Themenstarter
- Beitritt
- 22.12.08
- Beiträge
- 12
Also, ich fang mal Anfang des Jahres an.
Im Februar gab es einen Verdacht auf einen Gehierntumor. Wurde bei einem MRT aber nicht bestättigt. Symptome waren da ein wochenlanges Stechen in der Schläfe..
Im März kam dann ein schöner Kreislaufzusammenbruch , mit schweren Herzrhytmusstörungen. Belastungs EKG wurde gemacht, aber wider nichts festgestellt.
Wenig später kam dann der Verdacht einer Borrelliose auf. Aber wider Fehlanzeige.
Und nun im November hieß es nach einer Röntenaufnahme der Lunge Sarkoidose. Auf jeden Fall haben das zwei Ärzte gesagt. Wobei der eine auch seinen Fachbereich eher bei der Lunge hat. Mien Hausarzt hat das ganze dann bestättigt und ab gings zum Lungenarzt. Und der sah NICHTS!
Nun gut, der entscheidene Wert ist wohl in Ordnung,wobei er gleich hinterher geschoben hat, dass so eine Krankheit natührlich auch ohne veränderung des Wertes auftretten kann.
Zum Röntgen kam es,nach zwei Wöchigen Husten mit Schleim und Krankheitsgefühl. Gab dann gleich was richtig schönes hochdosiertes, aber ohne Besserung. Eine Woche später war ich bei einem anderen Arzt, weil meiner Urlaub hatte
Mittlerweile hatte ich starke Schmerzen beim Atmen und allem anderen was mit Luft holen zu tun hatte. Außerdem Schmerzen beim bewegen des linken Armes. Soweit, dass ich meine Hose nicht mehr zumachen konnte.
Nach den Röntgen verging dann wider eine Woche, bis mein richtiger Arzt wider da war. Mittlerweile hatte ich auch kleine mengen Blut gehustet.
Gesundheitszustand miserabel. Ab 4-5 Uhr Mittags ging gar nichts mehr, außer Schlafen. Dazu ein Krankheitsgefühl, Probleme bei jeglicher Anstrengung, Probleme beim Treppen laufen, Abends extremes Stottern ( was erst seid diesem Jahr da ist! ) kaltes schwitzen beim schlafen. Allerdings wurde das Schleim Husten deutlich besser. Und damit auch die Schmerzen, wobei ich die bei tiefem Einatmen immer noch habe und vorallem beim Lachen.
Ja,LungenArzt meinte dann eben nichts zu sehen. Wobei er später meinte, dass da doch vielleicht ein bisschen währe
Gut,er hat mir nun Kortison verschrieben, was so eigentlich keinen Erfolg zeigt. Nur den, dass mir nun immer öfter der Rücken in Nierengegend weh tut, ich weiterhin abnehme, Übelkeit...
Außerdem habe ich heute schon wider Blut gehustet. Allerdings mehr als beimletzten mal.
Und nun? Abwarten und Tee trinken,oder weiter von Arzt zu Arzt rennen?!
Und wer hat Ideen,was es noch sein könnte?!
Noch zur Info :Ich bin 19 Jahre alt, betreibe einen Leistungssport, der in letzter Zeit eben weniger klappt, aus Gesundheitsgründen. Sonst kann man wohl noch sagen,dass ich ziemlich dünn bin , mein Kreislauf nicht von bester Natur ist, und ich viel Stress habe...
Im Februar gab es einen Verdacht auf einen Gehierntumor. Wurde bei einem MRT aber nicht bestättigt. Symptome waren da ein wochenlanges Stechen in der Schläfe..
Im März kam dann ein schöner Kreislaufzusammenbruch , mit schweren Herzrhytmusstörungen. Belastungs EKG wurde gemacht, aber wider nichts festgestellt.
Wenig später kam dann der Verdacht einer Borrelliose auf. Aber wider Fehlanzeige.
Und nun im November hieß es nach einer Röntenaufnahme der Lunge Sarkoidose. Auf jeden Fall haben das zwei Ärzte gesagt. Wobei der eine auch seinen Fachbereich eher bei der Lunge hat. Mien Hausarzt hat das ganze dann bestättigt und ab gings zum Lungenarzt. Und der sah NICHTS!
Nun gut, der entscheidene Wert ist wohl in Ordnung,wobei er gleich hinterher geschoben hat, dass so eine Krankheit natührlich auch ohne veränderung des Wertes auftretten kann.
Zum Röntgen kam es,nach zwei Wöchigen Husten mit Schleim und Krankheitsgefühl. Gab dann gleich was richtig schönes hochdosiertes, aber ohne Besserung. Eine Woche später war ich bei einem anderen Arzt, weil meiner Urlaub hatte
Mittlerweile hatte ich starke Schmerzen beim Atmen und allem anderen was mit Luft holen zu tun hatte. Außerdem Schmerzen beim bewegen des linken Armes. Soweit, dass ich meine Hose nicht mehr zumachen konnte.
Nach den Röntgen verging dann wider eine Woche, bis mein richtiger Arzt wider da war. Mittlerweile hatte ich auch kleine mengen Blut gehustet.
Gesundheitszustand miserabel. Ab 4-5 Uhr Mittags ging gar nichts mehr, außer Schlafen. Dazu ein Krankheitsgefühl, Probleme bei jeglicher Anstrengung, Probleme beim Treppen laufen, Abends extremes Stottern ( was erst seid diesem Jahr da ist! ) kaltes schwitzen beim schlafen. Allerdings wurde das Schleim Husten deutlich besser. Und damit auch die Schmerzen, wobei ich die bei tiefem Einatmen immer noch habe und vorallem beim Lachen.
Ja,LungenArzt meinte dann eben nichts zu sehen. Wobei er später meinte, dass da doch vielleicht ein bisschen währe
Gut,er hat mir nun Kortison verschrieben, was so eigentlich keinen Erfolg zeigt. Nur den, dass mir nun immer öfter der Rücken in Nierengegend weh tut, ich weiterhin abnehme, Übelkeit...
Außerdem habe ich heute schon wider Blut gehustet. Allerdings mehr als beimletzten mal.
Und nun? Abwarten und Tee trinken,oder weiter von Arzt zu Arzt rennen?!
Und wer hat Ideen,was es noch sein könnte?!
Noch zur Info :Ich bin 19 Jahre alt, betreibe einen Leistungssport, der in letzter Zeit eben weniger klappt, aus Gesundheitsgründen. Sonst kann man wohl noch sagen,dass ich ziemlich dünn bin , mein Kreislauf nicht von bester Natur ist, und ich viel Stress habe...
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