Glaubt ihr an Gott?

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fabi20

Ist ne ganz einfache Frage eigentlich. Was denkt ihr so darüber?

Meine Persönliche Meinung:

Ich bin zwar Katholisch aufgewachsen. Aber schon in der Kindheit habe ich gemerkt/gelernt wie auch immer, dass Gott und religionen nur da sind um den Menschen Antworten zu geben. Antworten von Fragen die man damals bei der Entstehung der Religion nicht beantworten konnte. Zum beispiel vor 2000 Jahren wusste man nicht wie das Leben entstanden wurde, warum es Sterne gibt etc. und man konnte ganz einfach sagen Gott war es. Heutzutage kann man viele sachen Chemisch und Wissenschaftlich beweisen das für alles was es gibt nie einen Gott dazu gebraucht wurde.
Gott und Religionen gibt es um Antworten zu finden für Fragen die man nicht beantworten konnte/kann.

Leute die hilfe und Zuwendung suchen, und es nicht von den Mitmenschen erhalten. Durch einen imaginären Freund "Gott" oder verstorbene Verwandte gedanklich zu sprechen, macht den Menschen Trost. Das ist ja alles schön und gut solange der Mensch dabei glücklich wird. Aber Materiell und in der Vergangenheit hat es nie einen Gott gegeben. Das ist nur die Vorstellung die man im Kopf bildet.

Allgemein wenn man meint man hat einen Geist der nach dem Tod im Himmel geht. Ich finde das hat man den leuten eingeredet damit man nicht angst vor dem Tod hat. Also noch ein grund für die Erfindung einer Gottheit. Die Angst wegzunehmen. Ist aber alles schön und gut wenn dies einem Menschen Glücklich macht.
Auch wenn man Gefühle zeigt oder verliebt ist, das hat nicht mit dem Herzen zu tun. Das sind alles Impulse die vom Hirn kommen die dem Körper etwas mitteilen wollen. Man kann nicht von "Ich" als geistliches "Ich" reden. Denn wir sind nur unser Hirn. Unser körper ist nur ein Werkzeug um uns fort zu pflanzen und zu vermehren. Wer an die Evolutionstheorie glaubt, ist auch meiner Meinung. Denn mit Bakterien hat das ganze angefangen auf unserem Planeten. Diese haben sich vermehrt und vermehrt und sich mit der Zeit weiterentwickelt.

Typische Frage: Was gab es zuerst, das Huhn oder das Ei?
Klare Antwort: Garkeins von beiden.
Weil das Huhn vorher irgend eine Vorbildung als Bakterie War und sich dort schon fortpflanzte und weiterentwickelte. Also gab es beides gleichzeitig und gleichzeitig haben sie sich gebildet.

Die Urknalltheorie finde ich momentan die Logischste. Aber durch irgendwas ist dieser Urknall entstanden. Und ich denke das Gehirn des Menschen ist noch zu klein um sich eine richtige Vorstellung zu machen warum es die "Existenz" gibt.
In Cern wurde ja der Urknall nachgespielt und man hat einen kleinen Urknall erzeugen können. Vielleicht wurde unser Universum auch von so einem Labortest einer höheren Dimension erschaffen? ;-)

Ich könnte noch mehr schreiben, lasse es aber mal vorläufig, bin gespannt was ihr so über Gott undso denkt :)
 
Hallo Fabi,

Ist ne ganz einfache Frage eigentlich. Was denkt ihr so darüber?

So einfach ist die Frage nicht, denn um sie zu beantworten, müßte man erst einmal klären, was du unter dem Begriff "Gott" verstehst. Darunter versteht jeder etwas anderes und das führt dann meist zu sehr mißverständlichen Diskussionen...

Zum beispiel vor 2000 Jahren wusste man nicht wie das Leben entstanden wurde, warum es Sterne gibt etc. und man konnte ganz einfach sagen Gott war es.

Da sind wir heute keinen Schritt weiter, denn nach wie vor kann die Wissenschaft nicht erklären, wie Leben entstand. Und wie das Weltall entstand kann man bestenfalls theoretisch vermuten...

Gott und Religionen gibt es um Antworten zu finden für Fragen die man nicht beantworten konnte/kann.

Das gleiche trifft aber für die Wissenschaft ebenfalls zu. Und die Wissenschaft kann auch nichts beweisen, schon gar nicht im spirituellen Bereich.

Leute die hilfe und Zuwendung suchen, und es nicht von den Mitmenschen erhalten. Durch einen imaginären Freund "Gott" oder verstorbene Verwandte gedanklich zu sprechen, macht den Menschen Trost. Das ist ja alles schön und gut solange der Mensch dabei glücklich wird. Aber Materiell und in der Vergangenheit hat es nie einen Gott gegeben. Das ist nur die Vorstellung die man im Kopf bildet.

