Themenstarter
- Beitritt
- 04.07.11
- Beiträge
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Nach dem ich viel im Internet, auch hier, gelesen habe, entschloss ich mich schließlich dazu, es auch einmal auf diesem Wege zu versuchen.
Vielleicht hilft es meine nunmehr 12 Jahre andauernde Odyssee zu beenden.
Ich versuch den post so umfassend aber prägnant zu machen, wie es geht.
kurze Vorgeschichte:
Angefangen hat die Müdigkeit damals, als ich 11 Jahre alt war, binnen weniger tage/wochen. Aber wirklich so schlimm, dass ich meinen Schulalltag kaum noch bewältigen konnte und im gegensatz zu vorher nach der schule praktisch nichts mehr mit meinen Freunden unternehmen konnte/wollte, weil ich so erschöpft war und (spannungs)kopfschmerzen hatte. Ein Leben wie ein zombie. Wenig später wurde eine chronische Sinusitis in den Nasennebenhöhlen diagnostiziert.
Mein HNO meinte immer, das würde "herauswachsen". Naja. Mit 17 ungefähr wurde diese extrem schlimme Müdigkeit dann etwas besser, aber wirklich besser wurde es erst, als ich mit fast 19 endlich eine OP hatte, in der meine Nasenscheidewand begradigt und Polypen entfernt wurden, sodass meine chronische SS schließlich abklung. Das war ein riesen Schritt nach vorne. Aber dennoch fühlte ich mich seit dem noch nicht wirklich fit.
Ich bin 23 Jahre alt und männlich. Symptome, über die ich klage, sind wie folgt:
Ich fühle mich oft schlapp und schnell erschöpft. Bin müde.
Auch Mittagsschlaf bringt nur bedingt etwas. Oft fühle ich mich nach einer stunde mittagsschlaf schlimmer als davor. Bin benommen und niedergeschlagen und brauche teilweise sehr lange, um wieder einigermaßen in Fahrt zu kommen. Die Müdigkeit äußert sich außerdem in häufigerem Gähnen, selbst ein paar Stunden nach dem aufstehen.
Auch Freunde sagen mir ziemlich oft, dass ich sehr erschöpft/krank oder niedergeschlagen aussehe und fragen mich was los sei.
In letzter Zeit habe ich ebenfalls mehr und mehr Probleme mich zu konzentrieren.
Außerdem denke ich, ich bin ziemlich anfällig für Erkältungen. Vor allem mein Hals und meine Nase. Mein hals fühlt sich oft entzündet und verschleimt an. Jeden Morgen huste ich ein bisschen Schleim hoch, aber oft ist er auch so zäh, dass er gar nicht wirklich raus kommt.
Meine stimme klingt schnell heiser und "bricht" ein, sodass ich mich kurz räuspern muss. Meine Nase ist andauernd trocken und zugeschwollen. Meistens ist meine Nasenatmung geräuschvoll, wenn auch nicht übertrieben laut.
Mir ist schneller kalt als anderen Leuten. Manchmal fühlen sich meine Füße an wie Eisklumpen.
Problematisch steht es auch um meine Konzentration, gerade beim Studieren, aber auch wenn ich länger mit Freunden unterwegs bin und wir uns normal unterhalten.
Beim Studieren muss ich Sätze oft 3 oder 4 Mal lesen, weil ich am Ende eines längeren Satzes schon komplett vergessen habe, was am Anfang war und generell irgendwie nichts zu greifen scheint in meinem Kopf, mir Gedanken und Schlussfolgerungen "entgleiten" - habe ich das Gefühl.
Im Gespräch stören mich teilweise wortfindungsstörungen.
Abends kriege ich oft rote Wangen, fast so als ob ich Fieber hätte, habe aber keines.
Manchmal habe ich ein Gefühl von Enge in der Brust und denke, dass ich nicht richtig durchatmen kann.
In letzter Zeit habe ich ein paar mal meinen Blutdruck gemessen. Wenn ich mich wirklich mal 5 Minuten ruhig hingesetzt und dann gemessen habe, war er meistens eher niedrig: ca. 100-110 zu 60.
