob da die Magnesiumart vielleicht auch eine Rolle spielt.

Viele Grüße
 
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Hallo zusammen,

ich beziehe mich nochmal auf einen älteren Beitrag von mir (mit "er" ist Kuklinski gemeint im ersten Satz):
Auch zur Selen-Einnahme schreibt er dort etwas:

Die Selenstudie (...) erfolgte mit einer hohen Dosis an organisch gebundenem Selenmethionin. In einer Tagesdosis von 200 μg kumuliert es und kann toxische Wirkungen entfalten. Prof. F. Clausen aus Roskilde publizierte diese Daten vor 20 Jahren. Außerdem sind die USA und Kanada keine Selenmangelgebiete. Im Gegenteil, das nordamerikanische Getreide ist selenreich. Die Patienten-Selenausgangswerte lagen bei 135 μg/l. Nach Studienende betrugen sie sehr bedenkliche 251 μg/l (!) (Werte, die Österreicher und Deutsche ohne zusätzliche Supplementation nicht erreichen), aber auch nicht erreichen sollen.

Beides aus: www.naehrstoff-akademie.com/de/aktuelles/Zur_Gefaehrlichkeit_von_Vitaminen_und_Mikronaehrstoffen.pdf

Die im Zitat genannten Werte beziehen sich vermutlich auf Serum. Meine letzte Analyse ist eine intrazelluläre und insofern mit den genannten Werten nicht direkt vergleichbar. Jedenfalls lag ich gemessen am Referenzbereich mit 502 µg/l (Median 126, Abweichung 298%) wirklich exorbitant daneben... Diesen Wert hatte ich ebenfalls mit 200 µg Selenmethionin pro Tag erziehlt :eek:) In einer Vollblutanalyse hatte ich 60 µg/l (80-130, präventives Optimum laut Labor 140-160) gehabt, das war der Grund für die Substiution. Nun nehme ich in Absprache mit dem Dr. - nach einer 4 Wochen-Pause - 200 µg pro Woche.

... könnte folgende aktuelle Aussage auch hier interessant sein: https://www.symptome.ch/threads/selenmethionin-unwirksam-und-evtl-schaedlich-lt-dr-mutter.104956/

Eine erneute Vollblutanalyse (beim imd) nach mehreren Jahren mit nur 2 mal pro Woche 200 µg L-Selenmethionin erbrachte nach wie vor einen deutlich erhöhten Wert: 211 µg/l (85 - 147). Das gibt mir nun auch erneut zu denken, für gut halte ich das eher nicht.

Und ich überlege auch, ob Dr. Mutter wohl doch recht haben könnte, siehe: https://www.symptome.ch/threads/lef...nitrosativem-stress.50822/page-53#post-844279 (seht auch 3 Beiträge vorher #1041) - und von dort verlinkter Thread in der Rubrik "Nahrungsergänzung".

Ob ich wohl doch lieber auf Natriumselenit zurück greifen sollte (habe welches "geerbt") oder erstmal gar kein Selen supplementieren? Wie schnell sinken die Spiegel, weiß das jemand?

Gruß
Kate
 
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Hallo Kate,

so, wie ich es bisher verstanden habe, wird das Selen aus Natriumselenit selektiv dann in selenabhängige Enzyme eingebaut, und nur dort und nur dann, wenn welches benötigt wird. Wenn es nicht benötigt wird, wird es ausgeschieden. Habe die Info auch aus dem Mutter-Thread und noch aus ein paar anderen Threads (bei Bedarf kann ich sie dir nochmal raussuchen).

Von daher wäre meine Einschätzung, dass Du es nehmen könntest. Aber wenn Du eh zuviel hast, kannst Du es auch erstmal weglassen oder niedrig dosiert anfangen.

Bei mir waren es 146 µg/l im Vollblut, nach 3wöchiger Einnahme von 99 µg Selen und davor öfters mal Paranüsse. Nach einer allgemeinen NEM-Pause nehme ich nun wieder 25 µg Selen (in Form von Natriumselenit) - eigentlich wollte ich keins nehmen, aber ich hab keinen Mineralstoffmix ohne Selen gefunden und 25 µg ist wenigstens nicht soviel. Aber wie mein Selenwert aussieht, kann ich leider nicht sagen.
 
Danke für Deine Einschätzung, damdam, und die Details zur Verstoffwechslung von Natriumselenit. Wenn das so stimmt, wäre das eine gute Sache. Ich werde vorerst sicherlich einige Wochen bis Monate ganz darauf verzichten, dann evtl. den Wert nochmal untersuchen lassen (allerdings ist diese Untersuchung eine von den teureren und der Aufwand, nur für diesen einen Wert eine Blutabnahme, Verschicken usw. zu organisieren schon ein bisschen heftig). Danach werde ich es wohl (je nach Ergebnis) mal mit Natriumselenit versuchen.

Gruß
Kate
 
Moin, lese ich immer noch ein, muss allein wegen der Dialyse wasserlösliche Vitamine zu mir nehmen ( Dialyse geht über Wasser).

