Wo ist Gott in Fukushima?

Hallo breus,

dein Beitrag gefällt mir im Prinzip recht gut. Ich möchte an dieser Stelle auch noch einmal darauf hinweisen, dass mein Nickname (nicht nur in Verbindung mit diesem Thema) äußerst unglücklich gewählt ist! Ich verzichte jetzt mal auf große Erläuterungen, weise aber darauf hin, dass es (mir) hier nicht um Philosophie geht! Das erscheint mir wichtig!

Danke auch an Joachim! Wäre schön wenn wir die Bibel dann langsam mal beiseite legen könnten… :rolleyes:

Liebe Grüße
 
Hallo Kayen,

Im Video wird auch eine schöne Geschichte dargestellt, Joachim :D.

Nunja - Daß diese Religionen alle die gleiche Geschichte erzählen, ist ja nun historisch belegt und keine Erfindung. Daß das Christentum diese Geschichten ebenfalls erzählt ist ja auch nicht wirklich verwunderlich. Die ursprüngliche lokal sehr begrenzte und restriktive Lehre der Judenchristen wurde damals sehr brachial verweltlicht. Das war auch der Hauptgrund, weshalb sich das Christentum überhaupt durchsetzen konnte. Dabei wurden viele Geschichten und Feiertage aus den Heidenreligionen übernommen, um den Heiden den Umstieg auf die christliche Lehre einfacher zu machen. Da wurde dann eben aus dem Geburtststag des Sonnenkönigs Osiris der Geburtstag von Jesus gemacht.

Ohne die fantasievolle Übernahme dieser Mythen und Märchen gäbe es das heutige Christentum also gar nicht.

Wen diese Zusammenhänge interessieren, kann das in aller Ausführlichkeit und mit massenweise Quellenangaben bei Karlheinz Deschner im genannten Buch nachlesen.
 
Hallo Grille,

Alle sind gleich es gibt also keinen Grund zu streiten was denn wohl die Beste Religion ist.

Die Religionen haben aber alle unterschiedliche Glaubenssysteme, die das alles auch unterschiedlich erklären. Eine "Beste" Religion gibt es sowieso nicht, weil jedes Glaubenssystem prinzipiell nachteilig ist.
 
Difi schrieb:
Aus dir spricht die Ohnmacht.
Wenn ich so einen Mist hier lese, wie in vielen Beiträgen geschrieben, weil sich die Menschen lieber zu einem nicht existenten Gott flüchten, anstatt selbst aktiv zu werden, und diesem die Schuld für ihr Leben und alles zu geben, was darin und auf dieser Erde schief läuft, dann hast Du Recht. Über solche Menschen, die nicht mehr normal denken können, muss einfach jeder vernünftige Mensch Ohnmacht empfinden.
Wenn es um Joh und fanatische Christen geht, dann wird die Sache noch schlimmer. Da es solche Menschen einen Scheiss interessiert, was auf der Welt passiert. Denen geht es nur darum, bei der Apokalypse bei den Erretteten zu sein. Und ich erinnere nochmal daran, dass es nur das Christenpack ist, dass weltweit missioniert und jährlich 250 Millionen Euro für die Missionierung von Juden ausgibt, damit sich die Apokalypse erfüllen kann. Das ist derart idotisch, dass einem nichts mehr einfällt.
Und das macht mich mittlerweile auch richtig wütend. Für mich haben Christen mittlerweile einfach ein Rad ab. Wenn die nicht des Teufels sind, wer dann?

Dir selbst scheint auch nicht im Geringsten klar zu sein, wie zynisch deine Aussage
Gott zeigt vielleicht mit Fukushima den Urgedanken...die Welt eine Gemeinde.
ist. Heisst sie übersetzt nichts anderes als gut dass das passiert ist. Es zeigt dass wir eine Welt mit weltweit identischen Risiken sind und uns im Kampf gegen AKWs vereinen sollten. Das ist zynisch gegenüber den Japanern und völlig unnötig. Wir wissen es seit vielen Jahrzehnten.

