Glaubst Du daran, dass Chemtrails versprüht werden?

  • Ja, das ist sicher!

    Stimmen: 38 49.4%
  • Ja, ich glaube schon.

    Stimmen: 10 13.0%
  • Nein, ich denke nicht

    Stimmen: 9 11.7%
  • Nein, das ist bestimmt nicht so!

    Stimmen: 14 18.2%
  • Ich habe mir noch keine Meinung gebildet

    Stimmen: 6 7.8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    77
Chemtrails - Die Wettermanipulation

Wettermanipulation durch Chemtrails

(Zentrum der Gesundheit) - Bereits seit den 1990er Jahren herrschen große Streitigkeiten über die exakte Definition von Chemtrails. Dabei wird nicht nur über die Existenz und Definition von Chemtrails kontrovers debattiert, sondern ebenso über deren Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen.

Ungeklärte Fragen zu Chemtrails

Ungeklärt bleiben bis heute die Fragen, welche Zwecke mittels dieser Strahlen verfolgt werden, wer sich dafür verantwortlich zeichnet und wer wirtschaftlich davon profitiert. Denn die gefährliche und gesundheitsschädigende Wirkung von Chemtrails ist den übergeordneten Stellen bekannt. Interessant ist, dass es immer noch sehr viele Menschen gibt, die die Existenz dieser Chemtrails noch nicht einmal bemerkt haben.
Visueller Wirklichkeitstest

Ein so genannter Contrail ist für das menschliche Auge gut sichtbar. Es handelt sich hierbei um eine normale Spur von Abgasen aus den Motoren von Düsenflugzeugen. Diese werden zu Eispartikeln und formieren sich in einer glänzend weissen Spur, die hinter dem Flugzeug für eine Weile erkennbar bleibt. Im Volksmund wird diese Spur als Kondensstreifen bezeichnet.

Dieser Streifen löst sich jedoch schnell auf und ist schon innerhalb kürzester Zeit nicht mehr sichtbar. So erstrecken sich Contrails meist nicht mehr als fünf bis zehn Flugzeuglängen hinter dem Verursacher. Grund für das Auftreten von Contrails sind atmosphärische Bedingungen. Sie hängen in ihrer Intensität von der Flughöhe des Flugzeugs und von der Temperatur der Luft ab.
Die Ausbreitung von Chemtrails

Chemtrails unterscheiden sich jedoch wesentlich von Contrails:

durch ihre Erscheinung und
durch ihre Langlebigkeit

Sie erscheinen nur bei manchen Flugzeugen - nicht bei allen. Ihre Farbe ist ebenfalls Weiss, jedoch sind sie nicht glänzend oder strahlend, sondern eher von einem gebrochenen und matten Weiss.

Es kann vorkommen, dass das durch sie hindurch scheinende Sonnenlicht unterschiedliche Farben und Schattierungen erzeugt. Chemtrails erscheinen auch dichter und halten sich viel länger am Himmel, als Contrails. Manchmal sind sie noch stundenlang, nachdem ein Flugzeug über den Himmel hinweg geflogen ist, sichtbar. Darüber hinaus können sie sich auch seitlich ausdehnen und so deutlich breiter werden als die Contrails.

Analyse der Inhaltsstoffe von Chemtrails

Die Behörde für Umweltschutz in den USA (Environmental Protection Agency, EPA) weigerte sich, von Dr. Len Horowitz vorgelegte Chemtrail-Proben zu analysieren. Ebenfalls wurden Proben aus Santa Fe in New Mexico, die vom Forscher Clifford Carnicom vorgelegt wurden, abgewiesen.

Den beiden Wissenschaftlern sowie einigen besorgten Bürgern aus Las Vegas in Nevada, Mount Shasta in Kalifornien und aus dem Osten von Arkansas gelang es, in unabhängigen Laboren ausführliche Analysen von Boden-, Wasser- und Luftproben anfertigen zu lassen.
Erschreckende Ergebnisse

Die Ergebnisse der einzelnen Proben sind auffallend ähnlich. Sie alle wurden dokumentiert und konnten so mit anderen Proben aus Nordamerika und Europa verglichen werden:

Barium
Aluminiumoxid
Titan
Magnesium und
Ethylendibromid (Dibromethan)

sind laut dieser Untersuchungen die wesentlichen Bestandteile von Chemtrails.
Bariumsalze wurden bereits in diversen Kriegen eingesetzt

Während des Desert Storm wurden aerosole Bariumsalze von Flugzeugen über Libyen mit dem Ziel versprüht, die Bevölkerung krank und schwach zu machen.
Einer Bariumvergiftung folgen Grippe und Erkältungen

Eine Bariumvergiftung hat schlimmere Ausmasse auf den Organismus, als eine Vergiftung durch Blei, denn Barium greift die Lungen an. Wird der Srühnebel in grossen Mengen über einem Gebiet abgesetzt, so werden in der davon betroffenen Bevölkerung innerhalb weniger Tage sehr viele Grippesymptome, bis hin zu Lungenentzündungen registriert. Bariumsalze werden deshalb als sehr gesundheitsschädlich eingestuft.
Aluminium wird als Ursache Demenz und Alzheimer gehandelt