Tatsächlich bildest du ALLE Vorstellungen im Kopf - auch die, daß es keinen Gott gibt. Im Grunde ist selbst die Realität, die dich umgibt, und die du wissenschaftlich "beweisen" kannst, nichts anderes als eine Illusion, die du selbst erzeugst.

Allgemein wenn man meint man hat einen Geist der nach dem Tod im Himmel geht. Ich finde das hat man den leuten eingeredet damit man nicht angst vor dem Tod hat.

Ich kann nur von mir ausgehen. Ich hatte nie Angst vor dem Tod und ganz sicher hat mir das niemand eingeredet. Dennoch weiß ich aus eigener Erfahrung, daß es nach dem Tod weitergeht.

Also noch ein grund für die Erfindung einer Gottheit. Die Angst wegzunehmen. Ist aber alles schön und gut wenn dies einem Menschen Glücklich macht.

Du bist katholisch erzogen worden und dennoch der Meinung, daß Gott erfunden wurde, um den Menschen die Angst zu nehmen? Wann hast du das letzte Mal im Alten Testament gelesen, Fabi? Was dort beschrieben wird, ist ein extrem rachsüchtiger, jährzorniger Gott, der überhaupt kein Problem hat, den Genozid an ganzen Völkern zu befehlen oder Frauen und Kinder abzuschlachten. Die gesamte katholische Lehre basiert auf dem Mechanismus von Sünde, Himmel und Hölle - also der Angst vor Gottes Gericht. Das nimmt einem nicht die Angst, sondern erzeugt sie.

Auch wenn man Gefühle zeigt oder verliebt ist, das hat nicht mit dem Herzen zu tun. Das sind alles Impulse die vom Hirn kommen die dem Körper etwas mitteilen wollen.

Du kannst Liebe aber nicht im Gehirn sichtbar machen. Du kannst eine psychische Reaktion sichtbar machen, die die Folge der Emotion ist, aber die Emotion selbst ist nicht greifbar.

Man kann nicht von "Ich" als geistliches "Ich" reden. Denn wir sind nur unser Hirn.

Dann solltest du dir mal den Fall von Pam Reynolds ansehen:




Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß wir weit mehr sind, als unser Gehirn. Tatsächlich ist unser Gehirn offenbar nur eine Art Transformator, der zwischen der (vermeintlichen) Realität und unserem Bewußtsein übersetzt.

Unser körper ist nur ein Werkzeug um uns fort zu pflanzen und zu vermehren. Wer an die Evolutionstheorie glaubt, ist auch meiner Meinung.

Die Evolutionstheorie ist imho widerlegt. Darwin selbst hat in seinem Werk "Die Entstehung der Arten" festgelegt, daß seine Theorie nur so lange haltbar ist, bis gezeigt werden kann, daß ein lebendiger Mechanismus nicht durch die in kleinen Schritten ablaufende Evolution entstanden sein kann. Und das ist der Fall, wie man bspw. am Geißelapparat der Bakterien sehen kann. Der kann nämlich nicht evolutionär entstanden sein, sondern nur durch einen schöpferischen Prozeß, weil er nur dann funktioniert, wenn über 50 Teile gleichzeitig vorhanden sind und perfekt miteinander verbunden sind und zusammenarbeiten. Die Evolution kann so etwas nicht hervorbringen, weil sie alles verwirft, was keine Verbesserung der Überlebenschancen der jeweiligen Art mit sich bringt.

Aber um die Eingagsfrage zu beantworten: Ich glaube nicht an den christlichen Gott. Ich weiß aber, daß ein größeres Ganzes existiert, das man Gott nennen könnte und daß es unser Ursprung ist.
 
Hallo Fabi20,

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Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Die Theorien einer zufälligen Entstehung des Weltalls einer Chemischen Ursache finde ich realistischer als dass irgend eine Gottheit in Menschen oder Tiergestalt mit dem Finger schnippte und plötzlich entstand Zeit und raum.

Warum gab es denn früher leute die wunder bewirken konnten? Jesus? Padre Pio, oder sonst wer? Damals waren die Menschen ignoranten und glaubten alles. Heute Gibt es keine Wunder mehr. Niemand kann mehr Meere Spalten lassen oder mit einer Berührung eine Lähmung wieder heilen lassen. Und warum? Da je mehr die Medizun und die Wissenschaft sich entwickelte, desto mehr merkt man doch dass das früher nur märchen waren.