Fukushima ist eine Chance aus der Kernkraft aus zusteigen. Dafür braucht man schon alle Götter...
Dazu kann ich nur sagen, wer es den Göttern überlässt, der wird in keiner Frage auch nur einen mm weiterkommen und sorgt dafür, dass alles bleibt wie es ist. Nur wir Menschen können etwas ändern und aus der Kernkraft aussteigen. Indem wir uns selbst aktiv beteiligen.

Und ich möchte nicht wissen, wie viele dieser Christen mit CDU wegen dem christlich im Namen selbst die ärgerliche und überflüssige Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke mitgewählt haben. Kotz.
 
Hallo Joachim,

da bin ich als überzeugter Deschneranhänger Deiner Meinung. Deswegen bin ich auch Mitglied in der Giordano-Bruno-Stiftung.

In diesem Sinn, es lebe der "Evolutionäre Humanismus"

peter
 
Hallo,

ich mische mich ja sehr ungern in solche Themen ein da ich in Bezug auf Religion eine sehr... naja... sagen wir mal "vehemente" Meinung habe. Kurz, ich bin ein überzeugter Atheist.

Dennoch möchte ich kurz meine Meinung sagen denn mir sticht schon tagelang der Titel:
Wo ist Gott in Fukushima?
ins Auge weil ich diese Frage nicht wirklich nachvollziehen kann.

Glaube hin, Glaube her, jedem das Seine. Aber es wird doch auf dieser ganzen Welt nicht allen Ernstes ein einziger Mensch erwarten, dass irgend ein "Gott" hier eingreift und alles zum Guten wendet?

Was soll ich jetzt aufzählen? Die Laufzeitverlängerung der AKW´s durch die CDU "Christlich Demokratische Union"? Das ist doch wohl ein Scherz! Oder soll ich wieder mal darauf aufmerksam machen?:
Kondom-Äußerungen: Harsche Kritik am Papst - Kondom-Äußerungen - FOCUS Online
Wie viele Christen soll man denn nun als schuldig ansehen an diesem Massenmord? Und es sind natürlich nicht nur die Christen!
Im Namen der verschiedensten Religionen wurden schon so viele Menschen getötet, dass, selbst wenn ich total falsch liege und es wirklich einen Gott geben sollte doch niemand für wahrscheinlich halten kann er hält den Kopf für etwas hin was die Menschen schon seit tausenden von Jahren auf der Erde anrichten...?

Ich glaube wenn jeder von uns sich ein bisschen mehr um sein Umfeld kümmert, sei es in Form von geringerem Egoismus, weniger Faulheit, fairen Umgang mit anderen Menschen, Umweltschutz, etc..., dann ist der Welt mit Sicherheit mehr geholfen als immer darauf zu hoffen "der liebe Gott wird´s schon richten...!".


Heather
 
Hallo Heather,

vielleicht ist es ja auch andersherum. Gott wird alle strafen und die Welt untergehen lassen.

Wird ja hier im Forum auch verbreitet.

peter
 
..., ich glaube dazu braucht die Menschheit Gott nicht, das kann sie ganz alleine ;).Heather

Naja, ... es gibt nichts Gutes, außer man tut es ...

Vielleicht sind auch andere Mächte involviert, wenn wir Menschen schlechte Entscheidungen treffen und boshaft, verletzend, ... zerstörerisch handeln. :wave:
 
Hallo,

ich mische mich ja sehr ungern in solche Themen ein da ich in Bezug auf Religion eine sehr... naja... sagen wir mal "vehemente" Meinung habe. Kurz, ich bin ein überzeugter Atheist.

Dennoch möchte ich kurz meine Meinung sagen denn mir sticht schon tagelang der Titel:

ins Auge weil ich diese Frage nicht wirklich nachvollziehen kann.

Glaube hin, Glaube her, jedem das Seine. Aber es wird doch auf dieser ganzen Welt nicht allen Ernstes ein einziger Mensch erwarten, dass irgend ein "Gott" hier eingreift und alles zum Guten wendet?

