Polyneuropathie (PNP)

Hallo Wastel,
die Frage kann ich nicht beantworten. Wahrscheinlich kommt das auf die Entgiftungs-Fähigkeit jedes Einzelnen an.

Wieviel ist in "Fläschchen" bei Dir drin? Auf jeden Fall ist das doch als tägliche Menge einiges an Alkohol.

Gruss,
Uta
 
Hallo Dorothea,
ich habe eine sehr starke Polyneuropathie und habe sie am Anfang mit Medikamenten Behandelt aber die Wirkung liess langsam nach und seit 28. Februar 2008 behandele ich mich völlig Nebenwirkungsfrei sehr erfolgreich mit der Hochtontherapie es hilft hervorragend.
Habe unter dem Thema Diabetes darüber geschrieben.
lg
Wastel
 
Hallo Uta,
wie lange muss man, bei einer Alkohol bedingten PNP, abstinent sein, bis ein Abklingen der PNP Eintritt?
 
Hallo Uta,
ich habe mal gelesen das in selten nen Fällen eine PNP durch Medikamente ausgelöst werden kann, zB. Cholesterintabletten stimmt das ?
lg
wastel
 
Ich bin leider nicht gerade DER Experte für Polyneuropathie. Mein Wissen ist angelesen und erzählt:).

Hier in diesem Link von oben TK - Polyneuropathien steht, daß es über 200 bis jetzt schon bekannte Ursachen für eine PNP gibt; u.a. auch Gifte und Medikamente.

@ Wastel: das weiß ich nicht; tut mir leid :mad:. Das dürfte davon abhängen, ob der Alkohol überhaupt die einzige Ursache ist und nicht noch andere Faktoren dazu kommen und ob so eine Nervenschädigung wie bei der PNP rückgängig gemacht werden kann.

Gruss,
Uta
 
Gerade gefunden:
... Männer vertragen durch ihre größere Leber und größere Muskelmasse im Vergleich zur Fettmasse in der Regel mehr Alkohol als Frauen. Dabei ist auch entscheidend, ob der Alkoholkonsum selten oder täglich ist.
Als Faustregel kann gelten: Ein halber Liter Bier oder ein viertel Liter Wein am Tag macht keinen Leberschaden. Aber täglich ein ganzer Liter Bier oder ein halber Liter Wein macht im Laufe der Zeit bereits deutlich messbare Leberschäden. Wer am Wochenende einmal 2 – 3 Liter Bier trinkt, dann aber 6 Tage keinen Alkohol, braucht kaum einen Leberschaden zu befürchten. Anders ist es, wenn zusätzlich Schnaps betrunken wird.

Bei Frauen gilt etwas weniger, abhängig vom Körpergewicht. Eine 50 kg schwere Frau verträgt nur die Hälfte wie ein 80 kg schwerer Mann.
www.naturamed.de/burnout/de/verein/pressemitteilungen/leber/

Hier ist nun von einem Leberschaden die Rede, den Du Dir mit 3-4 Fläschen Bier täglich schon geholt haben kannst. Vielleicht hast Du auch Glück gehabt und Deine Leber hat den Alkohol verkraftet. Wenn Du allerdings zusätzlich noch Medikamente genommen hast, die über die Leber verstoffwechselt werden, dann hat die Leber wirklich Schwerarbeit leisten müssen.