Wie geht es denn weiter nach dem Tod? Unsere Gefühle, unser „spiritueller Geist“ unser Charakter, etc. sind durch unser Gehirn erzeugt worden. Organisch und Natürlich. Und wenn jemand Stirbt, stirbt auch das Gehirn. Also wenn das Gehirn nichtmehr funkioniert, und in einem Toten körper verweilt, verwest und verschwindet das Gehirn. Mit ihm auch diese vom Gehirn erzeugtem Geist, Charakter, und die Gefühle. Also wenn man denkt dass es doch irgendwie weitergeht will man einfach nicht akzeptieren dass es so ist wie ich es nun sage/vermute. Allgemein, wenn man glücklich ist, das ist eine chemische reaktion im Gehirn der uns dieses Empfingen gibt. Einfaches Beispiel: mit Drogen kann man gezielt diese reaktion anregen damit es einem dann „besser geht“. Oder Antidepressiva tun nicht gut an unserer Seele, sondern an einem bestimmten Bereich unseres Gehirns. Wenn man Augenblicke hat indem man sich seelisch stark fühlt und das gefühl hat man hat so eine Aura dass jeder in deiner Nähe sie spürt, das ist nur eine Vorstellung der das Gehirn sich einbildet. Aber das einzige Physische was passiert sind reaktionen in unserem Kopf.

Die Einzige Zukunft die wir haben nach unserem Tod, ist der Abbau unserer Materie. Wir geben unsere Energie die wir noch mit uns haben wieder dem Planeten ab. Und zwar bei der Verwesung. Die Bakterien, termiten etc. ernähren sich durch unser Körper. Wir geben anderen lebewesen nahrung.

Die Liebe wurde auch Wissenschaftlich untersucht. Verliebte Leute haben einige Gehirnbereiche die mehr durchblutet werden alls nicht verliebte Leute. Also ist es in dem Sinne auch „Greifbar“. Es sind Organe die von natur aus mehr durchblutet werden. Dadurch leiten die reaktionen zu unseren Lungen, unseren Magen, Geschlechtkörper, etc. Und wie passiert das? Etwa durch den eigenen Geist oder eine Seele? Nein. Ganz einfach durch unser Fleisch und Blut. Gleich wie bei den Emotionen. Aber man sollte glaub lieber „Messbar“ als „Greifbar“ sagen. Man kann ja schwer eine leicht erhöhte Durchblutung „Greifen“. Man kann, aber wir sind ja nicht in einem Horror Film.

Das mit dem Nahtod:

Ich hatte schon eine andere Doku darüber gesehen. Die Erklärung für dieses Weisse licht war, dass eben das Letzte was das Hirn vor dem Tod auffält ist der letzte Lichtreflex der durch die Augen oder Pupillen leuchten. Das hat nichts mit dem „Himmel“ zu tun. Und bei dem Fall Pam Reynolds würde ich das mit dem Weisse licht glauben, aber entweder sollte diese Doku mit ein bisschen lügengeschichten aufgepeppt werden. Da sie ja nicht wirklich Tod war hätte es auch etwas ähnliches wie ein Traum sein können. Gleichso als ob sie die Ärzte von oben gesehen hat, entweder ein Traum, oder pures geschwafel. Und warum glauben so viele an das was sie sagt? Weil man das nicht beweisen oder einfach austesten kann. Und wenn man das nicht kann, wird halt irgend ne Religion, eine Gottheit, oder den eigenen Geist als Antwort beigezogen. Aber natürlich nur solange es keine Wissenschaftliche Beweise gibt. Und die werden kommen.
 
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Hallo Fabi,

Ohne dass ich jetzt sagen will dass irgendeine Religion DIE absulute und einzige Wahrheit verkündet...:

Die Wissenschaft an sich bringt es ja auch nicht: Sie beschreibt Vorgänge, Gesetzmässigkeiten, Prozesse, und vieles ist dabei auch basiert auf Hypothesen (=Annahmen -> Glauben ;)) ... aber erklären tut sie eigentlich nichts, insbesondere nicht das Wesentliche, wie zum Beispiel überhaupt Leben entstehen kann, konnte. :D Da ist auch alles nur so lange Wahr(heit), bis man entdeckt hat dass es nicht stimmt oder nicht stimmen kann.

Das ist was worüber man auch mal nachdenken kann, wenn man Lust dazu hat.;)

Man kann es vergleichen mit einer detaillierten Beschreibung von ein Buch (der Gegenstand): Es hat einen Umschlag aus so und so material, inlusieve chemische Zusammensetzung, dadrin sind.. und so viel Buchstaben von der und der Sorte etc.. alles, Farbe und soweiter bis ins Detail beschrieben. Letztendlich weiss man wie es aussieht, aber kennt man damit den Inhalt des Buches?

Herzliche Grüsse,
Kim

PS: Zu Pam Reynolds, aber auch allgemein: Man sollte aufpassen was man sagt, und niemandem einfach ohne näheres zu wissen von Lügen bezichtigen. Falls das Thema dich interessiert: Das Phänomen der Nahtoderlebnisse wurde auch wissenschaftlich untersucht, vielleicht mal lesen.