Aluminium dagegen verursacht extreme neurologische Funktionsstörungen wie Demenz, unkontrollierbare Spasmen, Alzheimer und Parkinson. Diese Erkrankungen können auftreten, wenn die Bevölkerung über einen längeren Zeitraum hinweg einer Aluminiumbelastung ausgesetzt ist.
Nervengifte aus der Luft

In den USA wurde EDB oder Dibromethan bereits vor Jahren als Bestandteile von Kraftstoffen für Automobile und Flugzeuge verboten. Dennoch ist es in Proben von Chemtrail Rückständen immer wieder zu finden. Häufig wird es auch noch als Hauptbestandteil von Insektiziden verwendet. Über die Atmung wird das Nervengift aufgenommen und reichert sicht im Körper an. Dibromethan ist stark Krebs erregend. Es wird als äusserst giftig eingestuft.
Verseuchtes Trinkwasser

Durch die minimale Grösse der Partikel ist es möglich, dass diese giftigen Substanzen nicht nur unbemerkt eingeatmet werden, sondern auch über das Erdreich in das Grundwasser und somit auch in unser Trinkwasser gelangen. Die Gifte können sich im Boden und im Grundwasser ablagern. In Gegenden, in denen starkes Chemtrailing beobachtet wurde, konnte auch eine deutliche Verschlechterung der Wasserqualität und daraus folgend eine auffallende Belastung der Pflanzen durch zunehmende Verpilzungen beobachtet werden.
Die gesundheitlichen Probleme nehmen zu

In den letzen Jahren verzeichnete die Lungenfunktionsstörung als Todesursache in den USA einen sprunghaften Anstieg: von ursprünglich einem Achtel sind jetzt bereits ein Viertel der Bürger betroffen. Weitere Anomalien wurden beobachtet, die ebenfalls auf die Auswirkungen von Chemtrails zurück zu führen sein könnten. Dazu gehören unter anderem vertrocknete Blutzellen, die unter Einwirkung bestimmter Bakterien oder Viren wieder belebt wurden. Clifford Carnicom besitzt wissenschaftliche Abhandlungen zu diesen Themen. Bei Interesse können Sie seine Website besuchen.

Lesen Sie mehr unter: Chemtrails - Die Wettermanipulation
 
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Wuhu,
am 25. April war global ausgerufener Tag des Protestes gegen Geo-Enineering: Geo-Engineering - wie man sich schützen kann (symptome.ch/threads/geo-engineering-wie-man-sich-schuetzen-kann.102617/page-2#post-1069560)
 
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Warum die Kanarischen Inseln Chemtrail-frei sind:

Leyline.de

P.S.: War schon lange nicht mehr auf den Kanaren und kann die Aussage selber nicht beurteilen.

Schöne Grüße
 
Warum die Kanarischen Inseln Chemtrail-frei sind:
Leyline.de
P.S.: War schon lange nicht mehr auf den Kanaren und kann die Aussage selber nicht beurteilen.

Hallo Gisa,

ich habe vor 3 und 5 Jahren den Winter auf Fuerteventura verbracht und zu meinem Schrecken festgestellt, daß auch dort Chemtrails den Himmel verunzieren, nicht ganz so oft wie hier in Frankreich, aber doch viel zu oft.

Das von Leyline angeführte Gesetz beschränkt die Errichtung von Industrianalagen auf einer Höhe über 1500 Metern, Emmissionen und Beleuchtung, die den Betrieb der Astrophysischen Installationen (Teleskope, Observatorien), insbesondere auf Teneriffa durch Luftverschmutzung, zu großer Helligkeit der Außenbeleuchtung, Emissionen radioelektrischer Wellen, beeinträchtigen könnten. Desweiteren verbietet es die Observatorien zu überfliegen. Das Gesetz wurde vom König in Madrid unterschrieben und trat in Kraft am 31. Oktober 1988.

Mit Chemtrails hat das nichts zu tun, die gab es erst ab ca. 1997/1998.
Seit wann.. sind die persistenten kuenstlich ausgebrachten Kondensstreifen am Himmel sichtbar..? Wann gab es weltweit die ersten Beobachtungen von Chemtrails? - weather-modification-journals Webseite!
Folglich umfaßt das Gesetz sie auch nicht. Es handelt sich auch nicht um die Einschränkung elektromagnetischer Wellen, wie dort beschrieben, sondern um eine Regelung für radioelektrische Wellen.

Leyline verbreitet eine typische "Presse-Ente"! :mad:

Gruß,
Clematis
 
Wuhu,
wie diesbezüglich
... gab es erst ab ca. 1997/1998...
in diesem Video deutscher Uni-Forscher zu sehen ist, gab es eine extreme Auffälligkeit über Mitteleuropa im Mai 1995, hier ein Screenshot daraus:

Die rätselhafte Welt der Wolken - DE-95.jpg (anklicken zum Vergrößern)

Der Forscher spricht klipp und klar darüber, wie diese "Wolken" über quasi nur Deutschland entstanden sind, es handelt sich etwa ab der Minute 27, am Besten sieht man sich die komplette ARTE-Doku an...