Was soll ich jetzt aufzählen? Die Laufzeitverlängerung der AKW´s durch die CDU "Christlich Demokratische Union"? Das ist doch wohl ein Scherz! Oder soll ich wieder mal darauf aufmerksam machen?:
Kondom-Äußerungen: Harsche Kritik am Papst - Kondom-Äußerungen - FOCUS Online
Wie viele Christen soll man denn nun als schuldig ansehen an diesem Massenmord? Und es sind natürlich nicht nur die Christen!
Im Namen der verschiedensten Religionen wurden schon so viele Menschen getötet, dass, selbst wenn ich total falsch liege und es wirklich einen Gott geben sollte doch niemand für wahrscheinlich halten kann er hält den Kopf für etwas hin was die Menschen schon seit tausenden von Jahren auf der Erde anrichten...?

Heather
Welche Religion kennst Du, die auch nur 5% der Menschenmasse auf dem Gewissen hätte, die durch die Jahrhunderte auf das Konto der Christen geht? Ich kenne keine.
Da sollten die Christen einfach mal ehrlich sein und der Wahrheit ins Gesicht sehen.
 
Hallo lephilosopholos,

Wäre schön wenn wir die Bibel dann langsam mal beiseite legen könnten… :rolleyes:

Können wir gerne.

Ich komme mal zum ursprünglichen Thema zurück und kommentiere die Frage des Threads mal aus meiner Sicht:

Die Frage läßt sich so eigentlich gar nicht beantworten :D, weil dazu erst einmal zu definieren wäre, was "Gott" überhaupt ist.

Aus meiner persönlichen Sicht spielen wir hier sowieso nur ein gigantisches Spiel um Erfahrungen zu sammeln und uns (spirituell) weiter zu entwickeln. Und wenn man so ein Ziel hat, dann macht es keinen Sinn, immer nur auf rosa Wölkchen zu sitzen - dann braucht man Herausforderungen und damit den Dualismus dieser physischen Existenz, denn der erzeugt Reibungspunkte, Emotionen, Dissonanz - und genau daran wachsen wir. In dem großen Spiel des Lebens hat nun eben einer die Ereigniskarte "Fukushima" ausgespielt und nun haben wir einen weiteren Punkt, der die Emotionen und Erfahrungen auf Trab bringt.

Wobei ich durchaus der Meinung bin, daß solche Dinge mitunter auch passieren MÜSSEN, um zu verhindern, daß das Spiel in eine Richtung läuft, die zur Zerstörung des gesamten Spiels führt. Die Katastrophe erzeugt einen Impuls im Gesamtbewußtsein und lenkt so das Spiel wieder in einen ausbalancierten Zustand bevor es zu unumkehrbaren und zerstörerischen Entwicklungen kommt.

Achja - wo ist Gott in dieser ganzen Geschichte? Wenn man damit den "Erfinder" des Spiels meint, dann ist "er" derjenige, der die Erfahrungen der Spieler sammelt. Es gibt daher auch keinerlei Veranlassung, das Spiel zu manipulieren und "Böses zu verhindern", denn Erfahrungen selbst beinhalten keine Wertung. Sie sind aus diesem Blickwinkel weder gut noch schlecht, sondern einfach nur Erfahrungen, auch wenn die Spieler das aufgrund der dualistischen Ausprägung der Umgebung natürlich anders sehen.
 
nicht der Papa

Du sagst das du hier nur Mist liest?
Kann sein aber davon stirbt ja keiner.
Aber wenn so was wie du mal in die Öffentlich keit kommt dann haben wir den nächsten Krieg.
Ist es wirklich so das Menschen Pack sind weil sie an etwas anderes Glauben.
Es ist egal welchen Glauben die Menschen haben,es sind alles Menschen und jeder ist anders.
Läst du einen andersgläubigen verletzt am Straßenrand liegen?

So kann man doch nicht im Ernst denken..................

