Themenstarter
- Beitritt
- 17.12.05
- Beiträge
- 155
Hi Katja,
als Antwort auf Deine E-Mail:
- meine Bezugsquelle ist eine Apotheke die chinesische Kräuter führt; radix dipsacus ist was Du brauchst.
- weitere infos findest Du unter:
[URL="https://www.bdi.de/bdi/content/100_ZE...1998/12/15.jsp"]https://www.bdi.de/bdi/content/100_ZE...1998/12/15.jsp
- ob es hilft? - keiner weiß es, leider. Ich hatte den Eindruck, daß es mir nicht geschadet und vielleicht zur Besserung meines Gesamtbefindens beigetragen hat.
Alles Gute!
Gruß, Louis :wave:
Hier das Rezept, das ich mir im Internet zusammenkopiert habe:
Borreliosetherapie nach Gerhard Orth / Wolf-Dieter Storl/ Matthew Wood
3 x 5 Tabletten Multiplasan H 33 täglich } beide einzunehmen mit Leber-Galle-
3 x 5 Tabletten Multiplasan H GL 17 täglich } Tee (Fa. Salus) im Wechsel mit
Goldrutentee
1 x 10 Tropfen Mucokehl D 5 Tropfen täglich
Bei Fieber sollte zusätzlich Utilin N (zum Einreiben, 5 ml, Fa. Sanum-Kehlbeck, in jeder Apotheke, jeden 2. Tag etwas in die Armbeugen einreiben).
Dazu das H-14 Öl dreimal täglich in die Armbeugen einreiben.
Dazu 0,5 g Propolis-Pulver täglich in etwas Apfelbrei oder Joghurt einreiben und essen.
Immunsystem stärken:
· viel Schlaf und Bewegung in frischer Luft und Sonnenschein
· ausgewogene Diät mit viel frischen Obst und Gemüse, bevorzugt auch Karotinoide aus Karotten und Roter Beete, und Allicin, ein schwefelhaltiges, ätherisches Öl, das viel in Knoblauch, Bärlauch und Zwieblen enthalten ist und eine antimikrobielle Wirkung aufweist.
· Echinacin, der Wirkstoff aus dem Purpurnen Sonnenhut kann in einer Kur das Immunsystem stärken.
Mit dieser Methode können die Borrelien abgetötet und die Krankheit eliminiert werden.
Kardenwurzel-Kuren
Für den Fall der Borreliose empfiehlt sich eine Kur mit der Karden-Wurzel. Zum Beispiel als „Rosskur“: Während einer Fastenwoche (eventuell mit Rohkost) wird der Tee (1 TL/Tasse/bis zu 3xtgl.) schluckweise getrunken. Er ist allerdings äußerst bitter und darf nicht gesüßt werden. Nach einer Woche darf der Patient wieder beginnen, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Den Tee der Karden-Wurzel sollte er aber noch weitere zwei Wochen trinken. Es sei auch angezeigt, jeden Monat mit einer ein- bis dreitägigen Kur nachzubehandeln, wobei dann das Fasten nicht mehr unbedingt notwenig sei.
Eine andere Möglichkeit der Verabreichung der Karde ist die Tinktur. Das Herstellungsverfahren beschreibt Matthew Wood sehr einfach: Im Herbst, Winter oder Frühling wird die Wurzel der zweijährigen Pflanze geerntet. Sie wird gesäubert, sorgfältig zerkleinert, in ein Schraubglas gefüllt und mit Korn oder Wodka übergossen. Nun muß der Auszug für drei Wochen an einem warmen Ort mazerieren und schon ist er fertig. Bei der Dosierung beginne man mit drei Tropfen, drei mal am Tag, wobei man die Dosis auch steigern könne auf bis zu einem Teelöffel drei mal täglich.
Als Dauer der Kur empfiehlt Wood 3-4 Wochen. Günstig sei auch eine weiter Einnahme der Tinktur in den folgenden 12 Monaten, allerdings nur einmal im Monat für die Dauer von drei Tagen, was einem möglichen Vermehrungsschub der Borrelien vorbeugen soll.
Strol dosiert höher, etwa 3 Esslöffel, 3 mal am Tag, vor den Mahlzeiten. Am besten sei es, wann der Patient seine Tinktur selber herstellt oder eine sichere Bezugsquelle habe. Berichten zufolge seien die in manchen Apotheken hergestellten Tinkturen einfach zu schwach, sie enthielten zu wenig Wurzel und zu viel Alkohol. Auch solle die Kur mit gesunder Ernährung, vernünftigen Lebenswandel und dem Einreiben mit ätherischen Ölen in Olivenöl unterstützt werden. Vor allem aber solle eine Überhitzungstherapie (Sauna, Schwitzhütte, heiße Moorbäder, Schlenzbäder und ähnliche Maßnahmen, die die Körpertemperatur vorübergehend auf 42° C erhöhen) die Kur begleiten. Diese künstliche Hyperthermie wirke scheißtreibend und immunmodulierend. Das Schwitzen könne durch Trinken eines Lindenblüten- oder Holunderblütentees unterstützt werden.
Heilungserfolge
Wood beschreibt Parallelen der Reaktion seiner Patienten auf die Einnahme der Kardentinktur: zunächst trete eine Symptomverschlechterung ein, begleitet von einem Hautausschlag, als wenn der Infektionsherd nach außen trete, woraufhin die vollständige Heilung erfolgte.
https://www.contra-borreliose.de/
https://www.bdi.de/bdi/content/100_ZE...1998/12/15.jsp
als Antwort auf Deine E-Mail:
- meine Bezugsquelle ist eine Apotheke die chinesische Kräuter führt; radix dipsacus ist was Du brauchst.