Lt einigen Leuten die sich damit schon lange beschäftigen gibt es Geo-Engineering-Versuche - vor allem über Nordamerika - bereits seit vielen Jahren vor Ende der 1990ern... ;)
 
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wie diesbezüglich in diesem Video deutscher Uni-Forscher zu sehen ist, gab es eine extreme Auffälligkeit über Mitteleuropa im Mai 1995 ...
Minute 27, am Besten sieht man sich die komplette ARTE-Doku an...

Hallo Alibiorangerl,

da bin ich ja schön reingefallen, man soll sich nie auf nur eine Webseite verlassen... :eek:)

Den Film habe ich mir ganz angesehen - sehr interessant, was da oben so alles geschieht und wie viele Ungewissheiten es auch heute noch gibt. Habe einige Kernaussagen herausgezogen:

Bei Minute 26:30 kommt die Aussage, daß die nur aus Eis bestehenden Zirren und entstandenen Schleierwolken durch die "Kondensstreifen" (Abgase-Chemtrails) der Flugzeuge verstärkt werden und die ERWÄRMUNG der Erde erhöhen! ... 28:44: Der Flugverkehr sorgt für eine Vermehrung, der die Erde aufheizenden Wolken. 50:58 Prof. Björn Stevens: wir machen da ein Experiment, aber ich fürchte, wenn wir uns über die Zusammenhänge klar sind, können wir dieses Experiment nicht mehr rückgängig machen. Naürlich ein Grund vorsichtig zu sein. 51:45 Prof. Manfred Wendisch: Im Moment führen wir ein Experiment mit unserer Atmosphäre durch mit ungewissem Ausgang, und davor möchte ich ganz explizit warnen. Wir sollten alles tun, um nicht vom Menschen aus in dieses komplizierte Rädchen einzugreifen. Das ist eine sehr gefährliche Sache. Wir haben nur eine Atmosphäre.
Das sind sehr deutliche Worte von Stevens und Wendisch! Meines Erachtens wissen sie genau, daß sie es mit Chemtrails zu tun haben.

Wird uns nicht allgemein erzählt, man wolle die Erdoberfläche abkühlen, damit das Polareis bestehen bleibt und um Katastrophen zu vermeiden? Warum wärmt man die Erdatmosphäre mittels Chemtrails dann auf? :confused:

Die gezeigten "Kondensstreifen" sind offensichtlich Chemtrails, denn sie sind viel zu lange in der Luft und verflüchtigen sich nicht, wie es Kondensstreifen tun würden. Und bestehen diese Wolken wirklich nur aus Eispartikeln? Gemäß den vorausgegangen Erklärungen, können Wolken nicht nur kühlen indem sie die Sonne abhalten, sondern auch die Erde erwärmen, weil sie die Erdwärme zurückstrahlen.

Da die Chemtrails Aluminium enthalten, sind diese Experimente nicht nur wegen der gesundheitlichen Folgen höchst bedenklich, sondern auch in Bezug auf das Klima. Aluminium-Wolken dürften die Erdwärme noch viel stärker wieder zur Erde zurückstrahlen als es bei normalen Wolken der Fall ist. Ob das dadurch ausgeglichen wird, daß sie die Sonne auch stärker abhalten könnten, weiß wohl niemand. Denkbar wäre auch, daß dieses Metall die Erde zu einem Backofen macht. :mad:

Danke für dieses Video - :) Hatte ich irgendwie übersehen...

Gruß,
Clematis
 
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Wuhu,
ich kann diesbezüglich
... Warum wärmt man die Erdatmosphäre mittels Chemtrails dann auf? ...
natürlich auch nur spekulieren; Aus meinen Beobachtungen des "täglichen Wetters" sehe ich allerdings, dass es sowohl als auch sein kann, also dass es schon auch kühlende Ereignisse, aber eben auch (er)wärmende Ereignisse gibt.

Ein Grund für eine gewollte Erwärmung könnte sein, dass man einerseits einen Grund für neue Abgaben/Steuern (Stichwort "CO2", für Klimaschutz, auf gewisse Energieformen, etc pp) dringend braucht; Die (Staats-) Kassen sind immer leerer bis bodenlos;

Andererseits könnte man bald endlich auch bisher unter Dauereis liegende Gegenden (zB Grönland, Meeresboden unter der Arktis, ...) und deren bisher unzugänglichere/ungehobene Bodenschätze diese besser aufspüren respektive eben heben/fördern zu können; Allerdings gibt es noch einen "Bodenschatz", der bei höheren Temperaturen immer rarer - und somit "kostspieliger" wird: Trink-Wasser;

Interessant klingt auch das "Patent auf Aluminium resistente Nahrungs/Nutz-Pflanzen" wzB Weizen, Mais usw usf - was nun primär nichts mit einer möglichen Erwärmung zu tun hat; "Hitze"-Verträglichere Pflanzen wurden aber auch schon gezüchtet, ob nun mit oder ohne GEN-Manipulation; Aber, wenn auf belasteten Böden nur noch solche patentierte GEN-modifizierte Feld-Pflanzen wachsen können, dann ist das ein "großes Geschäft";

