Themenstarter
- Beitritt
- 01.01.05
- Beiträge
- 21
Hallo,
wer kennt sich hier mit Symptomen einer Palladiumvergiftung/Unverträglichkeit und der Ausleitung dieses Schwermetalles aus?
Ich bin sehr verzweifelt und so ziemlich am Ende mit meinem Latein. Bin seit längerem an Sarkoidose erkrankt und kam damit eigentlich lange Zeit recht gut klar. Dann folgte aber eine hochdosierte Kortisontherapie, unter der ich nach ca. 6 Monaten die komischsten Symptome entwickelte. Obgleich ich das Kortison seit langem abgesetzt habe, blieben diese Symptome. Diese sind wie folgt: extrem empfindliche Schleimhäute in Mund, Rachen, starke Bronchialbeschwerden und Atemnot, Schmerzen in Darm, Magen und Unterleib/Blase, ständiges Austrocknen des Mundes und der Bronchien, Verschleimung, das Gleiche gilt für die Nasennebenhöhlen. Kopfschmerzen. Nervnschmerzen. Hypersensible Oberhaut mit ständigen Rötungen. Unverträglichkeit gegenüber allem was "reizt", wie Salzen, Pfeffer, unzählige Medikamenten.
Nachdem sämtliche Schulmediziner mit tlw. sehr widersprüchlichen Aussagen/Diagnosen am Ende mit ihrem "Latein" waren, suchte ich in meiner Not eine Umweltmedizinerin auf.
Sie empfahl mir u.a. auch eine Entfernung meiner palladiumhaltigen Kronen/Brücken (12 Stück!!!) und der restlichen Amalgamfüllungen (3 Stück). Diese schreckliche Prozedur habe ich nach Austestung div. Zahnmaterialien hinter mich gebracht.
Ausgeleitet habe ich mit 3! Chlorella- Algen-Tabletten am Tag und viel Wasser.(Ist wohl bei Weitem zu wenig!) Das Schlimme daran ist, dass es mir nicht besser, sondern schlechter geht. Nach der Entfernung der Kronen, hatte ich über ca. 8 wochen schreckliche Mund- und Kopfschmerzen. Medikamente dagegen vertrage ich nicht! Es ist einfach schlimm. Meine Nahrungsaufnahme macht mir größte Schwierigkeiten, es gibt wenig, was keine Schmerzen bereitet.
Wer kann mir vielleicht mit seinen Ideen und Wissen weiterhelfen? Ach ja, eine Palladiumallergie habe ich als Nickel-Allergiker nachgewiesenermaßen auch!
LG
Andrea

wer kennt sich hier mit Symptomen einer Palladiumvergiftung/Unverträglichkeit und der Ausleitung dieses Schwermetalles aus?
Ich bin sehr verzweifelt und so ziemlich am Ende mit meinem Latein. Bin seit längerem an Sarkoidose erkrankt und kam damit eigentlich lange Zeit recht gut klar. Dann folgte aber eine hochdosierte Kortisontherapie, unter der ich nach ca. 6 Monaten die komischsten Symptome entwickelte. Obgleich ich das Kortison seit langem abgesetzt habe, blieben diese Symptome. Diese sind wie folgt: extrem empfindliche Schleimhäute in Mund, Rachen, starke Bronchialbeschwerden und Atemnot, Schmerzen in Darm, Magen und Unterleib/Blase, ständiges Austrocknen des Mundes und der Bronchien, Verschleimung, das Gleiche gilt für die Nasennebenhöhlen. Kopfschmerzen. Nervnschmerzen. Hypersensible Oberhaut mit ständigen Rötungen. Unverträglichkeit gegenüber allem was "reizt", wie Salzen, Pfeffer, unzählige Medikamenten.
Nachdem sämtliche Schulmediziner mit tlw. sehr widersprüchlichen Aussagen/Diagnosen am Ende mit ihrem "Latein" waren, suchte ich in meiner Not eine Umweltmedizinerin auf.
Sie empfahl mir u.a. auch eine Entfernung meiner palladiumhaltigen Kronen/Brücken (12 Stück!!!) und der restlichen Amalgamfüllungen (3 Stück). Diese schreckliche Prozedur habe ich nach Austestung div. Zahnmaterialien hinter mich gebracht.
Ausgeleitet habe ich mit 3! Chlorella- Algen-Tabletten am Tag und viel Wasser.(Ist wohl bei Weitem zu wenig!) Das Schlimme daran ist, dass es mir nicht besser, sondern schlechter geht. Nach der Entfernung der Kronen, hatte ich über ca. 8 wochen schreckliche Mund- und Kopfschmerzen. Medikamente dagegen vertrage ich nicht! Es ist einfach schlimm. Meine Nahrungsaufnahme macht mir größte Schwierigkeiten, es gibt wenig, was keine Schmerzen bereitet.
Wer kann mir vielleicht mit seinen Ideen und Wissen weiterhelfen? Ach ja, eine Palladiumallergie habe ich als Nickel-Allergiker nachgewiesenermaßen auch!
LG
Andrea