Asthmasymptomatik, aber keine Diagnose für Asthma

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05.12.10
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Hallo,
habe unregelmäßig Symtome, die typisch für Astma wären. Meistens treten die Symtome im Zusammenhang mit Sport oder draußen auf. Vor drei Jahren entwickelten sie sich das erste Mal im Frühjahr, wurden durch Astmamedikamente behandelt und verschwanden im Herbst allmälich wieder. Die Hausärtin führte einiege Tests mit mir durch, die Ergebnisse sprachen für normale Lungentätigkeit, sie war aber der Meinung ich müsste über der Norm liegen ( war 18 und hab zu dem Zeitpunkt zwei Mannschaftsportarten betrieben und früher Leistungsschwimmen).
Diese Frühjahr traten wieder Symtome auf, zuerst schwach und da ich kein regelmäßgen Sport mehr betreiben, beeinträchtigten sie mich auch zunächst nicht weiter. Dann nahmen sie immer weiter zu, als ich dann schon auf dem Weg zum Bahnhof (bergab und keine 5 min entfernt) völlig aus der Puste geriet, bin ich dann doch zum neune Arzt. Dort erhielt ich ein weiters Spray. Zunächst (3-4 Tage) besserten sich die Symtome deutlich, verschlechterten sich dann aber wieder zunehmend. Hab bei meinen Eltern einen längeren Urlaub gemacht und war bei meiner alten Hausärtin, sie erhöhte die Dosis des Sprays und schickte mich zum Lungenfacharzt.
Dieser stellte nun aber fest, dass ich kein Astma habe.
Die Frage ist nun, was ist es dann??
Durch die Behandlung mit dem Medikament sind die Beschwerden verschwunden, ich konnten endlich wieder mit dem Rad durch die Gegend düsen und auch dem Bus hinterherrennen ohne Beeinträchtigung.
Allgemein sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass ich sehr Krankheitanällig bin, diese schlecht loswerde, da ich kaum Fieber entwickel und bereits 4 zum teil unspezifische Lungenentzündungen in meinem doch recht jungen Leben (jetzt 21) hatte.
Muss ich das jetzt einfach hinnehmen, das meine Lunge nicht besonders belastungsfähig ist, obwohl ich jahrelang regelmäßig und auch ausgesprochen gerne Sport betreibe? oder gibt es doch eine behandelbare Erklährung? Allergietest war bis auf einen Punkt negativ und der war nur sehr schwach ausgeprät, trotzdem gab ich leichte Lebensmittel und Pollenallergien.
Könnte das Gefühl zu wenig Sauerstoff zu bekommen auch auf ein Herzproblem hindeuten, wenn die Lunge soweit normal funktioniert?
 
Astmasymtomatik, aber Diaknose kein Astma

hallo drahtstift,

hat der lungenfacharzt dich nur auf allergisches asthma getestet oder auch auf belastungsasthma?

mein physiotherapeut erklärte mir irgendwie, wie da dinge im körper anders funktionieren täten.

ich meine; ein lungenspezialist weiss das ja. aber vielleicht testet er trotzdem nur eine sache?

gerade auch, wo du so sportlich bist, ist deine lunge vielleicht so viel besser, dass sie unter belastung mit belastungsasthma dann so wird wie die bei einem unsportler?

hast du dem lungenarzt das wegen den lungenentzündungen auch gesagt?

hat er die lungen auch geröngt, zum schauen, ob alles normal ist da?

hat er bei dir belastungsteste auf dem fahrrad gemacht?

eigentlich machen das lungenärzte.
da setzen sie dich auf ein rad und nehmen dir dann arterielles blut ab und testen drin den sauerstoffwert und so.
da können sie dann auch sehen, ob sie dich zum herzarzt schicken müssen oder nicht.

ich würde nach einer weile einfach wieder zu ihm hingehen und sagen, dass es noch nicht besser geworden ist und dann so unschuldig nachfragen, ob er nicht noch den blastungstest macht oder ob ein röntgen wegen den lungenentzündungen nicht nötig sei und warum die denn bei dir waren und so.

