Habt ihr noch Freude am Leben?

Eine chronische Borreliose kann sich nur auf ein geeignetes Milieu Umfeld festfahren,
dazu gehören leider auch die Parasiten.
 
Eine chronische Borreliose kann sich nur auf ein geeignetes Milieu Umfeld festfahren,
dazu gehören leider auch die Parasiten.

hallo dora,
danke für diesen spruch des jahres. du hast den sicherlich anders gemeint,
aber wenn ich ihn mal doppeldeutig nehme, passt er, sarkastischer weise,
wie die faust aufs auge. den hänge ich mir jetzt übers bett als mahnmal zur
entstressung ;-)
lg fate
 
hallo dora,
danke für diesen spruch des jahres. du hast den sicherlich anders gemeint,
aber wenn ich ihn mal doppeldeutig nehme, passt er, sarkastischer weise,
wie die faust aufs auge. den hänge ich mir jetzt übers bett als mahnmal zur
entstressung ;-)
lg fate

Sorry,vielleicht hast Du mich nicht richtig verstanden?

Ich wunderte mich immer wieder, wenn Professor T. gesagt hat,
es gebe keine chronische Borreliose.

Heute bin ich jedoch schlauer.
 
Eine Borreliose kann auch ganz allein ohne irgendwelche Vorbedingungen oder bestimmte Nährböden festfahren und chronisch werden. Denn es sind die Borrelien selbst, welche sich festfahren können, da sie über sehr ausgeklügelte Mechanismen und Strategien verfügen, welche das Immunsystem umfahren, austricksen und täuschen können. Zudem vermehren sie sich sehr, sehr langsam, was ihr Fortschreiten fast unsichtbar machen kann und sie sich in aller Ruhe festsetzen können.

Natürlich hat eine Borreliose bei Vorbelastung sicherlich noch leichteres Spiel, was gar keine Frage ist!

Eine chron. Borreliose wiederum, kann Nährboden für weitere Infektionen, Erkrankungen und Parasiten sein, durch die langwieirige Infektion, wobei das Immunsystem und der Körper/Organismus geschwächt bzw. strapaziert wird...

Viele Grüße Quittie
 
Dein Wort in Gottes Ohr.

Warum werden seit Jahrzehnte nur Symptomen behandelt?
Warum schaut man nicht nach den Hintergründen einer Grunderkrankung?

Warum läst ein gewissenhafter Zahnmediziner tote Zähne im Mund und zieht sie nicht?


https://www.semmelweis.de/pdf/pdf.php?name=94_faust_zaehne&ext=pdf



Warum werden Pilzerkrankungen nicht sorgfältig behandelt?

Was ist mit den übersäuerten Zellen?

Was ist mit den Impfschäden, die leider die aller wenigsten ernst nehmen.
Was hat Quecksilber in Kosmetik und Weichspüler in der Nahrungskette zu tun.


Das alles führt zu einem veränderten Milieu.

Mir kann keiner sagen, er hat keine Würmer oder Parasiten, denn wir haben sie leider alle und wir haben das Elend der Schulmedizin zu verdanken.

Da nützen uns die Beste Ärzte nichts, wenn sie mit der Problematik regelrecht überfordert sind. Wie bräuchten Ärzte die sich in Umwelterkrankungen, Infektologie und dem Onkologischen Formenkreis auskennen würden, aber leider haben wir sie nicht. Die wenige wo es eventuell gibt, behandeln leider Privat.

Wo bleibt hier noch die Menschenwürde oder sieht vielleicht so eine Prävention aus?

Ein normaler Bluttest sagt doch die schwere einer Erkrankung überhaupt nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum werden seit Jahrzehnte nur Symptomen behandelt?
Warum schaut man nicht nach den Hintergründen einer Grunderkrankung?

Die (Schul)Medizin hat sich über 200 Jahre in diese Richtung entwickelt.

Die Grundphilosophie war damals eine Krankheit durch eine Invasive Prozedur bzw. ein Gift "auszutreiben"

Gleichzeitig ging sehr viel aus der Schulmedizin aus der "Spitalsmedizin" hervor. Man sah den Patienten als einen akut Verletzten der verarztet werden musst und dann entlassen wurde. Alles was kurzfristig Verbesserungen oder Erfolge brachte wurde angewendet.

Es gab natürlich auch andere Philosophien die wurden allerdings vor über 100 Jahren verdrängt. Die Schulmedizin war besser organisiert und hat sich in den Universitäten niederlassen können. Andere Philosophien wurden so nach und nach verdrängt.

Das was heute gelehrt wird ist in gewissen Sinne eine Weiterentwicklung der Grundphilosophie von damals nur mit Wissenschaft und Technik kombiniert.

Warum es so praktiziert wird hat warscheinlich noch andere Gründe die das Fortbestehen begünstigen.

1. Geld

Ursachenforschung ist nicht so profitabel.