Offensichtlich gibt es einen Zusammenhang zwischen Polyneuropathie und Leberschaden:
... Ursachen
Insgesamt sind an die 600 Ursachen für Polyneuropathien bekannt. Dabei kann es sich um eine Entzündung der Nerven handeln, die durch eine Infektionskrankheit ausgelöst worden ist. Als Erreger kommen verschiedene Bakterien (Borrelien, Diphtherie-, Lepra- und Scharlach-Erreger, Salmonellen), Parasiten (Malaria-Erreger) und Viren (Aids-, Masern- und Influenza-Virus, Herpes zoster) in Frage.
Polyneuropathien können auf Schadstoffe wie Umweltgifte (Pestizide, Quecksilber, Blei) zurück gehen. Auch Lacke, Verdünner oder Klebemittel können sie verursachen, ebenso Alkoholmissbrauch sowie Unter- oder Fehlernährung. Manche Medikamente (Chemotherapeutika, Hypnotika, Antirheumatika, Antidiarrhoika, Zytostatika) können ebenfalls Polyneuropathien auslösen.
Auch vererbbare Krankheiten (Porphyrie, Amyloidose) und erworbene Krankheiten (Diabetes, Nierenschäden, Leberschäden, bösartige Tumore) kommen als Ursache in Betracht.
Diabetes und Alkoholismus sind heute in Europa die mit Abstand häufigsten Ursachen. Diabetes betrifft häufiger Frauen, Alkoholismus eher Männer.
Durch Diphtherie hervorgerufene Polyneuropathien sind selten geworden. Polyneuropathien, die auf Borrelien-Infektionen zurück gehen, haben hingegen zugenommen.
...
www.fuss-fach-praxis-miriam-hauff.de/Poly.htm

Hier wird übrigens davon geschrieben, daß es ca. 600 mögliche Ursachen für eine PNP gibt :mad:...

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta,
meine Laborwerte bezüglich Leber sind alle im Normbereich, ich war schon mal bei einem Leberspezialisten und der hat eine Fettleber Diagnostiziert meinte aber es ist noch nicht sehr schlimm, wenn ich etwas abnehmen würde wird auch die Leber wieder besser ( damals waren auch die Leberwerte zu hoch). Ich schrieb das ich damals 3-4 Flaschen Bier trank, habe heutzutage meinen Alkohol Konsum eingeschränkt, Bier trink ich fast gar nicht mehr wegen dem Diabetes wenn ich Alkohol trinke dann ein Weissweinscholle sauer.
lg
Wastel
 
Gut, daß Du das Biertrinken eingestellt hast, Wastel. Eine WEißweinschorle mit relativ trockenem Weißwein soll ja bei Diabetes immer mal erlaubt sein.

Ich habe die Zitate oben auch reingestellt, weil es da ja noch einmal um die Polyneuropathie geht. Bei so vielen möglichen Ursachen muss man eben versuchen, mögliche Ursachen auszuschließen und zu beseitigen, soweit möglich.

Gruss,
Uta
 
Hallo,
hatte heute ein sehr Interessantes Gespräch, Polyneuropathie durch Medikamente und bei einem Bekannten war es so, er nahm Cholesterintabletten und bekam eine PNP.
Nach dem Absetzen der Tabletten verbesserte sich sein Zustand aber Folgeschäden blieben.Er Behandelt sich jetzt auch mit der Hochtontherapie und es geht ihm jetzt wieder viel besser.
lg
Wastel
 
Hallo. Ich habe keine diagnostizierte PNP von einem Neurologen oder so, aber ich kann mal sagen was ich für Beschwerden habe.

Vor 4 Jahren fingen bei mir plötzlich Taubheitsgefühle in den Armen und Beinen an die sich immer mehr ausbreiteten. Ettliche MRT's und Neurologische Untersuchungen, LP's ergaben keinerlei Befunde. Die PNP Symptomatik hat sich aber immer weiter ausgebreitet - > bis Heute. Es tritt immer Schubweise auf, ist also mal stärker mal schwächer, aber ansonsten immer da. Es sind Taubheitsgefühle, Nervenbrennen, Muskelschmerzen. Betroffen ist der ganze Körper mittlerweile. Rechts und linkes Bein, rechter und linker Arm, Brustkorb, Rücken ein Teilbereich und die Kopfhaut, Hinterkopf, Fuß. Es ist wie gesagt eher auf der Haut ein pelziges, schmiergelpapierartiges Gefühl, kann aber auch extrem kribbeln. Ich merke es eigentlich immer, wenn ich Kleidung anhabe. Eklig ist es auf der Stirn. Ich muss nur die Stirn runzeln und die Haut auf der Stirn ist taub... :(

Bei mir wurde eine Schilddrüsenunterfunktion gefunden. Selbst eine Einstellung dieser änderte nichts. Es ist also nicht die Ursache. Jetzt steht eine Borreliose im Verdacht, wegen eines positiven Borellien LTT-Tests - dennoch hat eine Antibiotika Therapie keinerlei Erfolg verbucht. Ich halte das ganze sowieso für zweifelhaft.