würde ich ohne ärzte arbeitn, würde ich pilze oder ascariden in den lungen annehmen und irgendwelche natürlichen dinge machen, um sie los zu werden.
auf pilze komme ich, wegen dem asthma-spray. das soll ja pilze fördern.
und auf ascariden komme ich, weil ich mal vor langem bei der hulda clark davon gelesen habe. ihre therapien unterstütze ich nicht ganz, aber ansätze von ihr finde ich gut.
was ich selbst auch schon lange gerne machen würde ist so eine "lungenreinigung". wie das geht, weiss ich aber nicht.
ich denke, dass du nach deinen entzündungen vielleicht auch noch verhockte dinge in deinen lungen drin haben könntest.
aber eben; wie macht man so eine reinigung?
ich denke mir, irgend mit was inhalieren und dann abhusten. so mit kräutern oder so. ich weiss nicht.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Astmasymtomatik, aber Diaknose kein Astma

Hallo Drahtstift,

Du schreibst, daß das Asthma bei Dir im Frühjahr begonnen hat und dann auch schlimmer ist. Im Herbst wird es dann besser. Das deutet meiner Meinung auf allergisches Asthma hin, das z.B. durch Pollen ausgelöst wird.
Sind bei Dir Allergene getestet worden beim Allergologen?

Was für ein Spray nimmst Du? Wie heißt es?

asthma.msd.de/das_sollten_sie_wissen/ursachen/1230_ausloeser_des_asthma_anfalls.html
MedizInfo® Asthma

Wenn Dein Asthma ein allergisches ist, dann könnten bei Dir auch Antihistamine helfen.

Gruss,
Oregano
 
Asthmasymptomatik, aber Diagnose für Asthma

ich habe gemeint, dass belastungsasthma auch im frühjahr schlimmer wied und im herbst besser wird.
bei mir war das so.

weil wenn die pollen in der luft sind, haben die lungen schon ohne belastung mehr arbeit.
mit belastund noch mehr.
auch wenn man nicht allergisch ist.

bei mir war auch so, dass ich im frühjahr mehr belastung machte und von herbst gegen winter wieder reduzierte. da wird es ja kalt, die strassen sind eisig, so rennt man nicht mehr so schnell zur eisenbahn, drinnen ist man fauler um sport zu machen - wobei dort ja eben auch die ozonkomponente weg fällt, ja und irgendwie ist man doch im winter so allgemein ein wenig fauler als dann im sommer, wo die luft eh schwerer ist. im frühjahr macht man mehr, weil man happy wird, dass der sommer kommt. da holt man sein rad aus dem keller und geht auch mal so ohne grund rad fahren oder rennt sonst fröhlich aus dem haus raus, um rollerblades fahren gehn oder so. im winter auf dem eis ist dann die luft frischer so eisig-wässrig gewaschen. ja und irgendwie geht man da doch gerne dann ins warme rein zu einer heissen schokolade und macht also mehr pausen zwischen dem sport.

nicht?

täusche ich mich?

:wave:
 