PS2: Da sah ich beim nachlesen Deines Beitrages noch was vorbeikommen:
Die Liebe wurde auch Wissenschaftlich untersucht. Verliebte Leute haben einige (...)
Ajaj... Liebe und Verliebtheit, das sind zwei ganz unterschiedliche Sachen, obwohl das eine das andere nicht ausschliesst. ;)
 
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Hallo Fabi,

In Deinem ersten Beitrag schreibst du "so nebenbei" was wie "... damit die Menschen glücklicher sind" und "alles schön und gut..." (nur mal schnell nebenbei... ist denn Glücklich sein unwichtig?)

Meine Meinung ist: "Die Wisschenschaftliche Wahrheit", ist zum grössten Teil auch nichts anderes als "Glauben" - > Glauben zu Wissen ;). Die Gefahr ist, dass dadurch das was nicht in die "Jetzige Wahrheit" passt, weil es keine "Wissenschaftliche Beweise" gibt, oder keine geeignete "Wissenschaftliche Untersuchungsmöglichkeit" als Unsinn, wertlos, minderwertig, unwichtig, etcetera eingestuft wird. Könnte ein grosser "Verlust" sein..
Oder weil es einfach (noch) nicht "Wissenschaftlich erklärt" werden kann, mit den jetzigen "Wissenschaftlichen Glauben" einfach nicht sein könnte... manche gehen da so weit, dass etwas dann eine "Lüge" sein muss ;).

So, und jetzt mal ganz anderes, Du und ich, und alle Lebewesen laufen (oder stehen, schwimmen, fliegen und liegen) hier rum für eine gewisse Zeit, man kan einander dabei das Leben zur "Hölle" auf Erden mache, oder es so tun das es Erfreulicher zugeht... Mit allem "Überbortwerfen" von "Religioses und sonstiges Geschwafel" und noch gestärkt von einer (ziemlich Unvollständige) Wissenschaftliche Theorie zum Leben* geht da ganz leicht etwas ganz Wesentliches verloren.

Ist es denn so, dass Religion nur da ist um Fragen zu beantworten wozu die Wissenschaft keine Antwort hat? Gibt es wirklich keine Wunder mehr? Mit dem festen Glauben an der Wissenschaft, wird man Blind für vieles (weil es ja nicht ins Weltbild passt). Wunder werden ohne Weiteres als Lügen oder Tricks, oder dummer Zufall, Geschwafel von Irren, oder als Fehler/fehlerhafter Wahrnemung bezeichnet. Was macht eigentlich ein Wunder... ;)

Ich denke, wenn man es schon so formulieren möchte, dass die Menschen von heute nicht weniger ignorant sind als die von "Damals", würde fast sagen, heutezutage seien sie das noch viel mehr :D

Zu den Religionen: Da gibt es viele unterschiedliche, aber in bestimmter Hinsicht gibt es da auch Gemeinsames, übereinstimmungen also, man könnte sagen, etwas Universelles (und ganz Einfaches) nähmlich auch das hier: "Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem And'ren zu!" (https://www.symptome.ch/threads/die-goldene-regel-in-verschiedenen-religionen.24976/)
und, das ist für unser Dasein etwas ganz wesentliches, was u.A. der Unterschied macht zwischen "Hölle" oder "Himmel" auf Erden (wo wir uns ja jetzt befinden, im Hier und Jetzt! - also dazu muss man z.B. Fragen über Jenseits, ein "Gott" in welcher Form auch immer noch nicht mal zu in Betracht nehmen) Scheint aber zu dieser Zeit auch grossflächig überbort geworfen zu werden...

So und nun kommen wir so gleich zum "*", das ist: Darwins Evolutionstheorie - wobei er selber zum Schluss kam, das die Theorie nicht richtig sein kann. Meiner Meinung nach, ist es eine Beschreibung einer Entwicklung (mit grossen Lücken), doch bietet es keineswegs eine Erklärung.

Alleine schon deswegen, weil es das Prinzip der "Zusammenarbeit" ignoriert. "Survival of the fittest", "das Überleben der meist Passenden", wurde dann noch uminerpretiert als das "überleben der Stärksten" und das (Welt)Bild entstand - besser formuliert: wurde reduziert auf: "the Struggle for Life", "Der Kampf ums Überleben", als treibende Kraft der Evolution, Konkurrenz also, nix Zusammenarbeit, Gegenseitige Hilfe, Respekt und was noch...
Doch, wie kam es vom Einzeller, zum Mehrzeller?? Genau... die haben irgendwan mal angefangen zusammen zu arbeiten, die Einzeller wurden Gruppchen von Mehrzeller (die wohl nett zueinander sein mussten, sonst würde das nicht klappen ;)), und irgenwann....
Und dieses Prinzip (nett zu einander sein, zusammenarbeit) was, m.E. vielmehr die Kraft "hinter der" Evolution ist/sein muss wird einfach ignoriert...