2. Komplexizität

Es ist viel einfacher eine Pille zu verschreiben die grob in den Stoffwechsel eingreift anstatt herauszufinden warum der Stoffwechsel nicht mehr funktioniert oder einen Tumor rauszuschneiden anstatt herauszufinden warum der Tumor wächst.

Die Medizin kennt bei einem grossen Teil der Krankheiten nicht die genaue Ursache selbst bei alltäglichen Leiden wie Diabetes.

In so einem Fall kann man nur versuchen die Störungen im Körper entweder operativ zu entfernen oder durch chem. Substanzen auszubessern.

Da man letztendlich bei den wenigsten Dingen wirklich versteht was passiert hat sich also eine Art "Reparaturmedizin" entwickelt wo man versucht die negativen Auswirkungen eines Leidens auszugleichen weil man sonst nichts anderes tun kann.
 
noch als Zusatz:

wenn sich eine Lehre mal etabliert hat ist ist es schwer etwas daran zu ändern.

Ein gutes Beispiel ist die Psychoanalyse nach Freud. Bis heute beeinflusst diese direkt und indriekt das Denken von Medizinern und Psychologen.

Die Idee der psychosomatischen Krankheit oder das der Patient einen Krankheitsgewinn hat (zb. Vorwurf bei CFS) sind sicher durch Freud beeinflusst worden.

Nur ist es so das man mittlerweile weiss das das meiste was Freud behauptet war eine Lüge war und frei erfunden. Praktisch alle seine Heilerfolge auf denen er seine Theorien aufbaute waren erfunden das ist ganz gut dokumentiert durch seine Briefe und Berichte von anderen Leuten.

Trotzdem wurden in den USA in Kliniken sogar noch in den 70ern(!) Leute mit schweren Gehirnkrankheiten wie Schizophrenie nach Freud psychoanalysiert.

Sobald sich die Ideen einmal festgesetzt hatten (egal ob erfunden oder nicht) waren sie nicht mehr totzukriegen.

Bis heute finden es viele Leute und Ärzte "logischer" sein Unterbewusstsein auf der Couch ergründen zu lassen als die Schilddrüse oder Hormone untersuchen zu lassen.

Da heutzutage viele Leiden durch falsche Ernährung bzw. Umweltverschmutzung bzw. durch schulmed. Therapien entstehen aber das uralte Dogma der Medizin dem widerspricht wird man auch nie eine Lösung finden können solange sich die Grundphilospie nicht ändert und diese beinhaltet einfach nicht die Idee das Toxine oder Fehlernährung regelmässig Krankheiten verursachen.

Bis sich das ändert wird es wohl noch ewig dauern.
 
.

Mir kann keiner sagen, er hat keine Würmer oder Parasiten, denn wir haben sie leider alle und wir haben das Elend der Schulmedizin zu verdanken.

DAS halte ich für eine gewagte Aussage und man kann das nicht verallgemeinern!!

Und bitte hier beim Thema bleiben, Danke!

Viele Grüße Quittie:wave:
 
An dem Posting, das den Heilungsweg beschreibt, arbeite ich noch dran.
Ich fürchte, es wird länger werden.
Wie lange müssen wir noch warten, rosenheimer? Dein letzter Beitrag datiert von 01.10. - ich bin schon ganz ungeduldig ....

Bei meinen Internetrecherchen stieß ich dann zufällig auf die Ankündigung eines Seminars von Frank Kinslow in Frankfurt am Main. Das Seminar war am letzten Wochenende, veranstaltet vom Frankfurter Ring. Ich meldete mich an und hätte in einer Depriphase kurz vor dem Seminar fast einen Riesenfehler gemacht, nämlich nicht hinzufahren, weil ich so viel Unerledigtes auf meinem Schreibtisch hatte. Glücklicherweise fuhr ich doch.

Ich erlebte zwei extrem interessante Tage. Um es kurz zu machen: mittels einer Art von Meditation konnten wir (ca. 400 Teilnehmer) das sogenannte Eu-Gefühl erfahren, das so ziemlich das Gegenteil ist vom täglichen Gedankensturm in unseren Köpfen (Grübeln, Ängste, Prioritätenkonflikte, Depris, etc.). Nachdem man das Eu-Gefühl einmal gespürt hat, kann man es jederzeit wieder abrufen. Frank brachte uns eine einfache Übung bei, indem er uns 400 Leutchen im Saal herumspazieren ließ und sagte „Ok, reines Bewusstsein („Pure Awareness“) ist überall, also auch zwischen zwei Dingen. Sucht Euch beliebige Dinge hier im Raum und spürt das Eu-Gefühl dazwischen.“ Seit dieser Übung blicke ich einfach zwischen zwei Fensterpfosten oder irgendetwas anderes und kann das Eu-Gefühl hervorrufen.
Ich habe mir das Buch von Dr. Frank Kinslow "Quanten Heilung" gekauft. Darin wird u.a. beschrieben, wie man z.B. mit reinem Bewusstsein seinen Mittelfinger länger machen kann. Das hat bei mir definitiv NICHT funktioniert (ich habe es immer wieder ausprobiert). Wie war es bei dir, Odysseus?
 