Liebe Grüße

Grille
 
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Hallo Heather,

ich mische mich ja sehr ungern in solche Themen ein da ich in Bezug auf Religion eine sehr... naja... sagen wir mal "vehemente" Meinung habe. Kurz, ich bin ein überzeugter Atheist.

Nur mal so am Rande bemerkt: Atheismus ist auch eine Religion. Im Gegensatz zu den Theisten, die ja glauben, daß es Gott gibt, glaubt der Atheist, daß es keinen Gott gibt. Da ist also kein wesentlicher Unterschied, es sind nur die beiden Extreme einer Glaubensskala in deren Mitte sich eigentlich der Agnostiker befindet, mit der weisen Einstellung "Mir doch egal ob's Gott gibt - schaun mer mal." :D

Aber es wird doch auf dieser ganzen Welt nicht allen Ernstes ein einziger Mensch erwarten, dass irgend ein "Gott" hier eingreift und alles zum Guten wendet?

Wenn du an einen allmächtigen, allwissenden Gott glaubst, hast du keine andere Wahl, als das zu erwarten. Außer du nimmst den Notausgang aller Gläubigen: "Gott hat das so gewollt - die Wege des Herrn sind unerschöpflich"...

Und es sind natürlich nicht nur die Christen!

Die Ursache des Problems liegt darin, daß die Menschen noch nicht in der Lage sind, ohne Glaubenssysteme auszukommen.

Ich glaube wenn jeder von uns sich ein bisschen mehr um sein Umfeld kümmert, sei es in Form von geringerem Egoismus, weniger Faulheit, fairen Umgang mit anderen Menschen, Umweltschutz, etc..., dann ist der Welt mit Sicherheit mehr geholfen als immer darauf zu hoffen "der liebe Gott wird´s schon richten...!".

Wahre Worte. :) Da kann ich nur zustimmen. :) Aber das ist ein Erkenntnisprozeß und für viele ist Egoismus eben immer noch die treibende Kraft im Leben.
 
für alles müssen die bösen Christen herhalten. Aber so denkt nun mal die "Welt". Weil der natürliche Mensch nicht zwischen Kreuzritter und Christ, geschweige denn Katholik unterscheiden kann, muß der Nachfolger Jesus Christus, alle Anfeindungen ausbaden. Aber so war es schon immer.

So lange der Mensch keinen Frieden in sich trägt, wird es nie Frieden in der Welt geben!

Und Religion, egal welche, kann einem diesen Frieden nicht geben. Das ist unmöglich!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Heather,

vielleicht ist es ja auch andersherum. Gott wird alle strafen und die Welt untergehen lassen.

Wird ja hier im Forum auch verbreitet.

peter

Was sagt die Bibel dazu?

Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!
6 Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende. Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst.
7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.
8 Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,1-8
 
Hallo,

Die Frage läßt sich so eigentlich gar nicht beantworten , weil dazu erst einmal zu definieren wäre, was "Gott" überhaupt ist.

Zunächst mal soll meine Frage, so wie sie hier gestellt wurde ja auch gar nicht pauschal beantwortet werden. Vielmehr soll sie evtl. einmal zum Nachdenken anregen und im besten Fall zu einem lebhaften Austausch führen. Das ist soweit ich das hier überblicke ja der Fall. :)

Das diese Frage bei der Beantwortung die "Grenzen von Fukushima" sprengen muss, wurde mir dann auch schnell klar.

Ich weiß nicht, ob du meine Beiträge gelesen hast, aber da sollte deutlich geworden sein, welches Verständnis ich von Gott habe. Im Wesentlichen stimme ich dir fast zu. Es geht ums Lernen. Aber damit, das Ganze als ein "riesengroßes Spiel" zu bezeichnen, da wäre ich doch lieber vorsichtig!
Sicher, geht es auch darum Fehler zu machen, aber auch darum, diese nicht zu wiederholen. Schneller als alle Wissenschaftler errechnen können, ist der "point of no return" vielleicht schon bald erreicht. Es ist unsere unbedingte Aufgabe als Menschheit, dies zu vermeiden. Sonst heißt es bald "game over". Das Gott, dann einfach ein neues Spiel eröffnet, ist alles andere als selbstverständlich.