Interessant war, dass ich an einem tag wieder 100 zu 60 hatte, mich auch wieder müde fühlte, aber nach der Messung weiter sitzen blieb und mich mit meiner Mutter unterhalten hab. So 20 Minuten nach der ersten Messung bemerkte ich, dass ich innerhalb von einer Minute oder so plötzlich um einiges wacher geworden bin. Ich maß erneut und hatte 110 zu 70.
Wenn ich messe nachdem ich gerade zuvor 40 Minuten joggen war, habe ich einen Blutdruck von nur(?!) 125 zu 50.
Desweiteren wär zu sagen, dass ich oft so ein allgemeines, leichtes Erkältungs/Grippe Gefühl im Kopf hab und mir leicht benebelt vorkomme.
Merkwürdig außerdem, dass wenn ich richtig akut erkältet bin, ne bronchitis habe oder sowas in der Art oft meine Unterlippe + mindestens eins meiner Augenlider anschwillt. Das sieht dann aus, als wäre ich gerade zusammengeschlagen worden.
Ein paar andere Fakten, die vielleicht irgendwie aufschlussreich sind:
Ich hab ein latentes Schielen auf dem linken Auge. Wenn ich sehr müde oder betrunken bin, läuft es nach links. Das hat mich früher sehr belastet (wegen etwaiger Sprüche), ist aber mittlerweile kaum noch zu sehen. Jedoch habe ich manchmal das Gefühl, dass meine Augen, speziell das Linke, überanstrengt sind. Es fühlt sich komisch an, speziell in der gegend links oben vom linken Augapfel. Irgendwie so als würde etwas von der seite drücken? Es ist kaum zu beschreiben. Das tritt besonders ein, wenn ich viel am PC bin, aber nicht nur.
Eine Brille wegen meiner Weitsichtigkeit brauche ich schon seit vielen jahren nicht mehr. Und gegen mein Schielen würde eine Brille nichts nützen, hat mir der Augenarzt gesagt.
Bis vor ca. 5 Jahren hatte ich ein super Gebiss. Nur sehr wenige Löcher etc. bis mein Zahnarzt dann zu bessagter zeit bei einer Routinekontrolle fast vom Stuhl gefallen ist: In mehreren Zähnen teils stark Karies. Seitdem habe ich jedes Jahr unzählige stunden in Zahnarztpraxen verbringen müssen. Ergebnis:
Rechts oben sind der 4er und 6er überkront. Der 5er wurde mittlerweile ganz gezogen. 7er hat an Ostern eine riesen Füllung bekommen.
Links oben sind 4er, 5er und 6er überkront.
Ich weiß nicht mehr bei welchem Kronenzahn was war, aber einige haben eine Wurzelspitzenresektion hinter sich, während mindestens einer ne Kanalwurzelbehandlung hatte.
Als Säugling hatte ich wohl das, was die Mediziner im Fall meines Todes als das "Plötzlicher Kindstot-Syndrom" bezeichnet hätten. Im Schlaf setzte bei mir ohne erklärlichen Grund Herz und Atmung aus. (Überlebt hab ich, weil meine Mutter bei meinem ersten "Anfall" zufällig zur richtigen Zeit ins Zimmer kam und mich reanimierte. Von da an wurde ich an so ne Maschiene angeschlossen, die den Säugling durch lauten Krach aufweckt, wenn soetwas wieder passiert)
Ich habe oben auf Schulterhöhe einen "runden" Rücken. Mindestens nach dem ich joggen - manchmal aber auch nach dem schlafen - tut mir mein Rücken am Steiß bzw. ein paar cm darüber sowie auf Höhe des brustbeins weh. Ich habe aber das Gefühl, dass mein Rücken durch das vermehrte Joggen wieder etwas grader wird. Ein wenig Hohlkreuz habe ich wohl auch. Die Fehlstellung mag daher rühren, dass ich in meiner Pubertät wegen der chron. SS bis auf Schulsport gar keinen Sport gemacht habe, sondern viel vor dem PC hing. Oder daher, dass ich schon immer Plattfüße hatte.
