Themenstarter
- Beitritt
- 16.06.08
- Beiträge
- 37
Hallo ! :wave:
Bin neu hier im Forum und ich hoffe hier ein wenig ( bestimmt viel mehr als bei den Ärzten!)Unterstützung für mein Problem zu finden.
Ich möchte meine Geschichte auch so kurz wie möglich fassen.
Alles fing im April 2007 mit 3 Norarzteinsätzen innerhalb 3 Wochen an. Es konnte nichts im Krankenhaus gefunden werden.
Symptome:
totale Unruhe - starkes Zittern-Herzrythmusstörungen-sehr schneller Herzschlag-das Gefühl gleich umzufallen-fremdartiges Gefühl als würde man neben sich stehen-Hitze+Kälte abwechselnd-Schauer über den Rücken-ein Gefühl eines Stromflusses durch den Körper.Es war ganz schrecklich für mich.
Ich hatte Angst zu sterben!!
Im Krankenhaus wurde alles untersuht. Ultralschall des Herzens, Röntgen der Lunge, Blutbild, Schilddrüse usw. -alles im grünen Bereich.
Diagnose: vegetative Dystonie und Panikattacken ( wird wohl immer diagnostiziert wenn sonst keine Ursache gefunden wird , oder ?)
Der Frauenarzt verschrieb mir eine Hormontherapie ( habe ich nach 6 Mon.abgebrochen weil es nichts an den immer wiederkehrenden Symptomen änderte.)
Nach einer Woche wurde ich in " guter Verfassung" entlassen. Die " gute Verfassung" veranlasste mich selber dazu eine psychiatrische Klinik aufzusuchen, da ich mir keinen Rat wusste und auf gar keinen Fall alleine zu Hause sein wollte.
Also Aufnahme in dieser psych,Klinik.
Es wurden Panikattacken diagnostiziert. Aber dies wurde meiner Meinung nach nur von dem Überweisungsschreiben des HA übernommen, der dies wiederum vom Krankenhausarzt übernommen hat. So wird die Diagnose immer weiter geschoben und eigentlich kein richtige Ursachenforschung betrieben.
Also alles sollte bei mir psychischer Natur sein !
Bekam Antidepressiva ( mit grauenvollen Nebenwirkungen!!!) und abends sollte ich Atosil nehmen.
Da ich wirkllich keinerlei Gründe für diese Panikattacken finden konnte, weder in meiner Kindheit noch in der Partnerschaft noch sonst wo, musste es etwas anderes sein.
Der Psychologe wusste eigentlich auch nicht mehr so recht was er mir raten sollte. Er ist bei uns.letztem Gespräch fast eingeschlafen!!
Hat alles wieder auf mich geschoben, und ich sollte schön meine Entspannungsübungen machen.
Nach 5 Wochen wurde ich entlassen.
Mein Befinden hatte sich in der Zeit auch etwas gebessert, ist aber später wieder schlechter geworden.
Dann habe ich einen Neurolgen aufgesucht: Ein Prof.Dr.
Nach einigen Gesprächen habe ich um ein EEG gebeten.
Diagnose: Eine leichte Art der Epilepsie / erhöhte Spannung in einem Teilbereich des Gehirns.
Daraufhin wurde ein Brainmapping gemacht ( Kosten zu meinen Lasten 60 € )
Diagnose: Spannungen im Kopf
Dann sollte eine sogenannte Photostimulation mir helfen. Kosten € 80,--
Keine Besserung.
Dann haben wir ( wieder nach meiner Bitte) den Vit.B12 und Folsäure Gehalt gemessen:
beides war ziemlich niedrig - also Vit.B12 Folsäure gespritz ( ca. 8 Mal )
Kein große Besserung.
Ein MRT konnte auch keinen " Hirntumor " oder ähnliches hervorbringen.
Ich war mittlerweile ziemlich am Ende weil die Beschweden immer wieder kamen.
Dann habe ich den Neurol.auf Amalgam angesprochen welches ich in den Zähnen habe, und das wurde sofort verneint und gesagt das kann nicht sein, Amalgam wäre nicht so schädlich.
Habe mir dann bei einem Diagnostischem Zentrum ein therapeutisches Profil
anfertigen lassen. Alles soweit ok bis auf:
CYSTEIN zu niedrig
SERIN zu niedrig
VIT B" und B12 zu niedrig
FOLSÄURE zu niedrig
Kupfer grenzwertig hoch
Homocystein grenzwertig hoch
Selen niedrig
CHolesterin etwas zu hoch
Nach weiteren Recherchen bin ich dann zur Uniklinik Düsseldorf / Endokrinologie
Alles ok auch keine adrenalinbildende Tumore an den Nebennieren ( Phäochromozytom)
Nach immer wiederkehrenden Symptomen, Wut auf mich selber und das nichts gefunden wird bin ich dann zum Heilpraktiker. Testung ergab
Amalgambelastung!!