Es wird wohl ein "sowohl als auch" sein, und möglicherweise noch einiges mehr was die wirkliche Erklärung bringt....

Auf jedenfall weiss ich, dass ich fast nichts weiss... :D

Herzliche Grüsse,
Kim

... soviel geschrieben, und nicht mal die Frage "Des Themas" beantwortet :p).
 
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Hallo Fabi

Für mich ist Gott ein liebender Vater geworden, seitdem ich seinen Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufgenommen habt. Durch den Heiligen Geist habe ich die Gewissheit, dass ich nach dem Tod in den Himmel komme. Gott verspricht es mir in seinem Wort 1. Johannes 5, 9-13
9 Wenn Menschen uns etwas bezeugen, schenken wir ihrer Aussage Glauben. Aber die Aussage Gottes hat ein ungleich größeres Gewicht, zumal es dabei um Jesus Christus geht, den Gott selbst als seinen Sohn bestätigt hat5.
10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, weiß in seinem Innersten, dass Gottes Aussage wahr ist. Doch wer Gott keinen Glauben schenkt, macht ihn damit zum Lügner: Er will nicht wahrhaben, dass Gott als Zeuge für seinen Sohn eingetreten ist.
11 Und was bedeutet diese Aussage Gottes für uns? Sie bedeutet, dass Gott uns das ewige Leben gegeben hat; denn dieses Leben bekommen wir durch seinen Sohn.
12 Wer mit dem Sohn verbunden ist, hat das Leben. Wer nicht mit ihm, dem Sohn Gottes, verbunden ist, hat das Leben nicht.
13 Ich habe euch diese Dinge geschrieben, um euch in der Gewissheit zu bestärken, dass ihr das ewige Leben habt; ihr glaubt ja an Jesus als den Sohn Gottes.
 
Hallo fabi,

Die Theorien einer zufälligen Entstehung des Weltalls einer Chemischen Ursache finde ich realistischer als dass irgend eine Gottheit in Menschen oder Tiergestalt mit dem Finger schnippte und plötzlich entstand Zeit und raum.

Deine Meinung steht dir natürlich zu, aber niemand sagte etwas von einem Gott in Menschen- oder Tiergestalt. Ich sprach lediglich von einem schöpferischen Akt und den können wir sogar selbst durchführen. Im Grunde machen wir ja ständig nichts anderes - egal, ob wir ein Auto konstruieren, ein Haus bauen oder ein Bild malen. Der Punkt in dem wir uns unterscheiden ist nur der, daß du das für die gesamte Realität nicht zulassen kannst, weil du uns auf unser individuelles Gehirn reduzierst.

Warum gab es denn früher leute die wunder bewirken konnten? Jesus? Padre Pio, oder sonst wer?

Weil die Menschen schon immer Märchen mochten. Die Wunder der Bibel sind lediglich notierte und immer wieder veränderte Geschichten, die damals über Jahrhunderte mündlich überliefert und dabei immer mehr ausgeschmückt wurden. Selbst das schriftliche Werk wurde immer wieder verändert, kanonisiert und "renoviert".

Damals waren die Menschen ignoranten und glaubten alles.

Das tun sie auch heute noch - nur auf einem anderen Niveau. Heute finden Ignoranz und Glauben in der Medizin statt... ;)

Niemand kann mehr Meere Spalten lassen oder mit einer Berührung eine Lähmung wieder heilen lassen. Und warum?

Weil das in den Spielregeln für unsere Realität nicht vorgesehen ist. Aber das "niemand" würde ich so nicht unterschreiben.

Da je mehr die Medizun und die Wissenschaft sich entwickelte, desto mehr merkt man doch dass das früher nur märchen waren.

Dafür glaubt man nun an neue Märchen. Es hat sich nichts geändert, nur sind die Märchen dem Zeitgeist entsprechend wissenschaftlicher geworden.

Wie geht es denn weiter nach dem Tod? Unsere Gefühle, unser „spiritueller Geist“ unser Charakter, etc. sind durch unser Gehirn erzeugt worden.

Wie Pam Reynolds zeigt, ist das ja offensichtlich nicht der Fall. Sie war sich der Vorgänge um sie herum bewußt, obwohl ihr Gehirn völlig stillgelegt war.

Auch sind unsere Erinnerungen offensichtlich nicht in unserem Gehirn gespeichert. Da sie aber unzweifelhaft vorhanden sind, muß da in jedem Fall mehr sein, als nur das Gehirn.

Also wenn das Gehirn nichtmehr funkioniert, und in einem Toten körper verweilt, verwest und verschwindet das Gehirn. Mit ihm auch diese vom Gehirn erzeugtem Geist, Charakter, und die Gefühle.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, daß das definitiv nicht der Fall ist. Ich bin mir aber bewußt, daß du das nicht nachvollziehen kannst und auch nicht glauben wirst, aber ich kann dir versichern, daß es für mich keinen Zweifel daran gibt, daß wir auch nach dem Tod des Gehirns weiter existieren.