Seit kurzem habe ich orthopädische Einlagen, in denen das Stehen auch viel angenehmer ist.
Der Nacken ist öfter verspannt oder zieht ein bisschen. Außerdem ist mein Hals leicht schief zur rechten seite. Mir ist in letzter zeit aufgefallen, dass ich manchmal, wenn ich etwas genau vor mir anschaue, meinen Kopf leicht nach rechts drehe. Vielleicht um mein linkes Auge irgendwie zu entlasten? Könnte sein, dass mein leicht schiefer Hals daher rührt.
Da bestimmt Leute danach fragen werden: Vor ein paar Wochen war ich beim Endokrinologen und die Schilddrüsenwerte sind wie folgt:
TSH: 1,35 uU/ml (0,3 - 3,5)
FT3: 2,70 pg/ml (1,9 - 4,8)
FT4: 1,21 ng/dl (0,8 - 1,8)
TPO-AK: <10 ( <35 )
Im Ultraschall sah sie wohl normal aus. Fast schon Schade, denn die Schilddrüse hätte beinahe alles erklären können....
Allerdings wurde auch Anfang Januar schonmal das TSH in einem Blutbild wie folgt bestimmt:
TSH (ECLIA): 2,97 mU/l ( 0,27 - 4,20 )
Man beachte aber, dass die Einheit eine andere ist und ich auch keine Ahnung habe, was eclia heißen soll bzw. was an dem Test anders is. Ich erwähne das nur, weil ich hier gelesen habe, dass die schilddrüse bereits ab 2,5 problematisch ist.
Doch wenn dem so ist, wie kann es sein, dass mein TSH wert jetzt wieder so weit unten im absolut gesunden Bereich liegt?
Weiterhin waren auf dem Blutbild von vor ein paar Wochen meine Harnsäure (leicht) und Eosinophile erhöht.
Mh, ich glaube das posting ist lang genug. Über Antworten wär ich natürlich sehr dankbar....
Vielleicht hilft es meine nunmehr 12 Jahre andauernde Odyssee zu beenden.
Ich versuch den post so umfassend aber prägnant zu machen, wie es geht.
kurze Vorgeschichte:
Angefangen hat die Müdigkeit damals, als ich 11 Jahre alt war, binnen weniger tage/wochen. Aber wirklich so schlimm, dass ich meinen Schulalltag kaum noch bewältigen konnte und im gegensatz zu vorher nach der schule praktisch nichts mehr mit meinen Freunden unternehmen konnte/wollte, weil ich so erschöpft war und (spannungs)kopfschmerzen hatte. Ein Leben wie ein zombie. Wenig später wurde eine chronische Sinusitis in den Nasennebenhöhlen diagnostiziert.
Mein HNO meinte immer, das würde "herauswachsen". Naja. Mit 17 ungefähr wurde diese extrem schlimme Müdigkeit dann etwas besser, aber wirklich besser wurde es erst, als ich mit fast 19 endlich eine OP hatte, in der meine Nasenscheidewand begradigt und Polypen entfernt wurden, sodass meine chronische SS schließlich abklung. Das war ein riesen Schritt nach vorne. Aber dennoch fühlte ich mich seit dem noch nicht wirklich fit.
Ich bin 23 Jahre alt und männlich. Symptome, über die ich klage, sind wie folgt:
Ich fühle mich oft schlapp und schnell erschöpft. Bin müde.
Auch Mittagsschlaf bringt nur bedingt etwas. Oft fühle ich mich nach einer stunde mittagsschlaf schlimmer als davor. Bin benommen und niedergeschlagen und brauche teilweise sehr lange, um wieder einigermaßen in Fahrt zu kommen. Die Müdigkeit äußert sich außerdem in häufigerem Gähnen, selbst ein paar Stunden nach dem aufstehen.