Darin wird u.a. beschrieben, wie man z.B. mit reinem Bewusstsein seinen Mittelfinger länger machen kann. Das hat bei mir definitiv NICHT funktioniert (ich habe es immer wieder ausprobiert). Wie war es bei dir, Odysseus?

Das funktioniert natürlich auch nicht wirklich.
Das scheint nur zu funktionieren, weil du dich durch die Übung entspannst und die Nerven im Gehirn ansprichst, die für die Spannung der Muskulatur, Sehnen etc. in diesem Bereich zuständig sind. Wenn die Spannung einen Hauch nachlässt, wird der Finger gleich ein bisschen länger erscheinen (für einen kurzen Zeitraum).
Das geht am besten bei Menschen, die eher verspannt sind / bei denen der Sympathikotonus hoch ist, was auf mindestens 99% der mitteleuropäischen Bevölkerung zutrifft. Wenn du das nicht bist, geht das nicht gut.

LG, Esther.
 
Ich habe mir das Buch von Dr. Frank Kinslow "Quanten Heilung" gekauft. Darin wird u.a. beschrieben, wie man z.B. mit reinem Bewusstsein seinen Mittelfinger länger machen kann. Das hat bei mir definitiv NICHT funktioniert (ich habe es immer wieder ausprobiert). Wie war es bei dir, Odysseus?
Bei mir hat es funktioniert, aber es ist sicher nicht der Zweck von QE, solche Änderungen herbeizuführen. Ich sehe das eher als einleitendes Gimmick.

Die Erfahrung des Eu-Gefühls aber, das ist etwas, wo ich selbst "wow" gesagt habe, auch weil anschließend wieder Motivation da war, Müdigkeitsanfälle seitdem kein Thema mehr sind und ich nicht mehr bis mittags benötige, um in den Tag zu kommen. Mein Schlaf ist seitdem auch viel erholsamer.

Ich führe das darauf zurück, dass in mir ein enormer Gedankensturm tobte, den ich nur teilweise wahrgenommen habe. Und dieser ist jetzt ruhig.
 
@Quitti, sorry ich bin nicht vom Thema abgewichen.

Warum bist Du dir eigentlich so sicher,
dass niemand Würmer und Parasiten hat? :rolleyes:

Beim Tierarzt wirst Du weitaus besser behandelt,
als bei der Schulmedizin. :bang:

Dann lies mal das Buch von Frau Dr. Fonk.

Auch wenn ich ein Komplexes Krankheitsbild und ohne Behandlung bin,
habe ich noch Freude an meinem bescheidenen Dasein.


Ich habe halt nur ein Leben.
 
@Quitti, sorry ich bin nicht vom Thema abgewichen.

Warum bist Du dir eigentlich so sicher,
dass niemand Würmer und Parasiten hat? :rolleyes:

Beim Tierarzt wirst Du weitaus besser behandelt,
als bei der Schulmedizin. :bang:

Das NIEMAND Würmer & Parasiten hat, habe ich nicht behauptet! Nur ist es auch nicht sicher, das JEDER Mensch Würmer & Parasiten hat !! Das kann man auch nicht so sagen! ;)

Das mit dem Tierarzt und Schulmedizinern kann man auch nicht verallgemeinern und außerdem sind Parasiten & Co bei Tieren, die auch draußen herumstreunen an der Tagesordnung als bei uns.

Ja und ansonsten bitte wieder beim obigen Thema bleiben!:wave:

Viele Grüße Quittie
 
Das NIEMAND Nur ist es auch nicht sicher, das JEDER Mensch Würmer & Parasiten hat !! Das kann man auch nicht so sagen! ;)

Viele Grüße Quittie

Hallo Quittie,

Es ist praktisch unmöglich, nicht mit Parasiten in Berührung zu kommen. Selbst Menschen, die sich gesund ernähren, leiden an Parasiten.

Parasiten tummeln sich quasi überall: an Türgriffen, Tastaturen, Toiletten, Einkaufswagen, an Händen und unter Fingernägeln, im Wasser, in der Luft, im Essen, auf unseren Haustieren, im Gras usw. usw.

Lg
sonneundregen
 
Wo bleibt jetzt eigentlich der versprochene Heilungsweg von rosenheimer07? Ist er so gesund das er uns vergessen hat? :cool:
 
Galerie: Parasiten | ARD.de

Ganz kurze Texte, in denen auch erklärt wird, wie Parasiten das Verhalten ihrer Wirte verändern. Wer also depressiv ist, sollte sich fragen, ob er selbst oder seine Parasiten depressiv sind :)

LG, Esther.
 
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