Themenstarter
- Beitritt
- 27.01.09
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen!
Bin der uwe aus bayern 33 Jahre alt und haben seit fast 10 Jahren mit Verdauungsproblemen zu kämpfen. Anfangs waren das nur übelriechende Blähungen, was an sich schon schlimm genug ist. Für mich auf jeden Fall!
Komischerweise ernähre ich mich seit dieser Zeit wesentlich bewusster als vorher. Bald dchon gesellten sich zu den Bähungen andere Symptome, wie
z.B. chronische Müdigkeit, was auch von zwei Heilpraktikerinnen bestätigt wurde. Allerdings erst letztes Jahr. Vorher war ich in all den Jahren bei so einigen Allgemeinärzten, die entweder meine Beschwerden als übertrieben bezeichnet haben oder bei diversen Test (Blut, Leber etc.) nichts finden konnten. Irgendwann hab ich dann versucht mir auf alternativem Weg(z.B. Internet) selbst zu helfen, was bis heute erfolglos ist.
Ende der Neunziger Jahre hatte ich sehr mit Schuppenflechten zu kämpfen,
was diverse Hautärzte natürlich immer nur mit Cortison zu bekämpfen wussten. Indieser Zeit verlor ich auch massiv Haare auf den Kopf, was sämtliche Ärzte immer als verervlicht angesehen haben, obwohl ich klar die meisten Haare an den Stelle verloren habe, an welchen die Schuppenflechte am Schlimmsten war. Damals war ich im Umgang mit Cortison sehr naiv und wusste eigentlich nichts über die möglichen Folgen. Auch wurde mir allerdings schon im Alter von 3 Jahren jede Menge Antibiotika verabreicht, weil ich mir schwerste Verbrennungen an beiden Beinen zugezogen hab und ohne wohl nicht überlebt hätte. Heute weiß ich das der mendchliche Körper Atibiotika evtl. nie ausscheiden kann.
Vor zwei Jahren gesellten sich zu den üblichen Dauerblähungen die fast täglich sind, egal was ich esse, Hautprobleme im Gesicht und immer häufiger Durchfälle. Die chronische Müdigkeit erwähnte ich ja schon. Außer dem war ich 18 Jahre lang Raucher. Seit über einem Jahr rauche ich allerdings nicht mehr.
Übers Internet erfuhr ich dann auch zu ersten Mal von Milchunverträglichkeit, worüber ich bis dato nichts wusste und bin dann über Biomilch zur laktosefreien und dann zur Sojamilch gekommen. Meine Beschwerden wurd trotzdem nicht besser.
Von einem Arbeitskollegen hab ich dann erfahren, das er eine Heilpraktikerin kennt, die sich schon seit Jahrzehnten mit Ernährungsberatung auseinandersetzt und daß Sie unter anderem studierte Ökotrophologin ist.
Von März letzten Jahres an war ich über 10 Mal bei Ihr ohne daß Sie mir entscheidend weiterhelfen konnte. Sie diagnostizierte eine Kuhmilchallergie.
Ich hab dann praktisch von da an nahezu gänzlich ohne Milchprodukte gelebt.
Das ging soweit, daß ich jeden Tag zu Mittag nur Reis mit Olivenöl angemacht und dazu angebratene Karotten gegessen habe. Irgendwann war auch Sie mit Ihrem Latein am Ende und am Ende hatte ich eigentlich nichts erreicht, außer das die Durchfälle weg waren, was auf jeden Fall auf eine Milchunverträglichkeit hindeutet.
Hab dann eine Laktose-Frutose und Histamintest machen lassen, woraufhin rauskam das es sich wohl um eine Laktoseintolrenanz und nicht um eine Kuhmilchallergie handelt. Der fast gänzliche Verzicht auf sämtliche Milchprodukte hat aber wie oben beschrieben nicht viel gebracht und ich bin zu einer anderen Heilpraktikerin gegangen die versucht hat meine Beschwerden mit allen möglichen homöopathischen Mitteln in den Griff zu kriegen, was wiederum gnadenlos gescheitert ist.
Dann wieder zu Arzt, der erste der glaube ich eine Stuhlprobe in Betracht zog, die ich dann auch wenig später mit Canditabefund bekommen hab. So ganz viel weiß aber weder er noch die Heilpraktikerin drüber, vor allem haben Sie nie großartig, was von Zuckerverzicht erwähnt.
Hab mich Anfang des Jahres dann zu einer Pilzdiät entschieden und nehme jetzt 3 mal vor den Mahlzeiten ein Ml Nyastin Holsten Suspension zu den Mahlzeiten 3 mal 10 Tropfen Symbioflor und danach je 1 Mal eine Nyastin Filmtablette.
Esse morgens zucker und früchtefreies Müsli, Mittags z.B gestern unpaniertes Putenschnitzel und abens Volkornbrot mit Lachs oder nur Butter.
Trotzdem hab ich nach wie vor spätestens nach dem Mittagessen fürchterliche Blähungen die mich mehr oder weniger bis ins Bett begleiten, wobei ich schon fast nicht mehrverwähnen muss, daß ich auch schon seit Jahren keine Nacht mehr duerchgeschlafen habe. Bin deshalb schon zum xten Mal in den letzten Jahren psychisch völlig down und weiß nicht mehr weiter!
Wer kann mir noch helfen?