Das wären bereits drei Möglichkeiten, an eine weitere "besondere" mag man eher nicht denken, denn diese richtet sich eben gesundheitlich gegen Menschen, Tiere und Pflanzen - "moderne" oder "zukünftige" Krankheiten müssen natürlich "behandelt" werden; Aber sogar das wäre noch ein Geschäft für zB Pharmazie und ähnliches mehr;

Und schließlich mag man an das, was einige Forschungen an den Tag brachten, also dass mit bestimmten "Vergiftungen" man menschliche Gedanken bis Gefühle manipulierend sich zunutze machen kann, auch nicht gerne denken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings gibt es noch einen "Bodenschatz", der bei höheren Temperaturen immer rarer - und somit "kostspieliger" wird: Trink-Wasser;

Hallo Alibiorangerl,

an all das darf man eigentlich und wirklich nicht denken wollen, wir müssen es aber, wenn wir überleben wollen und das noch mit einigermaßen klarem Verstand, machbarer Gesundheit und nicht in übelster Not.

Auch der wichtigste Bodenschatz, das Trinkwasser, kann noch zu Geld gemacht werden, viel Geld! Meerwasserentsalzungsanlagen -> Trinkwasser -> boomende Verkaufspreise! Trotz radioaktiver und chemischer Verseuchung! Und die Macht, "unliebsamen" Bevölkerungsgruppen dieses vorzuenthalten... Zuzutrauen ist es der Bande allemal. :mad:

Das wird dann nur zum Trinken verwendet, wer sich waschen will muß das mit Meer-, Fluß- oder Seewasser tun, wenn man solches denn in der Nähe hat ;). Die anderen "retten" sich mit Parfüm, wie zu Zeiten des Sonnenkönigs Ludwig XIV. - ooooh, diese Düfte :zunge: !

Gruß, :wave:
Clematis
 
Wuhu,
das Erschreckendste daran
... das Trinkwasser, ... Und die Macht, "unliebsamen" Bevölkerungsgruppen dieses vorzuenthalten... Zuzutrauen ist es der Bande allemal. :mad:
ist, dass es bereits passiert: youtube.com/watch?v=GpH3Oph2XbU
 
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Wuhu,
und nicht nur in "weit entfernten" Ländern,
... das Erschreckendste daran ist, dass es bereits passiert : www.youtube.com/watch?v=GpH3Oph2XbU
sondern auch inmitten Europas, auf natürlich andere Art:

https://amerika21.de/analyse/116510/nestle-die-streitkraefte
30.03.2015

Kolumbien / Schweiz / Menschenrechte

Nestlé, die Streitkräfte und Kolumbien

Der Schweizer Lebensmittel-Multi Nestlé spionierte NGO´s nicht nur aus, sondern entwickelte mit Unterstützung ehemaliger Militärs regelrechte Kampagnen, um seine Kritiker zu isolieren.

...

Im Juni 2014 publizierten das Global Policy Forum, Brot für die Welt und Misereor das wichtige Arbeitspapier “Corporate Influence on the Business and Human Rights Agenda of the United Nations”.1
Auf S. 7 widmet sich das Dokument dem Unternehmen Nestlé:
“Nestlé heuerte beispielsweise PR-Leute an, um Strategien für das ’Management von Streitfragen’ zu entwickeln, mit dem Ziel, die Anstrengungen internationaler Regulierung zu unterlaufen ... Ein erhellendes Beispiel ist der Fall von Rafael Pagan Jr., PR-Direktor und Präsident des Nestlé Center for Nutrition in den frühen 1980er Jahren. Pagan entwickelte eine umfassende PR-Strategie für die multinationalen Unternehmen, um für das ’Überleben’ der Unternehmen zu kämpfen und ’konstruktiv und wirksam’ mit der internationalen Regulierungslaune umzugehen”.​
Rafael Pagan jedoch war keine gewöhnliche PR-Führungskraft, sondern ein Armeegeheimdienstoffizier des US-Verteidigungsministeriums. Pagan beriet die Präsidenten Kennedy und Johnson in Sachen wirtschaftlicher und militärischer Kapazitäten und die Präsidenten Nixon, Reagan und Bush bezüglich der Drittweltpolitik. Nixon unterstützte den Putsch von 1973 gegen den gewählten Präsidenten Salvador Allende, der Chile für Jahre eine mörderische Militärdiktatur aufzwang. Rafael Pagan erhielt eine Life Achievement-Auszeichnung von Reagan, dem US-Präsidenten, der gegen das sandinistische Nicaragua Krieg führte und tausende von Menschen in Zentralamerika terrorisierte und umbrachte. Ich denke nicht, dass Rafael Pagan Nixon oder Reagan von dem abriet, was sie taten. Pagan erhielt auch die Silver Anvil-Auszeichnung dafür, dass er die internationale Bokyottkampagne `Nestlé killt Babies` stoppen konnte, die damals das Image von Nestlé schwer beeinträchtigte.

Das Arbeitspapier erwähnt, dass es Teil der Pagan-Strategie war, die “fanatischen Anführer unter den Aktivisten von denen zu spalten, die anständige Leute sind, und den Aktivisten die moralische Autorität streitig zu machen, die sie aus ihrer Allianz mit religiösen Organisationen beziehen”.

