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Im Wesentlichen stimme ich dir fast zu. Es geht ums Lernen. Aber damit, das Ganze als ein "riesengroßes Spiel" zu bezeichnen, da wäre ich doch lieber vorsichtig!
Sicher, geht es auch darum Fehler zu machen, aber auch darum, diese nicht zu wiederholen.
Schneller als alle Wissenschaftler errechnen können, ist der "point of no return" vielleicht schon bald erreicht. Es ist unsere unbedingte Aufgabe als Menschheit, dies zu vermeiden. Sonst heißt es bald "game over". Das Gott, dann einfach ein neues Spiel eröffnet, ist alles andere als selbstverständlich.
Kein Gott der uns von dieser Verantwortung entbindet. Dies gilt sowohl global, als auch im Kleinen.
Es fängt schon da an, wenn man einmal überlegt, was Mensch so alles in sich hineinstopft. Es ist unser Körper und wir haben nur den einen.
Genau wie wir nur diese eine Erde haben. Es ist unsere Verantwortung und unsere Entscheidung, wie wir uns ernähren und kein Gott wird unsere Körper vor den Folgen bewahren.
Deshalb obliegt es auch uns, diese Welt, dieses Leben in Demut, dankend anzunehmen und zu erhalten. Spielen ja, aber wie kannst du zerstören, wenn du einmal erkannt hast, wie wunderbar es ist?
Wieso ist eine solche Katastrophe nötig, um das Spiel wie du sagst zu lenken?
Gibt es nicht seit aber Millionen von Jahren genug Leid und Elend?
Wieso haben wir als Menschheit daraus noch nichts gelernt?
Wo ist der Sinn des Spiels, wenn wir ewig so weiterspielen und offenbar seit Millionen von Jahren nichts dazugelernt haben?
Die gibt es meiner Meinung nach sehr wohl! Mal davon abgesehen, das die Unterscheidung zwischen "gut" und "böse" im menschlichen Gehirn stattfindet.
Mir fällt aber auf, ihr habt keine echten Vordenker. Euer Unglaube besteht nur in der Negation des Vorhandenen.
Warum, wenn doch Leid und Elend gerade den größen Lerneffekt haben? Wie wolltest du Demut, Gnade, Hilfsbereitschaft usw. erfahren, wenn es kein Elend und Leid gibt? Wie sollen andere erfahren, wie es ist, leidenden Menschen zu helfen, wenn es kein Leid gibt?
Ich sagte ja, daß ich der Meinung bin, daß Dinge wie Fukushima mitunter passieren müssen, um dem Spiel eine neue Richtung zu geben. Wäre Fukushima nicht passiert, hätte es nie diese Bewußtseinswende weg von der Kernkraft und hin zu regenerativen Energien gegeben. Wir würden fleißig weiter AKWs bauen und damit auf eine strahlende Zukunft hinarbeiten.
Wozu brauche ich Vordenker? Um mir zu sagen, was ich glauben soll? Nein danke, ich denke lieber selbst...
Nein, ich brauche nicht viele Spiele. Dies ist das Spiel. Und es ist ernst. Ja, es ist ernst und das wäre es nicht, wenn es nur ein Spiel wäre. Ich spüre deine Theorie nicht. Nicht so, wie die anderen Dinge, die ich sehen kann. Irgendetwas stimmt nicht daran
geraten sie dann z.B. in die Fänge von Sekten, wie der arme Joh
wer hier wen eigentlich bemitleiden müsste, nun, darauf möchte ich jetzt besser nicht eingehen. Allerdings, du kannst dem gewiss sein, dass ich ganz viel Halt in meinem Leben habe und zufrieden bin und ganz offensichtlich bin ich nicht die einzige "Ungläubige" der es gut geht.Mir tun die Menschen leid, die keinen Halt im Leben finden, 'umhergetrieben, wie Schafe ohne einen Hirten'.
wo leben wir ? Die Aufklärung, nur ein schönes Wort. aber für die Emanzipation des Menschen, auch von einem "Gott" sehr wichtig.Was ist Gott für Dich? Woher bekommst du deine Antworten? Weißt du wovon du redest, oder hast du dir da nur eine schöne stimmige Geschichte "ausgedacht"?
Da stimme ich dir 100% zu.Glaubt ihr wirklich-Gott hat die Welt erschaffen und er ist gut? Erst dieses "Gut und Böse" machen den Menschen zum Unmenschen und daran sind die Gottesreligionen einzig und alleine Schuld. Die Erde ist keine Scheibe, wurde nicht in 7 Tagen geschaffen und Gott kein Humanist.
peter
Auf jeden Fall muss man einmal festhalten, dass du selbst gedacht hast!