Liebe Grüße aus dem tiefsten Bayern
Uwe
Bin der uwe aus bayern 33 Jahre alt und haben seit fast 10 Jahren mit Verdauungsproblemen zu kämpfen. Anfangs waren das nur übelriechende Blähungen, was an sich schon schlimm genug ist. Für mich auf jeden Fall!
Komischerweise ernähre ich mich seit dieser Zeit wesentlich bewusster als vorher. Bald dchon gesellten sich zu den Bähungen andere Symptome, wie
z.B. chronische Müdigkeit, was auch von zwei Heilpraktikerinnen bestätigt wurde. Allerdings erst letztes Jahr. Vorher war ich in all den Jahren bei so einigen Allgemeinärzten, die entweder meine Beschwerden als übertrieben bezeichnet haben oder bei diversen Test (Blut, Leber etc.) nichts finden konnten. Irgendwann hab ich dann versucht mir auf alternativem Weg(z.B. Internet) selbst zu helfen, was bis heute erfolglos ist.
Ende der Neunziger Jahre hatte ich sehr mit Schuppenflechten zu kämpfen,
was diverse Hautärzte natürlich immer nur mit Cortison zu bekämpfen wussten. Indieser Zeit verlor ich auch massiv Haare auf den Kopf, was sämtliche Ärzte immer als verervlicht angesehen haben, obwohl ich klar die meisten Haare an den Stelle verloren habe, an welchen die Schuppenflechte am Schlimmsten war. Damals war ich im Umgang mit Cortison sehr naiv und wusste eigentlich nichts über die möglichen Folgen. Auch wurde mir allerdings schon im Alter von 3 Jahren jede Menge Antibiotika verabreicht, weil ich mir schwerste Verbrennungen an beiden Beinen zugezogen hab und ohne wohl nicht überlebt hätte. Heute weiß ich das der mendchliche Körper Atibiotika evtl. nie ausscheiden kann.
Vor zwei Jahren gesellten sich zu den üblichen Dauerblähungen die fast täglich sind, egal was ich esse, Hautprobleme im Gesicht und immer häufiger Durchfälle. Die chronische Müdigkeit erwähnte ich ja schon. Außer dem war ich 18 Jahre lang Raucher. Seit über einem Jahr rauche ich allerdings nicht mehr.
Übers Internet erfuhr ich dann auch zu ersten Mal von Milchunverträglichkeit, worüber ich bis dato nichts wusste und bin dann über Biomilch zur laktosefreien und dann zur Sojamilch gekommen. Meine Beschwerden wurd trotzdem nicht besser.
Von einem Arbeitskollegen hab ich dann erfahren, das er eine Heilpraktikerin kennt, die sich schon seit Jahrzehnten mit Ernährungsberatung auseinandersetzt und daß Sie unter anderem studierte Ökotrophologin ist.
Von März letzten Jahres an war ich über 10 Mal bei Ihr ohne daß Sie mir entscheidend weiterhelfen konnte. Sie diagnostizierte eine Kuhmilchallergie.
Ich hab dann praktisch von da an nahezu gänzlich ohne Milchprodukte gelebt.
Das ging soweit, daß ich jeden Tag zu Mittag nur Reis mit Olivenöl angemacht und dazu angebratene Karotten gegessen habe. Irgendwann war auch Sie mit Ihrem Latein am Ende und am Ende hatte ich eigentlich nichts erreicht, außer das die Durchfälle weg waren, was auf jeden Fall auf eine Milchunverträglichkeit hindeutet.
Hab dann eine Laktose-Frutose und Histamintest machen lassen, woraufhin rauskam das es sich wohl um eine Laktoseintolrenanz und nicht um eine Kuhmilchallergie handelt. Der fast gänzliche Verzicht auf sämtliche Milchprodukte hat aber wie oben beschrieben nicht viel gebracht und ich bin zu einer anderen Heilpraktikerin gegangen die versucht hat meine Beschwerden mit allen möglichen homöopathischen Mitteln in den Griff zu kriegen, was wiederum gnadenlos gescheitert ist.
Dann wieder zu Arzt, der erste der glaube ich eine Stuhlprobe in Betracht zog, die ich dann auch wenig später mit Canditabefund bekommen hab. So ganz viel weiß aber weder er noch die Heilpraktikerin drüber, vor allem haben Sie nie großartig, was von Zuckerverzicht erwähnt.
Hab mich Anfang des Jahres dann zu einer Pilzdiät entschieden und nehme jetzt 3 mal vor den Mahlzeiten ein Ml Nyastin Holsten Suspension zu den Mahlzeiten 3 mal 10 Tropfen Symbioflor und danach je 1 Mal eine Nyastin Filmtablette.
Esse morgens zucker und früchtefreies Müsli, Mittags z.B gestern unpaniertes Putenschnitzel und abens Volkornbrot mit Lachs oder nur Butter.
Trotzdem hab ich nach wie vor spätestens nach dem Mittagessen fürchterliche Blähungen die mich mehr oder weniger bis ins Bett begleiten, wobei ich schon fast nicht mehrverwähnen muss, daß ich auch schon seit Jahren keine Nacht mehr duerchgeschlafen habe. Bin deshalb schon zum xten Mal in den letzten Jahren psychisch völlig down und weiß nicht mehr weiter!
Wer kann mir noch helfen?
Liebe Grüße aus dem tiefsten Bayern
Uwe