In der Schweiz wird die Pagan-Strategie mit großem Erfolg umgesetzt, auch in den kirchlichen Organisationen. Beispiele sind die Reaktionen von Alliance Sud (AS) auf den Fall Nestlé/Kolumbien, der die Gewerkschaft Sinaltrainal betrifft, und die Nestléspionage gegen Attac. Vier der sechs Hilfswerke von Alliance Sud haben einen kirchlichen Hintergrund. Was den Fall Kolumbien betrifft, startete AS einen “Dialog” mit Nestlé in Kolumbien und half, wie ein Tages-Anzeiger-Artikel richtig festhielt2, das Image von Nestlé als das eines “toleranten” und “für Kritik offenen” Unternehmens zu verbessern, während gleichzeitig Sinaltrainal einen "fanatischen” Anstrich verpasst bekam.

Im Spionagefall gab es keine öffentliche Diskussion oder Unterstützung seitens der AS. Die “fanatischen” Aktivisten – wie Attac und ich selber – wurden von den “anständigen, besorgten” Institutionen abgespalten. “Anständig” zu sein bedeutete in diesem Kontext auch, zu peinlichen Fragen zu schweigen, wie etwa dem Umstand, dass Nestlé gleichzeitig in eine Spionageoperation verwickelt war, während dem das Unternehmen den “Dialog” mit AS durchführte.

Der Fall Kolumbien wäre für AS abgeschlossen und vergessen, wäre da nicht das European Center for Constitutional und Human Rights (ECCHR) gewesen, das mit Unterstützung von Misereor in der Schweiz ein Verfahren gegen Nestlé bezüglich des Mordes am Gewerkschafter Luciano Romero 2005 eröffnete. Laut einem weiteren Artikel des Tagesanzeiger3 zeigte AS keinen Enthusiasmus für dieses Vorgehen des ECCHR. Ein wichtiger Beitrag im Westschweizer Fernsehen RTS im Jahr 20134 – Contre Nestlé jusq’à la morti – enthüllte, dass exakt zur gleichen Zeit, als die Securitas für Nestlé spionierte, auch DAS, der kolumbianische Geheimdienst, Schweizer Bürger in der Schweiz, die Sinaltrainal unterstützten, ausspionierte.

Der Dokumentarbeitrag lässt offen, ob es irgendeinen Informationsaustausch zwischen DAS und Securitas gegeben hat, oder ob DAS ebenfalls für Nestlé aktiv gewesen war. Die RTS-Information war so oder so genügend beunruhigend und rief nach weiteren Untersuchungen. Doch erneut gab es keine. Ich frage mich, was die Reaktion wäre, wenn ein venezolanischer oder kubanischer Geheimdienst in der Schweiz operieren würde.

Rafael Pagan war nicht der einzige Militärberater, den Nestlé anstellte, wenn das Unternehmen mit Kritik der Zivilgesellschaft konfrontiert war. John Hedley war von 2003 bis 2008 Corporate Security Coordinator bei Nestlé und einer der vier führenden in den Spionagefall verwickelten Nestlé-Kadermanager. Den Attac-Anwälten zufolge traf sich John Hedley mehrmals mit der in die Attac-Gruppe infiltrierten Spitzelin. Ein Artikel in L’Hebdo vom 17. Juli 2008 stellt den Spionagefall als Teil eines weit verzweigten Operations- und Kontrollsystems dar, das John Hedley, ein Ex-Agent des britischen Militärgeheimdienstes MI6, aufgebaut habe.

Aus einer Nestlé-Webpage in den USA5 erfahren wir: “Nestlé ist stolz, US-Militärveteranen zahlreiche Chancen zu bieten und ihnen zu helfen, ihre einzigartige Ausbildung und Kompetenzen in den verschiedenen in unserer Organisation operierenden Unternehmen zu gebrauchen.” Wir wissen schon, dass Nestlé derartige Kompetenzen von Rafael Pagan und John Hedley nutzte. Aber Nestlé will mehr. Von einer weiteren Nestlé-Pagevi, ebenfalls in den USA, lernen wir, dass “Armeefrauen – und männer rund um den Globus die Nestlé Professional Beverages genossen haben. Unsere Säfte, isotonischen Getränke, Smothie-Mischungen und anderen Spezialdrinks können auf jedem Navy-Schiff, in allen Army-Basen, Air Force-Ausbildungszentren und in anderen Militäroperationen gefunden werden”.

Das Creating Shared Value-Forum organisierte Nestlé 2011 im Verbund mit dem Atlantic Council – einer um die NATO organisierten Businessgruppe. Das Pentagon und seine Departments of the Army und -the Air Force gehören zu den Sponsoren des Atlantic Council. Einige denken vielleicht, dass die Armee für Nestlé einfach einen weiteren Markt darstelle und der Council nur eine weitere Geschäftsvereinigung sei. Aber mit solchen Businesspartnerschaften kommen vertiefte Kontakte, Informationsaustausch und eine Nähe, die sich für beide Partner auf mannigfache Weise auszahlen kann.