Asthmasymptomatik, aber Diagnose für Asthma

Moin

also Allergietest wurde damals, als die Symtome das erste mal auftraten auch gemacht. Hatte auch ständig ne laufende Nase. War beim Allerlologen und der schaute sich meine Schleimhäute an, kommentar schön angeschwollen, bekommen sie durch die Nase eigendlich noch luft?. Der Test war aber fast komplett negativ. Nur das Testfeld und ein weiteres sind schwach gerötet gewesen. Also allergie villeicht, aber recht schwach.
Ne der Lungenarzt hat mir nicht so gefallen, war nen bisschen Fließbandbehandlung. Belastungstest hat er auch nicht gemacht, aber mit verschiedenen stoffen die Lunge gereizt, bei Astma müsste man mit nem Anfall drauf reagieren, aber ich hatte ja grade ne Therapie mit dem Medikament hinter mir und auch vor dem Test gings mir ausgesprochen gut. Momentan übrigends auch. Lunge wurde geröncht, ohne Befund.
Hast natürlich rech, jetzt bei diesem Wetter kommt man kaum vor die Tür, man huscht nur von der wahrmen Wohnung in den Bus anstatt das Rad zu nehmen.
Der Grund warum ich hier überhaupt schreibe ist, dass ich befürchte das es nächstes Frühjahr wieder von vorne losgeht und diese Jahr hat es mich echt beeinträchtigt. Und irgendwelche Medikamente gegen ne Krankheit zu nehmen die ich anscheinden garnicht hab halte ich nicht für sinnvoll.
Sagt ja oft mit Medis 7 Tage ohne ne Woche. Kann ja auch sein das es von alleine wieder weggeht... oder man hat sich dran gewöhnt und es fällt im Winter nicht weiter auf weil man faul auf seinem Hintern sitzen bleibt.

lg
 
Asthmasymptomatik, aber Diagnose für Asthma

ps: hab bis letzten Winter immernoch aktiv Handball gespielt, nach den Semesterferien aber nicht wieder angefangen weil mich ja schon alltägliche Tätigkeiten aus der Ruhe gebracht haben. Zum Teil sogar nachts... konnte nicht schlaften weil ich das gefühl hab ich müsse "richtig Durchatmen".

Den Namen des Medikaments weiß ich leider nicht mehr... auch keine Ahnung wo ich das gelassen hab. Es war ein rosa Inhalator... inovar oder so ähnlich.
 
Asthmasymptomatik, aber Diagnose für Asthma

du solltest ein blechblasinstrument lernen.
das ist die allerbeste atemtherapie, die du dir nur vorstellen kannst.
du kannst bei mir in den unterricht kommen zu einem spezialpreis von 90 franken die stunde. wenn du student bist - also wir können auch runtergehen. auf 80 mal vielleicht oder so - je nachdem, wie gut du im markten bist und mich ums ohr hauen kannst... unter 60 gehe ich aber eher nicht. sonst nimmst du eben nur 25 minuten für 40 franken - normal bezahlt man über 100 die stunde. also wenn du mir einen gefallen tun willst...; mal schauen.

um den effekt zu verbessern, würde dir zusätzliche sprachgestaltung helfen. bei einem guten therapeuten aber.

ja und ich denke, du könntest doch einen allergischen anteil haben. vielleicht auch staubmilbenallergie, wenn du die atemprobleme auch im bett hast.
der test zeigt da aber nur an, wenn du deine eigenen milben zum testen bringst und nicht die aus dem labor.

ich würde dir raten, zu einem arzt für hochfrequenztherapie zu gehen. so einer, welcher ein vega-gerät hat und der therapiert dich dann gleich. dr. gisin in davos wäre vielleicht gut für dich. oder bruno walter in lyss vielleicht.
sonst kannst du vielleicht auch mal elektroakupunktur nach voll probieren. das kann auch gut sein.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo drahtstift,
ob nun allergisches oder Belastungs-Asthma,ist doch völlig gleichgültig.Diese Unterschiede der Schulmedizin helfen Ihnen nicht weiter.
Wichtig ist,Ihre Atemnot in den Griff zu bekommen.

Und da tippe ich nach Ihrer Beschreibung in erster Linie mal auf Allergien oder Intoleranzen. Die könnten gegenüber Nahrungsmitteln oder / und Pollen bestehen.Das wäre jedenfalls mal die erste Annahme.