Die folgenden Symptome sind mir dann noch aufgefallen ( habe sie vorher gar nicht so wahrgenommen)
Metallgeschmack im Mund
bläulicher Zahnfleischrand an einer Brücke
öfter Aphten7wunde Stellen im Mund
Schwindel
Ohren-Unterdruck
Ohrgeräusche
Gedächtnisstörungen
plötzliche Müdigkeit.
muss oft die Toilette aufsuchen.
Schreckhaftigkeit
Sehstörungen
Nun eigentlich mein Frage:
Können dies Symptome einer Amalgambelastung sein und wie kann man dies noch feststellen?
Was soll ich nun tun um eine evtl.Amalgambelastung nachweisen zu können. Möchte dies schon mit ziemlicher Gewissheit erkenne bevor ich mir die Zähne ( 7 Plomben - 6 Kronen - 2 Brücken ) sanieren lasase.
Habe auch über DMPS gelsen habe aber ziemlich Angst davor, wenn die Symptome wieder so schrecklich wie im letzten Jahr werden. Gibt es gute Ärzte die so eine Testung durchführen?
Komme aus dem PLZ Bereich 4
Wer kann mir helfen, diese Ärzteodyssee zu beenden, habe bald keine Kraft mehr und kann auch mit den Freunden etc.nicht mehr darüber reden, weil ich
nicht "nerven"möchte, und sie dies eh nicht richtig verstehen können.
Wenn man diese Symptome selber nicht erlebt hat, kann man sie nicht nachempfinden !!!
Vielleicht ist hier jemand der dasselbe durchmacht.
Möchte nun auch nicht mehr schreiben, könnte noch ziemlich viel dazu sagen aber nun erst einmal Pause.
Würde mich sehr über Antworten, Infos oder Tipps von Euch freuen.!!:klatschen
Vielleicht werde ich mein " altes" Leben wieder zurückbekommen!
Liebe Grüße und bitte verzeiht meinen "Roman" aber es tut gut auch mal einiges von der Seele zu schreiben.
Liebe Grüße
Miss Dayoni
Bin neu hier im Forum und ich hoffe hier ein wenig ( bestimmt viel mehr als bei den Ärzten!)Unterstützung für mein Problem zu finden.
Ich möchte meine Geschichte auch so kurz wie möglich fassen.
Alles fing im April 2007 mit 3 Norarzteinsätzen innerhalb 3 Wochen an. Es konnte nichts im Krankenhaus gefunden werden.
Symptome:
totale Unruhe - starkes Zittern-Herzrythmusstörungen-sehr schneller Herzschlag-das Gefühl gleich umzufallen-fremdartiges Gefühl als würde man neben sich stehen-Hitze+Kälte abwechselnd-Schauer über den Rücken-ein Gefühl eines Stromflusses durch den Körper.Es war ganz schrecklich für mich.
Ich hatte Angst zu sterben!!
Im Krankenhaus wurde alles untersuht. Ultralschall des Herzens, Röntgen der Lunge, Blutbild, Schilddrüse usw. -alles im grünen Bereich.
Diagnose: vegetative Dystonie und Panikattacken ( wird wohl immer diagnostiziert wenn sonst keine Ursache gefunden wird , oder ?)
Der Frauenarzt verschrieb mir eine Hormontherapie ( habe ich nach 6 Mon.abgebrochen weil es nichts an den immer wiederkehrenden Symptomen änderte.)
Nach einer Woche wurde ich in " guter Verfassung" entlassen. Die " gute Verfassung" veranlasste mich selber dazu eine psychiatrische Klinik aufzusuchen, da ich mir keinen Rat wusste und auf gar keinen Fall alleine zu Hause sein wollte.
Also Aufnahme in dieser psych,Klinik.
Es wurden Panikattacken diagnostiziert. Aber dies wurde meiner Meinung nach nur von dem Überweisungsschreiben des HA übernommen, der dies wiederum vom Krankenhausarzt übernommen hat. So wird die Diagnose immer weiter geschoben und eigentlich kein richtige Ursachenforschung betrieben.
Also alles sollte bei mir psychischer Natur sein !
Bekam Antidepressiva ( mit grauenvollen Nebenwirkungen!!!) und abends sollte ich Atosil nehmen.