Habt ihr einen Rat für mich? Ich hatte früher Amalganfüllungen, doch als rauskam wie gifitg das Zeug ist, haben meine Eltern das Zeugs entfernen lassen. Da war ich aber noch viel jünger. Leider habe ich mich wegen den durchgehend schlechten Ärzten fast aufgegeben, weil ich keine Lösung für das Rätsel finde. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

es tut mir leid wenn ich schon was schreibe was irgendwo schon steht aber mom. ist die Situation sehr anstrengend und deswegen stehe ich bischen neben der Spur.

Meine Mutter hat vor ca. 1,5 Jahren sympthome aufgewiesen, die dem PNP sehr änlich sind. Am anfang tat man auch das, was gegen PNP helfen sollte. doch jetzt hat sich was ganz anderes Herausgestellt. Sie hatte auch Taubheitsgefühle in Armen und Beinen, kein Wärme gefühl und Gleichgewichtsstörungen. Ihre Beine bekamen bei längerer belastung Blaue Flecken. Jetzt hat sich rausgestellt, das es das Raynaud Syndrom ist. Die Aussage des Artzes war, dass es eine Behandlungsmöglichkeit gibt jedoch keine Heilung. Sollte die Behandlung nicht anschlagen, würde man ihr die Beine amputieren. Durch die zu spät erkannte Krankheit, ist es erst so weit gekommen. sonst hätte man früher reagieren können.

ich wollte euch das nur mitgeteilt haben, damit niemand den Fehler macht wie wir und nicht genauso leiden muss.

Viel glück euch allen.

Turgay
 
Vielen Dank für den Hinweis, Turgay. Das ist ja ganz schrecklich und maßlos traurig.

Grüsse,
Uta
 
Liebe Dorothe
Dein Beitrag ist von 2007. Hast du inzwischen etwas herausgefunden? Mir wollte ein Arzt damals auch eine diabetische Polyneuropathie anhängen. Es war ein Meningeom im Spinalkanal auf Höhe BWS 4/5. Ist zwar sehr selten, aber in Betracht wäre das auch zu ziehen. Bei mir waren es nämlich auch die Zehen (man operierte dann einen sogenannten Hallux Zeh, li IV.) der zuerst Probleme machte. Nachher schob man es auf einen schlecht operierten Zeh hinaus. Nun, denn. Kann auch sein, dass du einen Bandscheibenvorfall hast, nehme aber an, dass du das gescheckt hast. Also nicht nur Lendenwirbel anschauen, auch BW und HW ... und vielleicht sogar das Hirn. Grüsse Kookie
 
Hallo hier eine neue Studie
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Alter: [<- Zurück zu: Pressemitteilungen ] Muskelreize lindern Nervenschmerzen bei Diabetes
20.03.2009
43/2009



Studie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg: Bei 73 Prozent der Teilnehmer bessern sich Beschwerden / Veröffentlichung in „Pain Medicine“








[Bild in Druckauflösung]
Patient wird mit elektrischer Muskelstimulation behandelt.

Foto: Universitätsklinikum Heidelberg.





Diabetikern, die unter Nervenschmerzen und Missempfindungen an den Beinen leiden, kann ein neues Therapieverfahren mit elektrischer Muskelstimulation helfen. In einer Studie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg gaben 73 Prozent der Teilnehmer bereits nach vier Wochen an, dass sich ihre Beschwerden erheblich gebessert hätten. Die Studie, bei der die Therapie erstmals an einer größeren Patientengruppe erprobt wurde, ist jetzt in der Zeitschrift „Pain Medicine“ veröffentlicht worden.



