Der Tod - nur ein Übergang?
- Themenstarter Hexe
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Themenstarter
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- 13.07.07
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- 3.664
Hallo Phil,
das ging doch sicher an mich.
Du hast völlig recht. Ich war einfach zu müde und zu bequem, eigene Worte zu suchen. Was ich hierher kopierte, ist nur der grobe Inhalt, um was es geht.
Ich las alle Seth-Bücher und lese immer wieder in ihnen. Für mich ist es das Beste und glaubwürdigste was ich in diesem Zusammenhang las.
Was ich als besonders gut empfinde, ist, dass "er" immer wieder auf das eigene Erleben "verweist". Auch sagt mir (nicht nur) mein Gefühl beim Lesen, dass es stimmig ist.
Dass das auch kein "Faktum" ist, ist klar.
Hast Du die Bücher gelesen? Wie findest Du sie?
Grüße
Hexe
Zuletzt bearbeitet:
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Schade, phil, dass Derjenige nicht explizit angesprochen bzw. zitiert wird, so kann man Kritik nicht verwerten bzw. sich bessern. Diese Vorgehensweise bemängel ich allerdings nicht nur in diesem Thread, sondern es scheint fast üblich zu sein, sich allgemein zu halten, dieses bringt jedoch im Ergebnis nicht das Erwünschte.
Ruft der phil jetzt eigentlich nicht mehr vom Berg
Ich fand diesen Leitspruch immer so schön entspannend.Herzlichst
Kayen
- Beitritt
- 25.01.05
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- 1.598
Liebe Alle
Meine Absicht war, mich zur Sache und nicht zu Personen zu äussern. Dass sich hier welche angesprochen fühlen, ist doch schön, auch wenn sich meine Worte nicht an eine bestimmte Person richteten.
Ich gebe zu, ich bin c&p-geschädigt, nicht erst seit Facebook. Und liebe Hexe - keine Kritik meinerseits an Dich, und auch keine Bewertung oder Urteil - ich schreibe was ich beobachte... mehr nicht.
Ich hatte die Gespräche mit Seth in seiner ersten deutschen Fassung vor Jahren (damals im Ariston-Verlag Genf erschienen) gegen 1980 gelesen. Für mich war es das erste Buch dieser Art und eine damals völlig neue Weltsicht. Bis dahin beruhte das "Überirdische" auf Religion und "Star Trek" u.ä. Dank meiner Partnerin - kennt alle Seht-Bücher und zitiert auch immer wieder daraus - habe ich mich vor gut einem Jahr wieder reingekniet. Für mich zählt es nach wie vor zu den authentischsten zum Thema.
Ich kann auch die drei Bücher von James R. Lees, Reise in die Unsterblichkeit empfehlen, auch diese sehr authentisch. Bei Pierre de Foret (eigene Thread im Forum) finden sich auch etliche Hinweise und derzeit bin ich dabei "Matthew, erzähl mir vom Himmel" von Susanne Ward (seiner Mutter) zu lesen.
Allesamt lesenswert und inspirierend, guter Stoff eigene Gedanken und Vorstellungen aufsteigen zu lassen.
Bei meinem naturenergetischen Tun und Lassen treffe ich immer wieder mal, gerade in alten Häusern, auf Restenergien Verstorbener, auch erdgebundener Wesenheiten. Bewegen sich auf "ätherischer Ebene", daher auch die Möglichkeit mit IT-Netzwerken zu interagieren oder Pendeluhren anzuhalten, Holz knarren zu lassen bis hin zu Spukphänomenen. Auch das eine spür- und erfahrbare zwischenweltliche Wirklichkeit. Da ist Hintergrundwissen aus unterschiedlichsten Quellen natürlich hilfreich.
In diesem Sinne - geniesst den mit Regen gesegneten Sonntag
Phil
Meine Absicht war, mich zur Sache und nicht zu Personen zu äussern. Dass sich hier welche angesprochen fühlen, ist doch schön, auch wenn sich meine Worte nicht an eine bestimmte Person richteten.
Ich gebe zu, ich bin c&p-geschädigt, nicht erst seit Facebook
. Und liebe Hexe - keine Kritik meinerseits an Dich, und auch keine Bewertung oder Urteil - ich schreibe was ich beobachte... mehr nicht.Ich hatte die Gespräche mit Seth in seiner ersten deutschen Fassung vor Jahren (damals im Ariston-Verlag Genf erschienen) gegen 1980 gelesen. Für mich war es das erste Buch dieser Art und eine damals völlig neue Weltsicht. Bis dahin beruhte das "Überirdische" auf Religion und "Star Trek" u.ä. Dank meiner Partnerin - kennt alle Seht-Bücher und zitiert auch immer wieder daraus - habe ich mich vor gut einem Jahr wieder reingekniet. Für mich zählt es nach wie vor zu den authentischsten zum Thema.
Ich kann auch die drei Bücher von James R. Lees, Reise in die Unsterblichkeit empfehlen, auch diese sehr authentisch. Bei Pierre de Foret (eigene Thread im Forum) finden sich auch etliche Hinweise und derzeit bin ich dabei "Matthew, erzähl mir vom Himmel" von Susanne Ward (seiner Mutter) zu lesen.
Allesamt lesenswert und inspirierend, guter Stoff eigene Gedanken und Vorstellungen aufsteigen zu lassen.
Bei meinem naturenergetischen Tun und Lassen treffe ich immer wieder mal, gerade in alten Häusern, auf Restenergien Verstorbener, auch erdgebundener Wesenheiten. Bewegen sich auf "ätherischer Ebene", daher auch die Möglichkeit mit IT-Netzwerken zu interagieren oder Pendeluhren anzuhalten, Holz knarren zu lassen bis hin zu Spukphänomenen. Auch das eine spür- und erfahrbare zwischenweltliche Wirklichkeit. Da ist Hintergrundwissen aus unterschiedlichsten Quellen natürlich hilfreich.
In diesem Sinne - geniesst den mit Regen gesegneten Sonntag
Phil
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Hoi Kayen
Danke für Deine Frage. Der Phil ist runter vom Berg, hat die innerste Innerschweiz hinter sich gelassen und ist mit Sack und Pack eine Wegstrecke ostwärts gezogen. Stattdessen thront er nun auf Trollhalden. Eigentlich heisst sie anders, aber der Wald oberhalb der Halde - nach einem schwarzen Vogel benannt - ist sehr belebt und beseelt. Wie dort unterwegs war, fiel mir Griegs Hochzeit auf Traudhaugen ein, so wurde aus der ...halde eben Trollhalden. Ein wunderschöner Fleck mit freier Sicht über die Rheinebene, zwischen Thal und Weihnachten gelegen... Keine Reue - ein inspirierender Ort.
Aber wie Du siehst, der Ruf - woher auch immer - ist nicht versiegt.
Danke für Deine Frage. Der Phil ist runter vom Berg, hat die innerste Innerschweiz hinter sich gelassen und ist mit Sack und Pack eine Wegstrecke ostwärts gezogen. Stattdessen thront er nun auf Trollhalden. Eigentlich heisst sie anders, aber der Wald oberhalb der Halde - nach einem schwarzen Vogel benannt - ist sehr belebt und beseelt. Wie dort unterwegs war, fiel mir Griegs Hochzeit auf Traudhaugen ein, so wurde aus der ...halde eben Trollhalden. Ein wunderschöner Fleck mit freier Sicht über die Rheinebene, zwischen Thal und Weihnachten gelegen... Keine Reue - ein inspirierender Ort.
Aber wie Du siehst, der Ruf - woher auch immer - ist nicht versiegt.
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