Eine Businessvereinigung um eine militärische Institution wie die NATO zeigt auf, dass mindestens ein Teil des Unternehmenssektors eine solche Allianz als wichtig erachtet – doch zu welchem Zweck? Vor allem auf Lateinamerika – mit seiner tragischen Geschichte von US-Militärinterventionen und US-gestützten Militärdiktaturen – kann eine solche Nähe ernsthafte Auswirkungen haben. Die AS oder andere Schweizer NGOs erwähnen, soweit ich weiß, die vielfältigen Beziehungen von Nestlé mit den Militärs nicht – wieder dank der erfolgreichen Pagan-Strategie: “Anständige besorgte” Menschen stellen solch unangenehme Themen nicht öffentlich zur Diskussion.

Kolumbien gehört zu den großen Empfängern von Militärhilfe aus den USA. Es ist erstaunt nicht, dass das Creating Shared Value-Forumvon Nestlé 2013 in Cartagena, Kolumbien, stattfand. Das Ziel ist klar: Kolumbien als businessfreundliches Land in Lateinamerika zu unterstützen, im Gegensatz zu Venezuela und den anderen ALBALändern. Kolumbien ist das gewünschte Modell. Die Schweizer Regierung scheint sich Nestlé bei diesen Bemühungen anzuschließen. Im März 2014 publizierte das Magazin "Eine Welt" der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) einen prominent plazierten Lobesartikel über Kolumbien6. Im Jahr 2013, am Rande der 68. UNO-Vollversammlung in New York, veranstaltete die Schweiz ein Ministertreffen zum Thema Wasser mit verschiedenen insitutionellen Partnern, aber mit nur zwei weiteren Regierungen – mit Holland und Kolumbien.

Bolivien ist das lateinamerikanische Land, das sich international mehr als alle andern für die Wasserthematik eingesetzt hat, und dank dem das Menschenrecht auf Wasser in der UNO zur Abstimmung kam. Bolivien gehört zu Alba. Auch Ecuador, ein weiteres Alba-Land, ist in Wasserfragen stark engagiert, ebenso Uruguay. Partnerschaften zu Wasserfragen zwischen der Schweiz und diesen Ländern würden mehr Sinn machen. Aber die Schweizer Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) ist Partnerin und Sponsorin der Water Resources Group (WRG) – einer Initiative von Nestlé, Coca Cola und Pepsi für die “Transformierung des Wassersektors”, womit die WRG die Wasser-Privatisierung meint. Was Bolivien, Ecuador und Uruguay in ihrem Wasserengagement verbindet, ist ihre Verpflichtung darauf, Wasser als öffentliches Gut unter demokratischer Kontrolle und deshalb ausserhalb des Zugriffs der Politik von Nestlé und der WRG zu halten.

In Analogie zum erwähnten Arbeitspapier wären die Alba-Länder “fanatisch” und Kolumbien “anständig”. Nur “fanatische” Länder können das neoliberale Dogma ablehnen und ihre Naturressourcen zum Nutzen der Bevölkerung einsetzen, statt sie der Kontrolle und Ausbeutung durch die Multis zu überlassen, wie das ein “anständiges” Land tut. Offenbar will die Schweizer Regierung wie Nestlé auch dem Land Kolumbien das Image eines Modelllandes in Lateinamerika verpassen. Ein Land mit Millionen von gewaltsam Vertriebenen, mit einer von jahrelangem paramilitärischem Terror traumatisierten Bevölkerung im Dienste der Oligarchie und von Multis, vermutlich der gefährlichste Ort auf Erden für Gewerkschafter wie Luciano Romero.

Der bolivarische Prozess in Venezuela und den anderen Alba-Ländern hingegen basiert auf einer aktiven, informierten und partizipierenden Zivilgesellschaft. Sehr zum Kummer jener, die immer von der politischen Isolation, Ignoranz und Wehrlosigkeit dieser Menschen profitiert haben. Zum ersten Mal in der Geschichte nimmt Lateinamerika sein Schicksal in die eigenen Hände. Für Nestlé und ihre Freunde Rafael Pagan, John Hedley, The Atlantic Council und die US-Armee ist der Feind die organisierte und politisch aktive Zivilgesellschaft, die sie folglich bekämpfen – sowohl in der Schweiz wie auch in Lateinamerika. Unsere Aufgabe ist es, diese Machenschaften zu enttarnen.

1.Corporate Influence on the Business and Human Rights Agenda of the United Nations
2.Nestlé arbeitet an Imagekorrektur, in: Tages Anzeiger 5.3.2013
3.Hilfswerk-Allianz unterstützt Anzeige gegen Nestlé nur halbherzig, in: Tages Anzeiger 15.3.2012
4.Link zum RTS-Dossier
5.https://recruitmilitary.com/Nestle
6.DEZA-Mainstream in Kolumbien (amerika21.de/zas-correos.blogspot.com/2014/02/deza-maistream-in-kolumbien.html)
 
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und nicht nur in "weit entfernten" Ländern, sondern auch inmitten Europas, auf natürlich andere Art:
https://amerika21.de/analyse/116510/nestle-die-streitkraefte

Hallo Alibiorangerl,

Scheinbar sind wir etwas vom Thema abgekommen - und doch wieder nicht, denn ob man uns von oben aus der Luft vergiftet, oder von unten, weil die Unternehmen Narrenfreiheit haben, ist in seinen Ursprüngen doch aus der gleichen Wurzel gewachsen.