Also wenn man denkt dass es doch irgendwie weitergeht will man einfach nicht akzeptieren dass es so ist wie ich es nun sage/vermute.

Mir war es früher auch völlig egal, ob nach dem Tod noch etwas kommt oder nicht und ich hatte überhaupt keinen Bedarf, mir da irgendetwas auszudenken. Ich bin auch viel zu sehr wissenschaftlich orientiert, als daß ich mir selbst etwas einreden und es dann auch noch glauben könnte. Für mich kam die Erkenntnis, daß es nach dem Tod weitergeht auch eher überraschend.

Einfaches Beispiel: mit Drogen kann man gezielt diese reaktion anregen damit es einem dann „besser geht“. Oder Antidepressiva tun nicht gut an unserer Seele, sondern an einem bestimmten Bereich unseres Gehirns.

Richtig. Das ist so, als ob du am Fernseher herumdrehst - das Bild mag schärfer oder farbiger werden, aber an der Sendung ändert das überhaupt nichts.

Aber das einzige Physische was passiert sind reaktionen in unserem Kopf.

Richtig. Das einzig Physische. Wir reden hier aber vom Nicht-Physischen.

Die Einzige Zukunft die wir haben nach unserem Tod, ist der Abbau unserer Materie. Wir geben unsere Energie die wir noch mit uns haben wieder dem Planeten ab. Und zwar bei der Verwesung. Die Bakterien, termiten etc. ernähren sich durch unser Körper. Wir geben anderen lebewesen nahrung.

Das ist ja alles richtig, aber eben nur für die Materie, aus der wir bestehen. Damit ist noch gar nichts darüber ausgesagt, was mit unserem Bewußtsein geschieht.

Die Liebe wurde auch Wissenschaftlich untersucht. Verliebte Leute haben einige Gehirnbereiche die mehr durchblutet werden alls nicht verliebte Leute.

Und dennoch kann man durch Steigerung der Durchblutung keine Liebe erzeugen. Was uns zeigt, daß die höhere Durchblutung die Folge der Emotion ist und nicht ihre Ursache.

Da sie ja nicht wirklich Tod war hätte es auch etwas ähnliches wie ein Traum sein können.

Ihr Gehirn war elektrisch tot. Keine Gehirnaktivität. Null, nada, niente. Wo soll sich da deiner Meinung nach der Traum abspielen und woher soll sie wissen, welche Instrumente verwendet wurden?

Und warum glauben so viele an das was sie sagt?

Weil es ziemlich unwahrscheinlich ist, daß sich das gesamte OP Team samt Ärzten und Patient zu einer Verschwörung zusammengeschlossen haben, mit dem Ziel, mal ein Nahtoderlebnis zu erfinden.

Weil man das nicht beweisen oder einfach austesten kann.

Auch du kannst deine Theorie, daß nach dem Tod nichts mehr kommt, weder austesten, noch beweisen.
 
Mich hat das Nahtoderlebnis von Ian McCormack aus Neuseeland sehr bewegt. Er erzählt:

Auf meiner Heimreise von Südafrika machte ich in Mauritius einen Zwischenaufenthalt. Ich ging mit Simon tauchen. Mit meinem Schutzhandschuh griff ich nach einem vermeintlichen Tintenfisch, doch er entglitt mir. Plötzlich fühlte ich mich wie von einem heftigen Schlag betäubt.

Der vermeintliche Tintenfisch war eine Meereswespe, eines der giftigsten Lebewesen. Bis ich das Boot erreichte, wurde ich noch dreimal von den Meereswespen berührt. Mein Arm war angeschwollen zur Grösse eines Fussballs. Der Bootsjunge ruderte mich so schnell wie möglich zur Küste zurück. Ein Taxifahrer brachte mich zu einem Touristenhotel. Bis die Ambulanz ankam, war mein Körper vollständig gelähmt.

Auf dem Weg ins Krankenhaus zog mein Leben an mir vorbei. Ich spürte, dass ich bald tot sein werde. Ich lebte ohne Gott und hatte keine Ahnung, was danach kommen würde. Wie in einer Vision sah ich meine Mutter. Sie hatte mir oft gesagt, “wenn du irgendein ernstes Problem hast, dann rufe nach Gott.” Ich wusste nicht, wie ich mit Gott reden sollte. So sagte ich: “Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir beten.” Sofort kam mir das “Vaterunser” in den Sinn. Zum ersten Mal betete ich aus ganzem Herzen. Im Krankenhaus versuchten die Ärzte, mit Gegengift-Injektionen mein Leben zu retten, doch vergeblich. Innerhalb von nur wenigen Minuten war ich tot.