„Wenn der Blutzucker nicht optimal eingestellt ist, entwickelt ein großer Teil der Diabetiker eine Nervenschädigung (Polyneuropathie)“, erklärt Privatdozent Dr. Per Humpert, Oberarzt der Abteilung Endokrinologie und Stoffwechsel am Universitätsklinikum Heidelberg. Etwa 30 Prozent aller Diabetiker sind betroffen. Die Beschwerden treten zunächst an den Füßen und Beinen, in sehr fortgeschrittenen Stadien manchmal auch an Händen und Armen, auf. Die Patienten klagen über brennende und stechende Schmerzen, die vor allem in Ruhe oder nachts auftreten, sowie über Kribbeln und Taubheitsgefühl.



Stromreize in die Oberschenkelmuskulatur



Eine befriedigende und nebenwirkungsarme Therapie – z. B. mit Schmerzmitteln – gibt es bislang nicht. Bei der elektrischen Muskelstimulation (EMS) werden definierte Stromreize in der Oberschenkelmuskulatur gesetzt; der Mechanismus der Schmerzlinderung ist bislang nicht bekannt.



Die Heidelberger Wissenschaftler behandelten insgesamt 92 Männer und Frauen, die an Altersdiabetes und einer Neuropathie litten, zweimal pro Woche über einen Zeitraum von vier Wochen mit einer 60-minütigen Muskelstimulation. Je größer ihre Beschwerden waren, desto besser sprachen sie auf die Therapie an. Andere Faktoren wie Geschlecht, Alter oder Erkrankungsgrad spielten keine Rolle. Die Therapie wirkte sich besonders günstig auf brennende Schmerzen und durch die Beschwerden bedingte Schlafstörungen aus. Sogar bei einem großen Teil der Patienten die bereits erfolglos mit einem Medikament behandelt worden waren, stellte sich eine Linderung ein.



Unterstützung durch Manfred Lautenschläger Stiftung für Diabetesforschung



„Wir halten die Muskelstimulation für eine effektive Therapie, die vielen Patienten helfen kann und sie wenig belastet. Insbesondere der günstige Effekt auf den Nachtschlaf sollte für eine Verbesserung der Lebensqualität bei den betroffenen Patienten sorgen“, sagt Professor Nawroth, Ärztlicher Direktor der Abteilung Endokrinologie und Stoffwechsel am Universitätsklinikum Heidelberg. Die Heidelberger Wissenschaftler, deren Arbeit von der Manfred Lautenschläger Stiftung für Diabetesforschung unterstützt wird, möchten nun in einer Folgestudie die EMS mit medikamentösen Therapien der diabetischen Polyneuropathie vergleichen.



Literatur:

External Electric Muscle Stimulation Improves Burning Sensations and Sleeping Disturbances in Patients with Type 2 Diabetes and Symptomatic Neuropathy.

Humpert PM, Morcos M, Oikonomou D, Schaefer K, Hamann A, Bierhaus A, Schilling T, Nawroth PP.

Pain Med. 2009 Jan 16.



Ansprechpartner:

Privatdozent Dr. Per Humpert

Oberarzt der Abteilung Endokrinologie und Stoffwechsel

Im Neuenheimer Feld 410

69120 Heidelberg

Tel: 06221 / 56 80 27

Fax: 06221 / 56 40 36

E-Mail: per.humpert(at)med.uni-heidelberg.de



Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg

Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang

Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international bedeutsamen biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung neuer Therapien und ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 7.000 Mitarbeiter und sind aktiv in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 40 Kliniken und Fachabteilungen mit 1.600 Betten werden jährlich rund 500.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Derzeit studieren ca. 3.100 angehende Ärzte in Heidelberg; das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. (Stand 12/2008)



UniversitätsKlinikum Heidelberg: Startseite



Bei Rückfragen von Journalisten:

Dr. Annette Tuffs

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg

und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg

Im Neuenheimer Feld 672

69120 Heidelberg

Tel.: 06221 / 56 45 36

Fax: 06221 / 56 45 44

E-Mail: annette.tuffs(at)med.uni-heidelberg.de

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lg
Wastel:wave:
 