Darüber hinaus, geht es auch um jeden Einzelnen von uns. Natürlich zeigt Fukushima (genau wie all die anderen schrecklichen Ereignisse seit Millionen von Jahren), dass wir in der Verantwortung sind. Wir alle und jeder Einzelne von uns. Kein Gott der uns von dieser Verantwortung entbindet. Dies gilt sowohl global, als auch im Kleinen. Es fängt schon da an, wenn man einmal überlegt, was Mensch so alles in sich hineinstopft. Es ist unser Körper und wir haben nur den einen. Genau wie wir nur diese eine Erde haben. Es ist unsere Verantwortung und unsere Entscheidung, wie wir uns ernähren und kein Gott wird unsere Körper vor den Folgen bewahren.

Deshalb obliegt es auch uns, diese Welt, dieses Leben in Demut, dankend anzunehmen und zu erhalten. Spielen ja, aber wie kannst du zerstören, wenn du einmal erkannt hast, wie wunderbar es ist?

Wieso ist eine solche Katastrophe nötig, um das Spiel wie du sagst zu lenken? Gibt es nicht seit aber Millionen von Jahren genug Leid und Elend? Wieso haben wir als Menschheit daraus noch nichts gelernt? Wo ist der Sinn des Spiels, wenn wir ewig so weiterspielen und offenbar seit Millionen von Jahren nichts dazugelernt haben?

Es gibt daher auch keinerlei Veranlassung, das Spiel zu manipulieren und "Böses zu verhindern", denn Erfahrungen selbst beinhalten keine Wertung.

Die gibt es meiner Meinung nach sehr wohl! Mal davon abgesehen, das die Unterscheidung zwischen "gut" und "böse" im menschlichen Gehirn stattfindet. So besteht für uns doch die Möglichkeit mit dem Leben zu leben oder gegen das Leben zu sein. Wenn wir alle mit dem Leben sind, dann wird so etwas nicht passieren und auch nicht nötig sein. Und wahrlich, wir werden dafür belohnt!

Liebe Grüße
 
Die menschliche Seite hier ist mit ausserordentlich positiven Gedanken gespickt, nur ... was hat der "östliche" Atheismus in den letzten 100/150 Jahren fertig gebracht? Was macht er heute noch? Das System Atheismus/Kommunismus hat total versagt! Der gute atheistische Gedanke wurde von ihnen selbst begraben. Es leben, ach — zwei Seelen in meiner Brust — der Egoismus und der Gottesleugner. Und die passen nicht zusammen.
Glauben kostet nichts, dagegen sprechen ist viel zu anstrengend!

WER HAT JE EINMAL RECHERCHIERT, mit was für einer Kultur sich Europa heute abgeben, befassen müsste, würde, ohne die vorangegangenen 2000 Jahre. WELCHE THEORIE-SZENARIEN wurden/werden da aufgestellt?
Wie arm an Kultur wäre wohl Europa?

Wer unter euch der Erste sein will, sei der Diener aller!

Derjenige "braucht" Gott nicht ..., er kann gar nicht hassen und erfüllt seine Vorgaben, die für ihn nicht nichts mit Gott zu tun haben müssen.

Es ist eigentlich sehr schade ....., dass das Erdbeben nicht viel Stärker war und Amerika nicht ein paar Meter verschoben hat ...
... dass zugleich in China/Nordkorea, in Amerika, in Deutschland mit dem Hochgehen von Atommeilern eine nicht noch viel grössere Katastrophe ausgelöst wurde mit viel grösserem Tsunami und Verstrahlung, wo es besonders die Politiker hätte treffen müssen.
Wenn nicht, ...
dann hätten alle politischen Atombefürworter mit ihrem Privatjet an die Front fliegen und Arbeitseinsatz leisten können und mit Löscharbeiten beschäftigt werden, wo sie vielleicht das erste Mal etwas für die Allgemeinheit getan hätten ...
 
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