susie
hallo zusammen,
es geht einerseits um meinen Sohn, er ist 20 Jahre alt und seit seinem Lehrabschluss im letzten Sommer arbeitslos.Er leidet darunter, sich nicht lange konzentrieren zu können, erträgt keinen Stress, keinen Druck, hat Depressionen, traut sich nichts zu. Er ist seit ca. 1 1/2 Jahren in psychiatrischer Behandlung,nimmt seither ein Medi( Stimmungsaufheller und damit er schlafen kann).Andere Depressiva konnte er nie lange einnehmen, da die Nebenwirkungen zu stark waren.
Anfang dieses Jahres bin mit Einverständnis meines Sohnes wieder einmal mit zum Psychiater, weil wir als Familie das Gefühl haben, dass sich trotz der 1 1/2 Jahre wöchentlicher Sitzungen noch nicht wirklich etwas am Zustand meines Sohnes zum Positiven verändert hat.Mein Sohn hat den Psychiater gefragt, ob es nicht noch Sinn mache, eine Psychotherapie zu machen, weil er eigentlich gerne wissen wolle, woher das Ganze komme,der Psychiater meinte jedoch, Psychotherapie bringe in seinem Fall nichts.
Nun hat sich mein Sohn über den HA in der neurologischen Abt.vom Uni-Spital angemeldet, dort will er sich untersuchen lassen. Er möchte auch über das Uni-Spital eine Psycho-Therapie machen.
Ausserdem habe ich meinem Sohn geraten,beim HA einen Mineralstoff-Test zu machen ( sagt man das so?), vielleicht hat er ja einen Mangel, sowie einen Nahrungsmittel-Intoleranz-Test.Was denkt Ihr dazu?
Mein Problem ist für mich, dass ich mich ständig um meinen Sohn sorge( sage ihm das aber nicht).Ich weiss auch oft nicht, wie sehr ich mich "einmischen" soll, ich stupfe ihn immer wieder, versuche ihn zu motivieren, suche nach Möglichkeiten ihm zu helfen.
Es schlägt mir schon auf den Magen.Wenn ich nichts machen würde, würde nichts geschehen, dann würde er wirklich einfach nur da sitzen und versauern.
Mein Sohn ist sonst wirklich sehr anständig und lieb, er wäscht auch seine Wäsche selber, putzt sein Zimmer, steht morgens nach 8 Uhr auf.
Manchmal wäre ich froh, es gäbe so eine Art "Coach", der ihn motivieren könnte,auch seine Sichtweise ändern könnte, ich denke, dass bei meinem Sohn auch vieles in diese Richtung läuft....
Liebe Grüsse,
susie
es geht einerseits um meinen Sohn, er ist 20 Jahre alt und seit seinem Lehrabschluss im letzten Sommer arbeitslos.Er leidet darunter, sich nicht lange konzentrieren zu können, erträgt keinen Stress, keinen Druck, hat Depressionen, traut sich nichts zu. Er ist seit ca. 1 1/2 Jahren in psychiatrischer Behandlung,nimmt seither ein Medi( Stimmungsaufheller und damit er schlafen kann).Andere Depressiva konnte er nie lange einnehmen, da die Nebenwirkungen zu stark waren.
Anfang dieses Jahres bin mit Einverständnis meines Sohnes wieder einmal mit zum Psychiater, weil wir als Familie das Gefühl haben, dass sich trotz der 1 1/2 Jahre wöchentlicher Sitzungen noch nicht wirklich etwas am Zustand meines Sohnes zum Positiven verändert hat.Mein Sohn hat den Psychiater gefragt, ob es nicht noch Sinn mache, eine Psychotherapie zu machen, weil er eigentlich gerne wissen wolle, woher das Ganze komme,der Psychiater meinte jedoch, Psychotherapie bringe in seinem Fall nichts.
Nun hat sich mein Sohn über den HA in der neurologischen Abt.vom Uni-Spital angemeldet, dort will er sich untersuchen lassen. Er möchte auch über das Uni-Spital eine Psycho-Therapie machen.
Ausserdem habe ich meinem Sohn geraten,beim HA einen Mineralstoff-Test zu machen ( sagt man das so?), vielleicht hat er ja einen Mangel, sowie einen Nahrungsmittel-Intoleranz-Test.Was denkt Ihr dazu?
Mein Problem ist für mich, dass ich mich ständig um meinen Sohn sorge( sage ihm das aber nicht).Ich weiss auch oft nicht, wie sehr ich mich "einmischen" soll, ich stupfe ihn immer wieder, versuche ihn zu motivieren, suche nach Möglichkeiten ihm zu helfen.
Es schlägt mir schon auf den Magen.Wenn ich nichts machen würde, würde nichts geschehen, dann würde er wirklich einfach nur da sitzen und versauern.
Mein Sohn ist sonst wirklich sehr anständig und lieb, er wäscht auch seine Wäsche selber, putzt sein Zimmer, steht morgens nach 8 Uhr auf.
Manchmal wäre ich froh, es gäbe so eine Art "Coach", der ihn motivieren könnte,auch seine Sichtweise ändern könnte, ich denke, dass bei meinem Sohn auch vieles in diese Richtung läuft....
Liebe Grüsse,
susie