Gleichzeitig müsste man weiter suchen im Bereich Pilze,Parasiten,Schwermetalle (Quecksilber),Impfschäden,Umweltgiften und,und,und----

Und sollte man auch da nicht fündig werden,was ich aber bezweifele, bliebe auch noch die Schilddrüse als möglicher Störenfried .
Nachtjäger
 
Asthmasymptomatik, aber negative Testergebnisse für Asthma

Hast Du Allergien?-> negativer Test, außer Kreuzblütler und da nur sehr schwach ausgeprägt
Lebensmittelintoleranzen?-> Keuzblütler, z.b. Pfeffer aber da das ja fast überall mit drin ist, bin ich denk ich mal abgestumpft, Symtome sind soweit verschwunden
Haustiere? -> Fische, also kein Fell;)
Magen-Darm-Beschwerden? Blähungen? Verstopfung? Durchfall? oder beides im Wechsel? -> Nö
Neurodermitis? Nesselsucht? -> Nein zum Glück nicht
Hat das alles jemand aus Deiner direkten Umgebung?-> Mein Vater hustet viel und hat wohl auch Athemprobleme, ist aber starker Raucher (selbst gedreht, ohne Filter:idee:)

Also es wurde ja allergisch induziertes Anstrengungsastma diagnostiziert, aber dann war ich beim Lungenfacharzt und der hat das ganze eindeutig wiederlegt und die Testergebnisse bei der Hausärtin waren ja auch eher negativ und sie hat nur meine Lebendsumstände berücksichtigt.
Daher bin ich ja auf der Suche nach anderen behandelbaren Möglichkeiten für Atemnot.
Außgeschlossen wurden durch den annähernd negativen Allergietest ja schon die Allergien und durch die Lungenfunktionsprüfung und ähnliches ja das Astma.
Meiner Schilddrüse gehts auch prima.
Zum Thema (E-mail) : sog. unspezifischen Blutbefunde bei Verdacht auf Parasiten :
- Eosinophile
- Leukozytose, Leukozytopenie
- IgE => erhöhte T-Helferzellen Typ2 (TH2)
- Erhöhte Histaminwerte
-> würdem dem Partienten warscheinlch unter "erhöhte Entzündungswerte" verkauft, auch negativ oder nur schwach erhöht
- Anämie ohne nachgewiesene Blutungsquelle, Eisenmangel -> Normaler Eiswenwert, zugelassen zur Blutspende
- Vit. B12-Mangel ("Perniciosa", typisch bei Fischbandwurmbefall), Calcium- , Magnesium-Mangel
-> B12 Magel hatte ich wohl mal, allerdings mit Folsäure und noch was in der Richtung->ernährungsbedingt, Mg und Ca normal (Aquarium erst weit nach auftreten der Symtomen angeschafft, esse keinen Fisch)
Bereich Pilze,Parasiten,Schwermetalle (Quecksilber),Impfschäden,Umweltgiften
->Bin vor nem Jahr umgezogen, Schwermetalle und Umweldgifte sind also eher unwarscheinlch an beiden Orten

zum Thema Blasinstrumen lernen um Atmung zu unterstützen:
Wenn ich Zeit für sowas hätte, bekäme mich niemand freiwillig aus der Sporthalle und das wäre sicher auch ähnlich hilfreich.
Da du deine Preise pro unterrichtisstunde in Franke angibst, gehe ich davon aus das du nicht in meiner Näche wohnst-> also unmöglich machbar.
 
Hallo Drahtstift,

das sind doch schon viele Angaben, die einiges ausschließen :).

Für mich bleiben dennoch Fragezeichen:
- alle Intoleranzen (Fruktose, Gluten, Histamin, Laktose; vor allem Histamin)
- Wohngifte.

Ein Umzug bedeutet 1. nicht, daß vorher nichts war (z.B. Schimmel oder irgendwelche Lacke, Farben, Möbel) und 2. heißt "neue Wohnung" nicht, daß da nicht irgendwelche Stoffe drin sind, die Dir nicht bekommen. Das muß keine Allergie sein, das können genauso gut Reaktionen auf toxische Stoffe sein.
(Ein Verwandter hatte auch die Diagnose "Asthma". Als wir dann per Test herausgefunden haben, daß ein Kleiderschrank ständig Formaldehyd abgab, obwohl der schon mindestens 8 Jahre alt war, und wir den Schrank entfernt haben, wurde das Asthma wesentlich besser.)