Das scheint beim Thema Glauben (nein nicht nur beim Glauben, das wäre zu oberflächig) ja eher die Ausnahme zu sein.
Auch dabei, dass es nur ein Teil von uns ist, der hier in der physischen Präsenz manifestiert ist, während ein anderer Teil von uns sich "außerhalb" befindet, stimme ich gerne zu. Wobei außerhalb hier relativ ist, da ich der Meinung bin, dass es keine wirkliche Trennung gibt.
Mein größtes Problem, welches ich mit deiner Darstellung habe, ist ein gewisser "Hollywood-Charakter". Tut mir leid, aber das kaufe ich dir so noch nicht ab.
Mag sein, dass dies an der vereinfachten, plakativen Darstellung liegt, dann gib mir bitte mehr.
Reichen nicht die Geschichtsbücher, das tägliche Sterben durch Alter, Unglück, Katastrophen und Krankheiten, welche wir vermutlich niemals ganz "abstellen" können. Reicht dies nicht aus um zu wissen, wie gut es uns geht?
Brauchen wir wirklich von Menschenhand erschaffenes Leid und Massensterben, um Demut, Gnade, Hilfsbereitschaft usw. zu erfahren?
Auf den menschlichen Selbsterhaltungstrieb gründen sich ja auch viele meiner Hoffnungen! Aber ich bitte dich, Gott spielt Civilization?
Was ist Gott für Dich? Woher bekommst du deine Antworten? Weißt du wovon du redest, oder hast du dir da nur eine schöne stimmige Geschichte "ausgedacht"?
Das Ganze macht auf mich leider etwas den Eindruck, als wärest du ein (sehr guter) Erfinder, aber kein Sucher. Ich mag mich täuschen (in allem was ich schreibe!) bitte korrigiere mich.
Ist dir eigentlich klar, dass uns diese Sichtweise von jeglicher Verantwortung entbindet? Alles ist egal, ist eh nur ein Spiel?
Das öffnet nicht zuletzt auch der Kriminalität Tür und Tor. Das ist eine zerstörerische Energie, die hier nicht hinein passt. Mir fehlt die Liebe in dem was du schreibst, das Wesen meiner Einsicht.
Darüber hinaus, würde das gewissermaßen auch bedeuten, dass wir hier alle "etwas verarscht" werden, was für mich ebenfalls nicht vereinbar ist.
Ich glaube, dass genau dies hier das Spiel ist und das wir es in der Hand haben. Das Leben, die Natur, ALLES ist so wunderbar, das es in sich schon unendlich ist. Es ist alles eins, ja. Aber es gibt für mich keinen Grund für die Annahme, dass es noch viele andere Spiele gibt.
Das Leben selbst ist so vollkommen, dass andere Spiele überflüssig werden.
Nein, ich brauche nicht viele Spiele. Dies ist das Spiel. Und es ist ernst.
Ja, es ist ernst und das wäre es nicht, wenn es nur ein Spiel wäre.
Ich spüre deine Theorie nicht. Nicht so, wie die anderen Dinge, die ich sehen kann. Irgendetwas stimmt nicht daran
Daher geraten sie dann z.B. in die Fänge von Sekten, wie der arme Joh, oder manche bauen sich auch Gedankenschlösser, in denen sie nichts so richtig ernst zu nehmen brauchen. Bitte verzeih diese latente Unterstellung, ich neige zu überspitzten Darstellungen
Bitte, gerne, überzeuge mich vom Gegenteil!
Das Leben als große Spielhalle, dies kann ich dir so nicht abkaufen
Gott erwartet nichts von uns, er hat uns alle Möglichkeiten in die Hand gegeben, das ist unsere Freiheit.
halte ich durchaus für vorstellbar. Aber eher so, dass derjenige der nach dem Tod eine Abrechnung mit Gott erwartet, genau die auch bekommen wird. Hat ja lange genug darauf hingearbeitet.Und dein Verhalten prägt natürlich deinen Charakter und DAS wirkt sich aus, denn das nimmst du nach deinem Leben mit. Dummerweise sind wir alle kleine Schöpfer und erschaffen uns dann gerne nach dem Tod eine entsprechende Realität. Wer zu sehr einem Glaubenssystem verhaftet ist, so daß es ein Teil von ihm wird, der erschafft dieses System nach seinem Tod.
Warum also nicht von den Göttern befreien, die es in Wahrheit allesamt nicht gibt?
die wäre..?..Deiner Meinung nach.?Zitat von lephilosopholos
Gott erwartet nichts von uns, er hat uns alle Möglichkeiten in die Hand gegeben, das ist unsere Freiheit.