- weitere infos findest Du unter:
[URL="https://www.bdi.de/bdi/content/100_ZE...1998/12/15.jsp"]https://www.bdi.de/bdi/content/100_ZE...1998/12/15.jsp
- ob es hilft? - keiner weiß es, leider. Ich hatte den Eindruck, daß es mir nicht geschadet und vielleicht zur Besserung meines Gesamtbefindens beigetragen hat.
Alles Gute!
Gruß, Louis :wave:
Hier das Rezept, das ich mir im Internet zusammenkopiert habe:
Borreliosetherapie nach Gerhard Orth / Wolf-Dieter Storl/ Matthew Wood
3 x 5 Tabletten Multiplasan H 33 täglich } beide einzunehmen mit Leber-Galle-
3 x 5 Tabletten Multiplasan H GL 17 täglich } Tee (Fa. Salus) im Wechsel mit
Goldrutentee
1 x 10 Tropfen Mucokehl D 5 Tropfen täglich
Bei Fieber sollte zusätzlich Utilin N (zum Einreiben, 5 ml, Fa. Sanum-Kehlbeck, in jeder Apotheke, jeden 2. Tag etwas in die Armbeugen einreiben).
Dazu das H-14 Öl dreimal täglich in die Armbeugen einreiben.
Dazu 0,5 g Propolis-Pulver täglich in etwas Apfelbrei oder Joghurt einreiben und essen.
Immunsystem stärken:
· viel Schlaf und Bewegung in frischer Luft und Sonnenschein
· ausgewogene Diät mit viel frischen Obst und Gemüse, bevorzugt auch Karotinoide aus Karotten und Roter Beete, und Allicin, ein schwefelhaltiges, ätherisches Öl, das viel in Knoblauch, Bärlauch und Zwieblen enthalten ist und eine antimikrobielle Wirkung aufweist.
· Echinacin, der Wirkstoff aus dem Purpurnen Sonnenhut kann in einer Kur das Immunsystem stärken.
Mit dieser Methode können die Borrelien abgetötet und die Krankheit eliminiert werden.
Kardenwurzel-Kuren
Für den Fall der Borreliose empfiehlt sich eine Kur mit der Karden-Wurzel. Zum Beispiel als „Rosskur“: Während einer Fastenwoche (eventuell mit Rohkost) wird der Tee (1 TL/Tasse/bis zu 3xtgl.) schluckweise getrunken. Er ist allerdings äußerst bitter und darf nicht gesüßt werden. Nach einer Woche darf der Patient wieder beginnen, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Den Tee der Karden-Wurzel sollte er aber noch weitere zwei Wochen trinken. Es sei auch angezeigt, jeden Monat mit einer ein- bis dreitägigen Kur nachzubehandeln, wobei dann das Fasten nicht mehr unbedingt notwenig sei.
Eine andere Möglichkeit der Verabreichung der Karde ist die Tinktur. Das Herstellungsverfahren beschreibt Matthew Wood sehr einfach: Im Herbst, Winter oder Frühling wird die Wurzel der zweijährigen Pflanze geerntet. Sie wird gesäubert, sorgfältig zerkleinert, in ein Schraubglas gefüllt und mit Korn oder Wodka übergossen. Nun muß der Auszug für drei Wochen an einem warmen Ort mazerieren und schon ist er fertig. Bei der Dosierung beginne man mit drei Tropfen, drei mal am Tag, wobei man die Dosis auch steigern könne auf bis zu einem Teelöffel drei mal täglich.
Als Dauer der Kur empfiehlt Wood 3-4 Wochen. Günstig sei auch eine weiter Einnahme der Tinktur in den folgenden 12 Monaten, allerdings nur einmal im Monat für die Dauer von drei Tagen, was einem möglichen Vermehrungsschub der Borrelien vorbeugen soll.
Strol dosiert höher, etwa 3 Esslöffel, 3 mal am Tag, vor den Mahlzeiten. Am besten sei es, wann der Patient seine Tinktur selber herstellt oder eine sichere Bezugsquelle habe. Berichten zufolge seien die in manchen Apotheken hergestellten Tinkturen einfach zu schwach, sie enthielten zu wenig Wurzel und zu viel Alkohol. Auch solle die Kur mit gesunder Ernährung, vernünftigen Lebenswandel und dem Einreiben mit ätherischen Ölen in Olivenöl unterstützt werden. Vor allem aber solle eine Überhitzungstherapie (Sauna, Schwitzhütte, heiße Moorbäder, Schlenzbäder und ähnliche Maßnahmen, die die Körpertemperatur vorübergehend auf 42° C erhöhen) die Kur begleiten. Diese künstliche Hyperthermie wirke scheißtreibend und immunmodulierend. Das Schwitzen könne durch Trinken eines Lindenblüten- oder Holunderblütentees unterstützt werden.
Heilungserfolge
Wood beschreibt Parallelen der Reaktion seiner Patienten auf die Einnahme der Kardentinktur: zunächst trete eine Symptomverschlechterung ein, begleitet von einem Hautausschlag, als wenn der Infektionsherd nach außen trete, woraufhin die vollständige Heilung erfolgte.
https://www.contra-borreliose.de/
https://www.bdi.de/bdi/content/100_ZE...1998/12/15.jsp
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