Der Komplex, den uns die KK verschreibt gefällt mir nicht mehr, weil da normale Folsäure drin ist, ich möchte aber nur aktivierte, das gilt meine ich auch für B6, das empfiehlt K. denke ich auch so. Stimmts?
Auf jeden Fall habe ich erst mal auf die Schnelle einen B-Komplex aufgewählt. Vitamin C wird extra gehen und B12 auch als Methy- und oder Adenosylcobalamin.

Was haltet Ihr von diesem KOmplex?

Vitamin B-Komplex aktiv Kapseln - 120 Stück - 66 g | Heidelberger Chlorella

Inhalt pro 1 Kapsel à 550 mg:

450 mg Kapselinhalt:

- 15 mg Vitamin B1 (Thiamin)
- 19 mg Riboflavin-5-Phosphat (entspricht 15 mg Vitamin B2)
- 45 mg Vitamin B3 (Nicotinamid)
- 27,1 mg Ca-Pantothenat (entspricht 25 mg Vitamin B5)
- 15 mg Pyridoxal-5-Phosphat (entspricht 10 mg Vitamin B6)
- 140 µg Vitamin B12 (Methylcobalamin)
- 0,2 mg Folsäure als 5-Methyltetrahydrofolsäure
- 0,2 mg Biotin
- 35 mg Betain
- 50 mg Cholin
- 100 mg Myoinositol
- Cellulose (Arbocel®)

100 mg Kapselhülle:
- Hypromellose (schadstoffgeprüft), Wasser, rein vegetarisch

Das Produkt ist frei von Schwermetallbelastungen sowie mikrobiellen Verunreinigungen und unterliegt einer ständigen Qualitäts- und Schadstoffanalyse.

Verzehrempfehlung:
1 Kapsel täglich oder nach Empfehlung eines Therapeuten.


Zutaten:
Cellulose (Arbocel®), Kapselhülle: Hypromellose, Myoinositol, Cholin, Nicotinamid, Betain Citrat, Calcium-Pantothenat, Riboflavin-5-Phosphat, Pyridoxal-5-Phosphat, Thiamin, (6S)-5-Methyltetrahydrofolsäure-Glucosaminsalz, Biotin, Methylcobalamin.

Die Menge muss ich erst noch ergründen speziell für meine Bedürfnisse.

Oder habt IHr nen anderen besseren Komplex?
Da ich täglich einwerfen muss , möchte ich nichts mit Cyanocobalamin und wie gesagt, normaler Folsäure.

Vielen Dank!
Claudia.
 
Vielen Dank Dir,
mich irritiert ein wenig, dass es fast überall immer 50mg sind. Das ist bei den anderen Präparaten die ich kenne nicht so. Die Vitamine stehen noch in bestimmten Mengenverhältnissen zueinander und das ist doch nicht immer 1;1...

Ich denke, ich werde doch das von Heidelberger Chlorella nehmen oder aber das von Pureencupsulation, da scheinen auch weniger Hilfsstoffe drin zu sein, die bei mir wegen der Histaminintoleranz auch ganz schnell zum Problem werden können.

Vitamin E mit den verschiedenen Es ist natürlich auch sehr wichtig . Für das aktivierte V12 entscheide ich mich dann später. Es soll in der Hauptsache über die Mundschleimhaut aufgenommen werden.

Alles Gute.
Claudia.

Ach ja hier noch , das Pureencupsulation..

pure encapsulations B-Complex Plus Kapseln 120 St
 
Hallo Claudia,

K. hat „früher" meist den B-Komplex von ratiopharm verordnet, Du könntest das mal von der Zusammensetzung her vergleichen. Heute verordnet er wohl (?) oftmals einen Komplex mit nur 3 B-Vitaminen. Mit B6 geht er, soweit ich weiß, recht restriktiv um, d.h.es wird nur bei bestimmten Indikationen eingesetzt. „50er- B-Komplexe sind recht gebräuchlich, aber meines Wissens aus K.' s Sicht schon zu hoch dosiert.

Allerdings liegt ja bei Dir eine besondere Situation vor, die er evtl. auch anders behandeln würde.

Gruß
Kate
 
Hallo Claudia,

mir hat K. einen 3-B-Komplex verordnet, 2x täglich (hab im Forum danach gesucht und nichts dazu gefunden, nur 4-B-Komplex). Der enthält 500µg Biotin, 500µg Folsäure (welche Form weiß ich nicht) und 500µg Methylcobalamin, dazu noch B1 als Benfotiamin (50mg/Tag). Der 3-B-Komplex ist ohne Zusatzstoffe, aber auch teuer (ich glaube, es waren 60 Kapseln für 30€).
Dass er kein B6 mehr verordnet, hab ich hier öfter gelesen, von dem B100-Komplex (den ich geviertelt oder halbiert habe) hat er mir auch abgeraten.

Viele Grüße
 
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