Ich fand mich an einem sehr finsteren Ort wieder. Ich suchte nach einem Lichtschalter. Als ich meine Hand ausstreckten wollte, konnte ich nichts fühlen. Meine Hände schienen sogar durch meinen eigenen Körper hindurchzugreifen. Ein kaltes Gruseln überkam mich. Ich hörte aus der Dunkelheit Stimmen, die mich anschrieen: “Du hast es verdiene, hier in der Hölle zu sein.“

Dann kam plötzlich ein glänzender Lichtstrahl. Ich fühlte mich davon angezogen und wie ein Stäubchen in einem Sonnenstrahl nach oben getragen. Ich sah die Lichtquelle und wurde von dem Licht eingehüllt. Ich fühlte eine wohltuende Wärme und empfand eine grosse Liebe und eine unbeschreibliche Freude. Da antwortete eine Stimme: “Ian, möchtest du wieder zurück?” -”Wo bin ich?”, dachte ich, blickte über meine Schulter und erinnerte mich an das Bett im Krankenhaus, Ich fragte mich: “lst das nur ein phantastischer Traum?” Ich antwortete: “Ich weiss nicht, wo ich bin, aber wenn ich ausserhalb meines Körpers bin, dann möchte ich zurückkehren.” Die Stimme sagte: “Wenn du zurückkehren möchtest, musst du die Dinge in einem anderen Licht sehen.”

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich mich in der Gegenwart Gottes befand. Er muss alles wissen, was ich im Leben falsch gemacht habe. Ich fühlte mich ihm ausgesetzt und wollte wieder zurück in die Finsternis, wohin ich gehörte. Als ich rückwärts gehen wollte, durchflutete mich eine Welle von Licht - es war eine unbeschreibliche Liebe. “Wie konnte Gott mich lieben? Ich hatte nichts für ihn übrig gehabt - mein Lebenswandel war äusserst locker - ich war auch kein guter Mensch.” Egal, was ich sagte, die enorme Liebe floss über mich, und ich begann, hemmungslos zu schluchzen. Es war so überwältigend - ich wusste, er hatte mir vollständig vergeben und akzeptierte mich so, wie ich war.

Dann sah ich einen Mann, der mit niemandem zu vergleichen war. Er war in Kleider aus schimmerndem Licht gehüllt. Er streckte mir seine Hände wie zum Willkommensgruss entgegen. Ich wollte ihm ins Gesicht schauen, da schien sich das Licht um das Siebenfache zu intensivieren. Er trat zur Seite, und ich sah eine Öffnung zu einer vollkommen neuen Welt mit grünen Wiesen, einem kristallklaren Fluss, grünen Hügeln, blauem Himmel und Felder die mit Bäumen und Blumen durchsetzt waren.

Gerade, als ich eintreten und alles erkunden wollte, kam die Frage: “Willst du noch immer zurück?” Als ich der Welt “lebewohl“ sagen wollte, tauchte das Bild meiner Mutter auf. Ich wusste, dass sie jeden Tag für mich gebetet hatte und mir den Weg zu Gott zeigen wollte. Sie hatte keine Möglichkeit, von meinem Gebet auf dem Weg ins Krankenhaus zu erfahren, und ich wusste, sie würde sich wegen meines Todes sehr grämen. “lch möchte zurückkehren” antwortete ich.

Mir wurde bewusst, wenn ich zurückkehre, musste ich die Dinge mit Gottes Augen sehen, nicht mehr mit meiner eigenen Sicht. Da sah ich in einer Erscheinung meine ganze Familie und tausende und abertausende anderer Menschen. Ich fragte Gott, wer all diese Leute seien, und mir wurde gesagt, dass viele dieser Menschen nie eine Chance hätten, von ihm zu erfahren, wenn ich nicht zurückkehren würde. Als Antwort auf meine Frage, wie es denn möglich wäre, zurückzukehren, kam: “Mein Sohn, neige deinen Kopf, und schau.” Unverzüglich war ich wieder in meinem Körper, der auf dem Krankenhausbett lag.

Der junge indische Arzt, der um mein Leben gekämpft hatte, erschrak, als er bemerkte, dass er von mir angeschaut wurde. Ich dagegen versuchte mich mit dem auseinanderzusetzen, was ich gerade gesehen hatte. Während ich darüber nachgrübelte, hörte ich eine Stimme: “Mein Sohn, ich habe dir soeben das Leben zurückgegeben.” Ich sah einige Krankenschwestern im Eingang stehen: sie blickten derart verdutzt drein, als ob gerade einer von den Toten auferstanden wäre. Ich war 15 Minuten tot.

Ich bat Gott, mich zu heilen. Er wirkte ein Wunder. Am nächsten Tag konnte ich aus dem Krankenhaus hinausmarschieren. Zurück in meinem Bungalow, gaben die Nachbarn eine Party. Der Einheimische, der beim Tauchen dabei war, hatte erbärmliche Angst vor Geistern. Er dachte, ich wäre als Geist von den Toten auferweckt worden. Er wagte sich nicht in meine Nähe.

