Themenstarter
- Beitritt
- 26.08.09
- Beiträge
- 6
Hallo allen,
Der Titel betrifft meinen 3-jährigen Sohn.
Es fing alles mit dem Sturz der Zwillingsschwester an als sie 10 monaten alt waren. Diagnose Schädelbruch, innert 12stunden operiert, alles verlief bestens, ich verbrachte 14 tage im spitale und liess den zwillingsbruder zu Hause und er durfte die Schwester auch nicht besuchen. Nach der OP, versicherten sich die Ärzte, dass ich die Kleine beobachte, denn nach so einem Sturz, könnte es sein, dass Sie das Gehör verlieren könnte.
Ende des Spitalaufenthaltes, kam mein Mann mit dem Zwillingsbruder ins Spital, und dort bemerkte ich eine feine Veränderung in seinem Gesichtsausdruck und in seinem Verhalten. Machte mir aber nicht weiter Sorgen, und dachte, dass er vielleicht eingeschnappt war, weil die Schwester und ich solange fehlten und wir mit ihm nicht in Kontakt kommen konnten.
etwa 1-2 monate später, bemerkte ich, dass er immer so krampfhafte Gesichtausdrücke machte und ganz rot anlief. Schnaufen konnte er aber gut.
Es ging ihm gut, und er war der schwester in der Entwicklung immer voraus, auch im Spracherwerb. Jedoch, stellten wir dann fest, dass er auf einmal nicht mer sprach..und die schwester ihn im spracherwerb überholte. Das machte uns stutzig. Gingen zum HNO, die Diagnose, schwergradig taub. Wir konnten es nicht glauben, denn beim Kinderarzt verliefen diese Kontrollen alle gut.
Die Hörgeräte lehnt er ab, er wäre ein Fall für ein CI (coclear-Implantat), wir aber sind der Meinung, dass es an einem Trauma oder vielleicht an etwas anderem liegt. Wir haben alternative Therapien versucht (Bio-Resonans und Tomatis-Therapie), beide zeigen Erfolge, und nach diesen Therapien öffnet sich sein Gehör wieder, und er versteht was wir sagen. Die Ärzte glauben uns nicht, jedoch haben die andere Therapeutinnnen und Familienangehörigen, das ganze erlebt. Leider halten diese Therapien nicht lange an, und sein Gehör verschwindet wieder.
Ich bin auf der Suche, nach einer Erklärung oder Tipps, weshalb das Gehör jede Woche solche Schwankungen macht. Und wir wissen nicht mehr wie ihm weiterhelfen.
Hoffe auf Feedback eurerseits, da wir Druck bekommen, dass wir ihn operieren lassen sollen. Die Ärzte aber sagen, dass wenn er die normalen Hörgeräte nicht akzeptiert, dass er das CI auch ablehnen wird.
Der Titel betrifft meinen 3-jährigen Sohn.
Es fing alles mit dem Sturz der Zwillingsschwester an als sie 10 monaten alt waren. Diagnose Schädelbruch, innert 12stunden operiert, alles verlief bestens, ich verbrachte 14 tage im spitale und liess den zwillingsbruder zu Hause und er durfte die Schwester auch nicht besuchen. Nach der OP, versicherten sich die Ärzte, dass ich die Kleine beobachte, denn nach so einem Sturz, könnte es sein, dass Sie das Gehör verlieren könnte.
Ende des Spitalaufenthaltes, kam mein Mann mit dem Zwillingsbruder ins Spital, und dort bemerkte ich eine feine Veränderung in seinem Gesichtsausdruck und in seinem Verhalten. Machte mir aber nicht weiter Sorgen, und dachte, dass er vielleicht eingeschnappt war, weil die Schwester und ich solange fehlten und wir mit ihm nicht in Kontakt kommen konnten.
etwa 1-2 monate später, bemerkte ich, dass er immer so krampfhafte Gesichtausdrücke machte und ganz rot anlief. Schnaufen konnte er aber gut.
Es ging ihm gut, und er war der schwester in der Entwicklung immer voraus, auch im Spracherwerb. Jedoch, stellten wir dann fest, dass er auf einmal nicht mer sprach..und die schwester ihn im spracherwerb überholte. Das machte uns stutzig. Gingen zum HNO, die Diagnose, schwergradig taub. Wir konnten es nicht glauben, denn beim Kinderarzt verliefen diese Kontrollen alle gut.
Die Hörgeräte lehnt er ab, er wäre ein Fall für ein CI (coclear-Implantat), wir aber sind der Meinung, dass es an einem Trauma oder vielleicht an etwas anderem liegt. Wir haben alternative Therapien versucht (Bio-Resonans und Tomatis-Therapie), beide zeigen Erfolge, und nach diesen Therapien öffnet sich sein Gehör wieder, und er versteht was wir sagen. Die Ärzte glauben uns nicht, jedoch haben die andere Therapeutinnnen und Familienangehörigen, das ganze erlebt. Leider halten diese Therapien nicht lange an, und sein Gehör verschwindet wieder.
Ich bin auf der Suche, nach einer Erklärung oder Tipps, weshalb das Gehör jede Woche solche Schwankungen macht. Und wir wissen nicht mehr wie ihm weiterhelfen.
Hoffe auf Feedback eurerseits, da wir Druck bekommen, dass wir ihn operieren lassen sollen. Die Ärzte aber sagen, dass wenn er die normalen Hörgeräte nicht akzeptiert, dass er das CI auch ablehnen wird.