Aus dem PDF in Deinem ersten Link, ganz unten, geht hervor, daß der Versuch die Menschenrechte gegen die Transnationalen Unternehmen durchzusetzen und zu formulieren schon fast als Totgeburt bezeichnet werden kann. Als man Anfang der 80er in diesem Sinne verhandelte, begannen diese Unternehmen sofort mit einer Gegenkampagne und organisierten selbst Gruppen in der Form von NGOs. Kofi Annan und seine Nachfolger unterstützten die Unternehmen und das rapide Umsetzen des Neoliberalismus beschleunigte den Machtgewinn der Unternehmen.

The UN funds, programs and specialized agencies set out to formulate their own TNC codes. By the mid-1980s, more than 30 codes of conduct covering various corporate sectors and practices were under consideration by various UN bodies.. Only a few of them, however, were finally adopted. They include the 1977 Tripartite Declaration of Principles Concerning Multinational Enterprises and Social Policy of the International Labour Organization (ILO), the 1985 UN Guidelines for Consumer Protection, the 1985 International Code of Conduct on the Distribution and Use of Pesticides of the Food and Agriculture Organization (FAO), and the 1981 International Code of Marketing of Breastmilk Substitutes adopted by the World Health Organization (WHO) and endorsed by the United Nations Children’s Fund (UNICEF). However, the efforts of the 1970s and 1980s to move towards legally binding instruments to regulate TNCs soon tapered out – not least as a result of strong corporate pressure.
"Von den mehr als 30 Verhaltensregelungen für Unternehmen, wurden nur wenige übernommen: Soziale Regelungen durch die ILO, Verbraucherschutz bezüglich Pestiziden auf Nahrungsmitteln von der FAO und für Brustmilchersatz von der UNICEF. Doch der Versuch diese und weitere in bindende Gesetze umzusetzen verliefen aufgrund starkem Druck der Unternehmen im Sande".

Die Argumente der Unternehmen kann man aus unserer Sicht bestenfalls als haarsträubend bezeichnen, sie widersprechen jedem gesunden Empfinden von Ethik und Moral.

In 1986, for instance, the US State Department emphasized at the World Health Assembly its "(...) strong position that the World Health Organization should not be involved in efforts to regulate or control the
commercial practices of private industry, even when the products may relate to concerns about health. This is our view regarding infant food products, and pharmaceuticals, and tobacco and alcohol.”
"1986 betonte das US-Innenministerium, daß die "WHO nicht regulierend oder kontrollierend in die kommerziellen Praktiken der privaten Industrie eingreifen dürfe, selbst dann nicht, wenn die Produkte bezüglich der Gesundheit Sorgen bereiten. Dies ist unsere Ansicht bezüglich Produkten der Kleinkindnahrung, Pharmazeutik, Tabak und Alkohol" (Seite 8).

Einer der letzten Versuche etwas zu erreichen geschah in Rio de Janeiro im Juni 1992 beim Weltgipfel. Das Thema wurde auf die Agenda 21 gesetzt und dann von einer Koalition westlicher Regierungen und Unternehmenslobbyisten wieder daraus entfernt. Im gleichen Jahr wurde die UN-Kommission, die diese Regeln erarbeiten sollte aufgelöst (Seite 8). Spätere Gruppen, die an diesen Richtlinien bastelten waren längst von Mitarbeitern der Industrie unterwandert worden.

Am 26. Juni 2000 wurde Global Compact abgesegnet - eine "Verpflichtung" zur Selbstkontrolle von fast 50 Unternehmen, darunter u.a. ... unten mit * gekennzeichnet. Ein Versuch (2003) diese in 23 Artikeln zu definieren, wurde 2005 vom Global Compact der transnationalen Unternehmen einfach ignoriert, von der US-Regierung verworfen. Global Compact forderte die Bestimmung eines UN-Verantwortlichen.
UN Global Compact und Bayer - Bayer
Was von solchen "Selbstregulierungs-Gremien der Unternehmen" zu halten ist, bedarf keiner Erklärung mehr. :mad:

Weitere Normen wurden erarbeitet, etwa: Pflicht des Staates Menschenrechte zu schützen, Verantwortung der Unternehmen Menschenrechte zu respektieren, Zugang zu Korrekturen - juristische und andere. Ruggie, Manager u.a. von ICMM (Minen & Metalle) "Ruggies hat konsequent von den Verpflichtungen für Unternehmen bezüglich der Menschenrechte weggesteuert und betont, daß der Staat ausschließlich und als einziger verantwortlich ist" (Seite 15).

Es ist eine endlose Geschichte, bis zum heutigen Tag, OHNE konkrete Ergebnisse, da nichts in die Gesetzgebung einfloss, was die Unternehmen behindern könnte. Im Prinzip blieb es bei den ursprünglichen Menschenrechten.

Dafür greift TTIP schon längst - zahlreiche Klagen gegen Staaten von Unternehmen: Vattenfall gegen Deutschland 2009 (Vergleich: D senkte die Umweltstandards). Tabakfirmen gegen Uruguay und Australien wegen Warnungen auf Zigarettenpackung. 2012 Amerikanische Öl- und Naturgas und Minen-Industrie gegen die SEC - Börsenkontrolle und deren Vorschrift Zahlungen an Regierungen für Schürfrechte offenzulegen. Verschiedene Lateinamerikanische Länder wurden von transnationalen Unternehmen verklagt: Ekuador gegen Chevron - Chevron mußte wegen Umweltverseuchung des Amazonasgebietes US$ 9, 5 Milliarden zahlen.