Da ich wirkllich keinerlei Gründe für diese Panikattacken finden konnte, weder in meiner Kindheit noch in der Partnerschaft noch sonst wo, musste es etwas anderes sein.
Der Psychologe wusste eigentlich auch nicht mehr so recht was er mir raten sollte. Er ist bei uns.letztem Gespräch fast eingeschlafen!!
Hat alles wieder auf mich geschoben, und ich sollte schön meine Entspannungsübungen machen.
Nach 5 Wochen wurde ich entlassen.
Mein Befinden hatte sich in der Zeit auch etwas gebessert, ist aber später wieder schlechter geworden.
Dann habe ich einen Neurolgen aufgesucht: Ein Prof.Dr.
Nach einigen Gesprächen habe ich um ein EEG gebeten.
Diagnose: Eine leichte Art der Epilepsie / erhöhte Spannung in einem Teilbereich des Gehirns.
Daraufhin wurde ein Brainmapping gemacht ( Kosten zu meinen Lasten 60 € )
Diagnose: Spannungen im Kopf
Dann sollte eine sogenannte Photostimulation mir helfen. Kosten € 80,--
Keine Besserung.
Dann haben wir ( wieder nach meiner Bitte) den Vit.B12 und Folsäure Gehalt gemessen:
beides war ziemlich niedrig - also Vit.B12 Folsäure gespritz ( ca. 8 Mal )
Kein große Besserung.
Ein MRT konnte auch keinen " Hirntumor " oder ähnliches hervorbringen.
Ich war mittlerweile ziemlich am Ende weil die Beschweden immer wieder kamen.
Dann habe ich den Neurol.auf Amalgam angesprochen welches ich in den Zähnen habe, und das wurde sofort verneint und gesagt das kann nicht sein, Amalgam wäre nicht so schädlich.
Habe mir dann bei einem Diagnostischem Zentrum ein therapeutisches Profil
anfertigen lassen. Alles soweit ok bis auf:
CYSTEIN zu niedrig
SERIN zu niedrig
VIT B" und B12 zu niedrig
FOLSÄURE zu niedrig
Kupfer grenzwertig hoch
Homocystein grenzwertig hoch
Selen niedrig
CHolesterin etwas zu hoch
Nach weiteren Recherchen bin ich dann zur Uniklinik Düsseldorf / Endokrinologie
Alles ok auch keine adrenalinbildende Tumore an den Nebennieren ( Phäochromozytom)
Nach immer wiederkehrenden Symptomen, Wut auf mich selber und das nichts gefunden wird bin ich dann zum Heilpraktiker. Testung ergab
Amalgambelastung!!
Die folgenden Symptome sind mir dann noch aufgefallen ( habe sie vorher gar nicht so wahrgenommen)
Metallgeschmack im Mund
bläulicher Zahnfleischrand an einer Brücke
öfter Aphten7wunde Stellen im Mund
Schwindel
Ohren-Unterdruck
Ohrgeräusche
Gedächtnisstörungen
plötzliche Müdigkeit.
muss oft die Toilette aufsuchen.
Schreckhaftigkeit
Sehstörungen
Nun eigentlich mein Frage:
Können dies Symptome einer Amalgambelastung sein und wie kann man dies noch feststellen?
Was soll ich nun tun um eine evtl.Amalgambelastung nachweisen zu können. Möchte dies schon mit ziemlicher Gewissheit erkenne bevor ich mir die Zähne ( 7 Plomben - 6 Kronen - 2 Brücken ) sanieren lasase.
Habe auch über DMPS gelsen habe aber ziemlich Angst davor, wenn die Symptome wieder so schrecklich wie im letzten Jahr werden. Gibt es gute Ärzte die so eine Testung durchführen?
Komme aus dem PLZ Bereich 4
Wer kann mir helfen, diese Ärzteodyssee zu beenden, habe bald keine Kraft mehr und kann auch mit den Freunden etc.nicht mehr darüber reden, weil ich
nicht "nerven"möchte, und sie dies eh nicht richtig verstehen können.
Wenn man diese Symptome selber nicht erlebt hat, kann man sie nicht nachempfinden !!!
Vielleicht ist hier jemand der dasselbe durchmacht.
Möchte nun auch nicht mehr schreiben, könnte noch ziemlich viel dazu sagen aber nun erst einmal Pause.
Würde mich sehr über Antworten, Infos oder Tipps von Euch freuen.!!:klatschen
Vielleicht werde ich mein " altes" Leben wieder zurückbekommen!
Liebe Grüße und bitte verzeiht meinen "Roman" aber es tut gut auch mal einiges von der Seele zu schreiben.
Liebe Grüße
Miss Dayoni