Auch Freunde sagen mir ziemlich oft, dass ich sehr erschöpft/krank oder niedergeschlagen aussehe und fragen mich was los sei.
In letzter Zeit habe ich ebenfalls mehr und mehr Probleme mich zu konzentrieren.
Außerdem denke ich, ich bin ziemlich anfällig für Erkältungen. Vor allem mein Hals und meine Nase. Mein hals fühlt sich oft entzündet und verschleimt an. Jeden Morgen huste ich ein bisschen Schleim hoch, aber oft ist er auch so zäh, dass er gar nicht wirklich raus kommt.
Meine stimme klingt schnell heiser und "bricht" ein, sodass ich mich kurz räuspern muss. Meine Nase ist andauernd trocken und zugeschwollen. Meistens ist meine Nasenatmung geräuschvoll, wenn auch nicht übertrieben laut.
Mir ist schneller kalt als anderen Leuten. Manchmal fühlen sich meine Füße an wie Eisklumpen.
Problematisch steht es auch um meine Konzentration, gerade beim Studieren, aber auch wenn ich länger mit Freunden unterwegs bin und wir uns normal unterhalten.
Beim Studieren muss ich Sätze oft 3 oder 4 Mal lesen, weil ich am Ende eines längeren Satzes schon komplett vergessen habe, was am Anfang war und generell irgendwie nichts zu greifen scheint in meinem Kopf, mir Gedanken und Schlussfolgerungen "entgleiten" - habe ich das Gefühl.
Im Gespräch stören mich teilweise wortfindungsstörungen.
Abends kriege ich oft rote Wangen, fast so als ob ich Fieber hätte, habe aber keines.
Manchmal habe ich ein Gefühl von Enge in der Brust und denke, dass ich nicht richtig durchatmen kann.
In letzter Zeit habe ich ein paar mal meinen Blutdruck gemessen. Wenn ich mich wirklich mal 5 Minuten ruhig hingesetzt und dann gemessen habe, war er meistens eher niedrig: ca. 100-110 zu 60.
Interessant war, dass ich an einem tag wieder 100 zu 60 hatte, mich auch wieder müde fühlte, aber nach der Messung weiter sitzen blieb und mich mit meiner Mutter unterhalten hab. So 20 Minuten nach der ersten Messung bemerkte ich, dass ich innerhalb von einer Minute oder so plötzlich um einiges wacher geworden bin. Ich maß erneut und hatte 110 zu 70.
Wenn ich messe nachdem ich gerade zuvor 40 Minuten joggen war, habe ich einen Blutdruck von nur(?!) 125 zu 50.
Desweiteren wär zu sagen, dass ich oft so ein allgemeines, leichtes Erkältungs/Grippe Gefühl im Kopf hab und mir leicht benebelt vorkomme.
Merkwürdig außerdem, dass wenn ich richtig akut erkältet bin, ne bronchitis habe oder sowas in der Art oft meine Unterlippe + mindestens eins meiner Augenlider anschwillt. Das sieht dann aus, als wäre ich gerade zusammengeschlagen worden.
Ein paar andere Fakten, die vielleicht irgendwie aufschlussreich sind:
Ich hab ein latentes Schielen auf dem linken Auge. Wenn ich sehr müde oder betrunken bin, läuft es nach links. Das hat mich früher sehr belastet (wegen etwaiger Sprüche), ist aber mittlerweile kaum noch zu sehen. Jedoch habe ich manchmal das Gefühl, dass meine Augen, speziell das Linke, überanstrengt sind. Es fühlt sich komisch an, speziell in der gegend links oben vom linken Augapfel. Irgendwie so als würde etwas von der seite drücken? Es ist kaum zu beschreiben. Das tritt besonders ein, wenn ich viel am PC bin, aber nicht nur.
Eine Brille wegen meiner Weitsichtigkeit brauche ich schon seit vielen jahren nicht mehr. Und gegen mein Schielen würde eine Brille nichts nützen, hat mir der Augenarzt gesagt.