Gruss,
Oregano
 
Hallo Drahtstift,
ich frage mich nur,warum Sie eigentlich in diesem Forum um Rat bitten,wenn Sie ja weitgehend selbst Ihre Diagnosen stellen !
Nachtjäger
 
Hey danke für die schnelle antwort.

wenn es irgendwas in der Wohnung wär... wie bekäme man das denn raus?
Bin bei meinen Eltern ausgezogen in eine eigene Wohnung und habe bis auf das Bett neue Möbel, teppice ect. angeschafft.

Intolleranzen.... wie kann ich das selbst testen, herausbekommen?
Dagegen würde aber sprechen, das das ganze ja nur Saisonal auftritt und auch mal nen Sommer beschwerdefrei ist. Und ich wohne und esse ja in etwa immer das selbe..., allerdings meine ich das die Beschwerden schächer wurden, wenn ich mal nen Wochenende bei meinem Freund übernachtet haben... könnte aber auch an der guten Seeluft liegen, wer weiß;)

@Nachtjäger: Versuche ja nur durchs Ausschlussverfahren vorranzukommen, denke die meisten hier sind keine Ärzte und beiträge sind eher Vorschläge oder ungeklärte Möglichkeiten, manche wahrscheinlcher als andere. Versuche einige durch bereits gemachte Tests und ihre ergebnisse als mögliche Ursache für mein problem auszuräumen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Drahtstift,

Intoleranzen: da hast Du den Link zu den Wiki-Artikeln bereits bekommen. Lesen mußt Du eindeutig selbst :).

Das gleiche gilt für Wohngifte. Auch da findest Du im Wiki einen Artikel, in dem Du Dich erst einmal grundsätzlich informieren kannst.

neue Möbel, teppice ect. angeschafft.
Diese Gegenstände könnten durchaus Stoffe enthalten bzw. ausdünsten, die Dir nicht bekommen. Schnüffeln, beobachten , Besucher nach Gerüchen fragen usw. könnte auf die Spur führen. Aus welchen Materialien sind denn diese neuen Sachen?

Symptome, Ursachen von Krankheiten - Forum, Hilfe, Tipps zu Gesundheit

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
danke, kenne mich hier noch nicht richtig aus mit der Struktur (Wiki). Werd da mal stöbern.

puh ganz normale Materialien eben... hab auch einige sachen vom dachboden meiner Tante...das meiste aus Holz, vermute funiertes Sperrholz... also Formaldeyd durchaus plausiebel... ne alte Ledercoutch, und von ikea nen Schwingstuhl, Regal, Kommode, Schreibtisch..
 
nur so ne idee:

wohnte mit meinen Eltern an einer eher viel befahrenen Straße, also durchgangsverkehr, keine reihne Wohngegend, direkte Verbindung zum Autobahnzubringen und wohne jetzt an ner Kreuzung, Schlafzimmer geht nach hinten raus, aber der Ferkehr ist deutlich zu Hören.

können diese Umwelteiflüsse (Ferkehr) auch zu dem Gefühl von "nicht richtig Luft bekommen" etc. führen?

lg
 
hmm... müsste ich bei Wohngiften induzierten Symptomen nicht anhaltende Beschwerden haben?
Glaub ich muss in den sauren Apfel beißen und einfach abwarten bis es mir wieder besch... geht und dann zum Arzt gehen. Als nicht Fachkundiger stochert man irgendwie im Nebel.
Hätte damals gleich den Lungenfacharzt fragen soll, was für alternativen es zur Astmathese gibt... aber der war so unfreundlich und mir gings zu dem Zeitpunkt ja auch schon viel besser.

Danke euch für die regen Antworten, melde mich wenn ich was neues, hoffendlich positives, berichten kann.
 
Als nicht Fachkundiger stochert man irgendwie im Nebel.