Hallo!
Ich habe Diabetes II und bei mir fingen die Fuesse und Haende auch zu brennen an.
Schrecklich unangenehm und in der nacht kann mann kein auge zutun.
Ich lebe in Brasilien und hier sind Naturheilmittel und Pflanzenheilkunde weit verbreitet.
Von Diclofenac moechte ich nicht abhaengig sein und daher suchte ich ein naturheilmittel.
Seit 1 Jahr nehme ich Tee aus Blaettern der Bauhinia forficata , ein Baum hier aus brasilien.
Weiss nicht ob der auch in europa verbreitet ist, glaube aber nicht.
Es gibt universitaetsstudien ueber die positive Wirkung dieses Tees aus den Blaettern dieser Pflanze und bei mir haben die Schmerzen zwischen 80% und 100% nachgelassen . Seitdem trinke ich diesen Tee jeden tag und kann wieder schlafen, ohne Gefahr der Nebenwirkungen etc.
Er ist gut gegen Diabetes II und die Folgen und Auswirkungen der Polyneuropatie. Weiss nicht ob der euch auch helfen wird, aber wenn jemand interesse hat kann ich Blaetter auf dem Postweg senden. Das ist vielleicht ein Versuch wert und kostet nicht viel im vergleich zu den teuren medikamenten mit vielen nebenwirkungen. Wenn jemand versuchen will, sende ich gerne Blaetter zu.
Ich bin Oesterreicher und seit 1997 in brasilien wohnhaft.
Norbert
[email protected]
005544-8403-0175
Auch andere heilpflanzen sende ich euch gerne frisch gepflueckt zu.
Zum beispiel einen kleinen Tip fuer euch, die vielleicht mit Cholesterin probleme haben.
Ich habe immer Cholesterin ueber 250 gehabt, nehme jeden tag sinvastatina und geht seit 10 jahren nicht runter.
Seitdem ich jeden tag eine Tasse Tee aus Petersilien (komplett blatt mit stengel) trinke, kenne ich dieses Problem nicht mehr.
Ja, wirklich, probiert es aus. Habe bei allen alten Bluttests hohe Cholesterinwerte gehabt, esse immer das selbe und nehme die gleichen Medikamente. Seitdem ich diesen Tee trinke, ist mein Cholesterin auf sage und schreibe 128 gefallen und die werte des HDL und LDL sind hervorragend. Der Arzt war so ueberrascht dass er mich fragte was fuer ein neues medikament ich nehme. Ich informierte ihn ueber Petersilientee und der wollte das nicht glauben. Ist aber durch unistudien bestaetigt dass es wirkt, aber die Aerzte bevorzugen eben die Pillen. Warum wohl? hahahah
Kocht einen Bund petersilie in 1 bis 1.5 liter wasser, nach 5 minuten kochen abdrehen und zudecken. Dann heiss oder kalt, nach belieben trinken. Jeden tag eine tasse. Habe schon 4 Bluttests gemacht in den letzten 6 monaten und alle bei 128. Versucht es , einen tag vor dem Bluttest am abend trinkt eine tasse tee. Der Erfolg wird euch ueberraschen.
Falls ihr was braucht aus Brasilien, stehe ich zur Verfuegung. Hier gibts eine Menge an Pflanzen und Naturheilmittel.
Norbert
 
Kräutertabletten, die eine starke Wirkung bei Kribbeln, Ameisenlaufen, Schwere- und Spannungsgefühl in Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füssen, sowie bei Wadenkrämpfen entwickeln. Neuere Erkenntnisse zeigen erstaunliche Erfolge bei: Schwäche des Immunsystems (oxidativem Stress), Vorbeugung gegen Altersbrand und Raucherbeinen, sowie bei Arteriosklerose.
www.appenzeller-naturheilmittel.ch/shop.php?shop_sel=3&shop_el=162&shop_grp=43

Hat jemand hier im Forum Erfahrungen mit diesem Mittel, z.B. bei Polyneuropathie?
Oder auch mit anderen Mitteln von dieser Firma?

Gruss,
Uta
 
hallo zusammen,

ich bin sozusagen neu hier und möchte mehr über die krankheit zervikale myelopathie wissen.

Diese krankheit verläuft ja ähnlich wie pnp, hat ja auch diese symtome.

Ich hoffe nichts verkehrt gemacht zuhaben, dass ich mich hier eingeklinkt habe.

Kann mir jemand mehr über den verlauf usw. dieser krankheit sagen?
 
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