Themenstarter
- Beitritt
- 26.04.11
- Beiträge
- 28
Hallo liebe Freunde der Gesundheit.
Habe seit etwa April 2018 ein bisher unbekanntes Problem, bei dem mir keine Klinik und kein Arzt helfen konnte.
Meine Symptome sind: nächtliche Atembeschwerden mit Erstickungsangst, Herzrasen, Puls oft über 120, Kampf gegen Ohmacht und daraus folgender Todesangst.
Nach jedem derartigen Anfall stehe ich sofort auf trinke große Mengen Wasser und benutze ein Nitrospray. Nach längerem wachbleiben gehe ich nach etwa 3 bis 4 Stunden ins Bett und kann dann in den meisten Fällen problemlos schlafen!
Da ein Klinikum bei mir um die Ecke ist war- und bin ich da Stammgast in der Nothilfe!
Bisher wurde in den letzten Monaten etwa 20 EKGs gemacht, darunter 3 Langzeit-EKGs ... laut ärztlicher Diagnose keine Probleme.
Wegen dieser Probleme in leichterer Form war ich auch schon vor 10 Jahren drei Tage im Krankenhaus, wobei mir außer Infusionen nichts gegeben wurde. Merkwürdigerweise waren die Symptome bis zum Zeitpunkt der neuerlichen, akuten und starken Symptome damals verschwunden.
Jetzt denke ich an eine Zinkvergiftung, da ich eine Zinksalbe (Zutaten Zinkoxyd) bei allen erdenklichen Möglichkeiten, die ich nicht öffentlich darstellen möchte, benutzt habe.
WER kann hier bitte HELFEN?
Wenn jemand hier mit einem schwer- oder anscheinend nicht heilbaren Hundebiss zu kämpfen hat, kann mich gerne fragen! Ich war bei 5 verschiedenen Ärzten und in 3 Kliniken. Als nach 5 Monaten immer noch keine Heilung in Sicht war und ich Angst vor einer Amputation hatte, habe ich mir letztendlich selbst geholfen. Mit Hilfe eines Profi - Chirurgen, dessen Name ich unter der Hand bekam, konnte die Wunde mit meiner Hilfe dann geschlossen werden.
Ich habe über diese Schweinerei genau Buch geführt und kann hier den vollständigen Bericht veröffentlichen. Bei den Kliniken war übrigens auch eine dabei, die einen sogenannten Spezialisten für Hundebisse hatte. Die Namen habe ich natürlich alle notiert!
Habe seit etwa April 2018 ein bisher unbekanntes Problem, bei dem mir keine Klinik und kein Arzt helfen konnte.
Meine Symptome sind: nächtliche Atembeschwerden mit Erstickungsangst, Herzrasen, Puls oft über 120, Kampf gegen Ohmacht und daraus folgender Todesangst.
Nach jedem derartigen Anfall stehe ich sofort auf trinke große Mengen Wasser und benutze ein Nitrospray. Nach längerem wachbleiben gehe ich nach etwa 3 bis 4 Stunden ins Bett und kann dann in den meisten Fällen problemlos schlafen!
Da ein Klinikum bei mir um die Ecke ist war- und bin ich da Stammgast in der Nothilfe!
Bisher wurde in den letzten Monaten etwa 20 EKGs gemacht, darunter 3 Langzeit-EKGs ... laut ärztlicher Diagnose keine Probleme.
Wegen dieser Probleme in leichterer Form war ich auch schon vor 10 Jahren drei Tage im Krankenhaus, wobei mir außer Infusionen nichts gegeben wurde. Merkwürdigerweise waren die Symptome bis zum Zeitpunkt der neuerlichen, akuten und starken Symptome damals verschwunden.
Jetzt denke ich an eine Zinkvergiftung, da ich eine Zinksalbe (Zutaten Zinkoxyd) bei allen erdenklichen Möglichkeiten, die ich nicht öffentlich darstellen möchte, benutzt habe.
WER kann hier bitte HELFEN?
Wenn jemand hier mit einem schwer- oder anscheinend nicht heilbaren Hundebiss zu kämpfen hat, kann mich gerne fragen! Ich war bei 5 verschiedenen Ärzten und in 3 Kliniken. Als nach 5 Monaten immer noch keine Heilung in Sicht war und ich Angst vor einer Amputation hatte, habe ich mir letztendlich selbst geholfen. Mit Hilfe eines Profi - Chirurgen, dessen Name ich unter der Hand bekam, konnte die Wunde mit meiner Hilfe dann geschlossen werden.
Ich habe über diese Schweinerei genau Buch geführt und kann hier den vollständigen Bericht veröffentlichen. Bei den Kliniken war übrigens auch eine dabei, die einen sogenannten Spezialisten für Hundebisse hatte. Die Namen habe ich natürlich alle notiert!