Stimmt :). Aber je mehr man stochert, desto mehr lichtet sich der Nebel. Ich glaube, daß es Ärzten da nicht viel besser geht bei eher schwierigen Fällen. Nur haben sie weder die Zeit noch die Lust, da lange zu stochern :eek:).

Grüsse,
Oregano
 
Asthmasymptomatik, aber negative Testergebnisse für Asthma

zum Thema Blasinstrumen lernen um Atmung zu unterstützen:
Wenn ich Zeit für sowas hätte, bekäme mich niemand freiwillig aus der Sporthalle und das wäre sicher auch ähnlich hilfreich.

10 minuten horn üben pro tag und in zwei jahren kannst du preise an wettbewerben gewinnen.
es lohnt sich!
du wirst auch besser im sport damit, lernst geduld, wirst ausgeglichener, kannst in einer band freunde finden und überhaupt.
schade, kannst du nicht zu mir in den unterricht kommen, also höre ich auf, die positivitäten vom blechblasinstrumentenspiel aufzuzählen. unter diesen umständen springt für mich ja nix bei raus...
ich meine es aber ernst, dass ich ein blechblasinstrument zu lernen die bessere atemtherapie finde als die, welche du vom physiotherapeuten, etc. angeboten bekommst. sollte dir also ein arzt mal atemtherapie nahelegen wollen, so geh in das nächste musikgeschäft und miete dir eine posaune oder eine trompete.

:wave:
 
Hi,
durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen, da ich dasselbe Problem hatte, ja - HATTE - und zwar 20 Jahre ...
Asthmasprays in immer höherer Dosis, Dauerentzündungen im Körper, mal hier mal dort, Dauerhaft erhöhte Temperatur, Kopfschmerzen, Konzentrations störungen. Dauerdurchfall, sagen wir mal Wanderkrankheiten um alles abzukürzen. Eine unendliche Geschichte. Die Ärzte sind an mir schlicht verzweifelt und haben mich entsprechend behandelt, ... nämlich, den Weg zur Tür gezeigt.
Die Preise von Heilpraktikern und TCM schienen für mich nicht gemacht und doch habe ich mich vor 6 Wochen, die Umstände sind zu lang um sie jetzt zu beschreiben, auf einen Heilpraktiker mit einen sehr guten Ruf eingelassen.

Die erste Sitzung ging an mir vorbei, gefühlt - wie eine Körperliche Mißhandlung, dann habe ich eine Anleitung zur Magensanierung bekommen - Mutaflor - nicht Rezeptpflichtig - baut die Magenflora auf, außerdem in der Zeit der Mutafloreinnahme nur veganische Ernährung !!! Es ist nicht einfach, denn es geht einem erst einmal schlechter in der Zeit, nicht wegen der Ernährungsumstellung, sondern weil der Körper explosionsartig Gifte aus dem Fettgewebe abarbeiten muß und es ist wichtig das Du es nicht alleine versuchst, denn er hat mir in der ersten Sitzungen Immunstärkende Präparate gespritzt, und Akupunkuren gemacht die diesen Vorgang unterstützen.

Jetzt nach der 4 Sitzung, der Körper ist soweit saniert, geht es an die Ursachenforschung.

In meinem Fall wurde die Erkrankung nicht durch Fehlernährung, Alkoholmißbrauch, Nikotinmißbrauch oder mangelnde Bewegung ausgelöst, sondern durch ein Trauma.
Ja dies alles kann Dir ein guter Heilpraktiker herausfinden - versuch Dein Glück. Es war brutal teuer, aber in meinem Fall jeden Cent wert. Ich bin fast Beschwerdefrei nach nur 6 Wochen.

Wenn man wirklich bereit ist für seine Gesundheit zu kämpfen, sind sie auch bereit das finanziell nicht privilegierten zu ermöglichen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg auf Der Suche nach Deinem Lebensweg und natürlich das wichtigste Gut - Gesundheit....
 
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