Sehr müde ging ich schlafen. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Mein Körper schüttelte sich wie ein Blatt im Wind. Der kalte Schweiss lief mir den Rücken herunter. Vor dem Fenster meinte ich einige Menschen zu erkennen. Es waren etwa sechs bis acht Gesichter, die mich anstarrten. Ein eigenartiges Leuchten war um ihre Augen. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich, dass die Pupillen nicht rund waren, wie bei Menschenaugen, sondern schmal wie bei Katzen. Ich starrte auf einige dieser rotglühenden Augen. Einer blickte direkt in meine Augen. Ich war wie gefesselt von diesem Blick. Ich hörte eine Stimme: “Du gehörst uns, und wir kommen nach Hause”.

Angst und Schrecken packten mich. Die Geistwesen bewegten sich auf mich zu. Sie gingen einfach die Wand hindurch. Es war eine böse Absicht in ihren Augen. Ich hatte keine Ahnung von der übernatürlichen Macht. Ich riss eine Taucherlampe an mich und leuchtete sie an. Nichts mehr zu sehen. Das Licht hatte sie vertrieben. Furchtbare Angst war in mir. Ich machte das Zimmerlicht an und versuchte zu verstehen, was ich gerade gesehen hatte. Es sah so aus, als ob ein Pack von Dämonen in mein Leben hinein wollten.

Mitten in diesem Fragen hörte ich wieder eine Stimme: “Sohn, der Grund, warum ich dein Leben gerettet habe, war nur das “Vaterunser”, das du im Krankenwagen gebetet hast.” Dann sagte die Stimme zu mir: “Bete dieses Gebet und mach das Licht aus.“ Ich fing an zu beten. Es kamen Worte wie “erlöse uns von dem Bösen“. Ich dachte: “Das ist es“. Ich betete das ganze Gebet und spürte einen tiefen Frieden über mich kommen. Ich war gespannt, ob das Gebet funktioniert. Die Dämonen sind nicht zurückgekommen. Ich schlief bis zum Morgen.

Während der nächsten sechs Wochen las ich die Bibel ganz durch. Die Begegnung mit Gott veränderte mein Leben in allen Bereichen. Mein Hang zu Alkohol, Drogen, und dem überaus lockeren Lebenswandel verschwand. Mein Leben ist nie mehr so geworden wie vor dem Tag, als mir Jesus Christus seine Herrlichkeit zeigte.

Was denkst du darüber?
 
Hallo Fabi, hallo einen Gruß an alle,

also ich möchte mal auf Uta's Idee von "damals" zurückkommen
https://www.symptome.ch/threads/es-gibt-keinen-gott.5505/page-6#post-54164

... Manchmal würde ich schon jetzt auf dieser Erde ein Treffen in jener anderen Welt vorschlagen, in der wir vielleicht nach dem Tod sein werden, z.B. auf Wolke Nr. 7

Dann könnten wir uns dort darüber unterhalten, wie nun unsere irdischen Ansichten sich in Wahrheit herausgestellt haben...

Also, was ist? Abgemacht? ;)

Herzliche Grüße von
Leòn

P.S.: Ich schlage 15.00 Uhr vor! :D
 
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Ich bin gerne dabei, Leon ;). 15 Uhr passt mir gut!

Bis dann - oder evtl. auch noch vorher? *ggg

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta, *ggg*

bringst Du Schafskopfkarten mit?

Sollte das Treffen nun nicht zustande kommen, wäre dies der Beleg dafür, dass

a) die "anderen" Recht haben
oder
b) wir nicht das richtige geglaubt haben
oder
c) keiner von uns richtig Straßenpläne lesen kann
:D

Herzliche Grüße von
Leòn
 
oder
d) daß die Wolken umnummeriert worden sind
e) es zum Wolkenkuckucksheim noch Alternativen gibt, z.B. in höllischen Gefilden
f) daß unsere Zeitbegriffe durcheinander geraten sind
:D

Grüsse,
Uta
 
d) das die netten herren, welche immer so schöne weiße mäntel mit verlängerten ärmel mit sich führen, euch vor 15 uhr aufgesucht haben, euch die mäntel angezogen haben und dann mit euch weggefahren sind.




richter
 
:schock::))):D, RR...
Ich denke allerdings, daß diese Herren mit uns wegfliegen würden. Wenn schon, denn schon ....

Grüsse,
Uta
 
Hallo Rudi,

d) das die netten herren, welche immer so schöne weiße mäntel mit verlängerten ärmel mit sich führen, euch vor 15 uhr aufgesucht haben, euch die mäntel angezogen haben und dann mit euch weggefahren sind.

ich würde Dir gerne ausführlich antworten, aber hier klingelt es gerade :schock:

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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