Bis vor ca. 5 Jahren hatte ich ein super Gebiss. Nur sehr wenige Löcher etc. bis mein Zahnarzt dann zu bessagter zeit bei einer Routinekontrolle fast vom Stuhl gefallen ist: In mehreren Zähnen teils stark Karies. Seitdem habe ich jedes Jahr unzählige stunden in Zahnarztpraxen verbringen müssen. Ergebnis:
Rechts oben sind der 4er und 6er überkront. Der 5er wurde mittlerweile ganz gezogen. 7er hat an Ostern eine riesen Füllung bekommen.
Links oben sind 4er, 5er und 6er überkront.
Ich weiß nicht mehr bei welchem Kronenzahn was war, aber einige haben eine Wurzelspitzenresektion hinter sich, während mindestens einer ne Kanalwurzelbehandlung hatte.
Als Säugling hatte ich wohl das, was die Mediziner im Fall meines Todes als das "Plötzlicher Kindstot-Syndrom" bezeichnet hätten. Im Schlaf setzte bei mir ohne erklärlichen Grund Herz und Atmung aus. (Überlebt hab ich, weil meine Mutter bei meinem ersten "Anfall" zufällig zur richtigen Zeit ins Zimmer kam und mich reanimierte. Von da an wurde ich an so ne Maschiene angeschlossen, die den Säugling durch lauten Krach aufweckt, wenn soetwas wieder passiert)
Ich habe oben auf Schulterhöhe einen "runden" Rücken. Mindestens nach dem ich joggen - manchmal aber auch nach dem schlafen - tut mir mein Rücken am Steiß bzw. ein paar cm darüber sowie auf Höhe des brustbeins weh. Ich habe aber das Gefühl, dass mein Rücken durch das vermehrte Joggen wieder etwas grader wird. Ein wenig Hohlkreuz habe ich wohl auch. Die Fehlstellung mag daher rühren, dass ich in meiner Pubertät wegen der chron. SS bis auf Schulsport gar keinen Sport gemacht habe, sondern viel vor dem PC hing. Oder daher, dass ich schon immer Plattfüße hatte.
Seit kurzem habe ich orthopädische Einlagen, in denen das Stehen auch viel angenehmer ist.
Der Nacken ist öfter verspannt oder zieht ein bisschen. Außerdem ist mein Hals leicht schief zur rechten seite. Mir ist in letzter zeit aufgefallen, dass ich manchmal, wenn ich etwas genau vor mir anschaue, meinen Kopf leicht nach rechts drehe. Vielleicht um mein linkes Auge irgendwie zu entlasten? Könnte sein, dass mein leicht schiefer Hals daher rührt.
Da bestimmt Leute danach fragen werden: Vor ein paar Wochen war ich beim Endokrinologen und die Schilddrüsenwerte sind wie folgt:
TSH: 1,35 uU/ml (0,3 - 3,5)
FT3: 2,70 pg/ml (1,9 - 4,8)
FT4: 1,21 ng/dl (0,8 - 1,8)
TPO-AK: <10 ( <35 )
Im Ultraschall sah sie wohl normal aus. Fast schon Schade, denn die Schilddrüse hätte beinahe alles erklären können....
Allerdings wurde auch Anfang Januar schonmal das TSH in einem Blutbild wie folgt bestimmt:
TSH (ECLIA): 2,97 mU/l ( 0,27 - 4,20 )
Man beachte aber, dass die Einheit eine andere ist und ich auch keine Ahnung habe, was eclia heißen soll bzw. was an dem Test anders is. Ich erwähne das nur, weil ich hier gelesen habe, dass die schilddrüse bereits ab 2,5 problematisch ist.
Doch wenn dem so ist, wie kann es sein, dass mein TSH wert jetzt wieder so weit unten im absolut gesunden Bereich liegt?
Weiterhin waren auf dem Blutbild von vor ein paar Wochen meine Harnsäure (leicht) und Eosinophile erhöht.
Mh, ich glaube das posting ist lang genug. Über Antworten wär ich natürlich sehr dankbar....
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