Aufgrund dieser Erfahrung iniziierte Ekuador einen Vorstoß gesetzliche Regelungen bezüglich transnationaler Unternehmen zu schaffen, unterschrieben wurde dieser von der Afrikagruppe, Arabischen Gruppe, Pakistan, Sri Lanka, Kirgisistan, Kuba, Nikaragua, Bolivien, Venezuela und Peru. Ruggie, s.o., ging abermals rabiat gegen dieses Ansinnen vor.

Es folgen Vorschläge, wie man dennoch zum Ziel kommen könnte, besonders in Anbetracht der Tatsache, daß Menschenrechtsverletzungen seitens der Unternehmen und transnationalen Konzerne immer häufiger festzustellen sind (Seite 23).

"Die offensiven Antworten der IOE (Internationaler Arbeitgeberverband) zeigen die Argumentationslinie auf und das Maß an Druck durch die Unternehmen auf Regierungen und Zivilgesellschaft, mit denen gerechnet werden muß, sobald ein legal bindendes Instrument im Beratungsgremium der Menschenrechte diskutiert wird" (Seite 25).

Einzig erfolgreich waren: Gesetze gegen die Werbung der Tabakindustrie, Warnhinweise auf Zigarettenpackungen, Rauchverbote.

Das PDF nennt eine ganze Reihe Unternehmen, die diesem Versuch entgegenarbeiten: Philip Morris, Nestlé, Coca Cola, *Unilever, McDonalds, Goldman Sachs, British American Tobacco, Rio Tinto, *Daimler Chrysler, *Deutsche Bank, *BP Amoco, *Royal Dutch Shell, *Volvo, *Credit Suisse, *Dupont, *Nike, Council on Mining and Metals (ICMM), General Electric, *BAYER, BASF, Deutscher Arbeitgeberverband (BDA), US-Handelskammer, *Chevron, *Daimler, *CSR Europe, *Econsense, *die Koalitionen von IOE (Internationaler Arbeitgeberverband), ICC (Internationale Handelskammer) und BIAC (Unternehmens- und Industrieberatungs- Kommittee) und andere.

Die Regierung bombardieren uns mit Chemikalien von oben und die transnationalen Unternehmen ruinieren unsere Gesundheit von unten, angefangen mit Schokolade, aber nicht nur, und deren Herstellungsmethoden. Daß die o.g. Unternehmen direkt oder indirekt an den Chemtrails bzw. den Chemikalienlieferungen heftig verdienen ist offensichtlich und wieder sind bedauerlicherweise auch deutsche Konzerne an diesen Machenschaften beteiligt.


Wie weit Konzerne gehen - In Kolumbien wurden inzwischen 15 Gewerkschafter ermodert, Luciano Romero war 2005 der letzte. Er ging aktiv gegen Nestlé vor, wurde bestialisch gefoltert, bekam mehr als 50 Messerstiche versetzt und sah so schlimm aus, daß seine Witwe ihn nicht sehen durfte. Hier die Dokumentation (franz.), deutsche/englische Version ist keine zu finden:


Das schlimmste an dieser Geschichte ist, daß die Verflechtungen in allen Produktionssparten, bei Investoren usw., unter den Mächtigen, Regierungen und transnationalen Unternehmen wie ein Spinnengewebe in alle Richtungen laufen und bestens miteinander vernetzt sind. Sie alle kennen nur ein Ziel, viel Geld anzuhäufen (Nestlés jährlicher Umsatz $ 10.000.000.000 (10Mrd) und mit diesem Geld Macht einkaufen zu gehen - d.h. Entscheidungsträger in aller Herren Länder zu bestechen, damit ihnen noch mehr Profit zufließt. Kein Wunder, daß sie Zahlungen an Regierungen nicht offen legen wollen! :mad:

Gruß,
Clematis
 
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Wuhu,
in der gestrigen (Sonntags-Bunt-) Ausgabe der größten Print-Tageszeitung Österreichs eine Doppelseite zum Thema; Es wird zwar ein Wissenschafter zitiert, der sich auch (noch) nicht vorstellen könnte, dass diese Techniken bereits angewendet werden, unterm Strich aber ein quasi "Pro-Verschwörungstheorie"-Artikel...

… und es gibt sie doch! – Größte Zeitung in Österreich warnt vor Chemtrails (nachgerichtet.is)

Inklusive dem Artikel als Faksimile bzw als PDF (hier auch als Anhang) sowie einem Video eines Wieners darüber und auch noch zwei Querverweise unterhalb...
 

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  • nachgerichtet.is_Chemtrails-gibt-es-doch-kronen-zeitung-31-05-2015-Seite34-und-35-k1.pdf
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Wuhu,
wie bereits am 31.05.2015
Wuhu,
in der gestrigen (Sonntags-Bunt-) Ausgabe der größten Print-Tageszeitung Österreichs eine Doppelseite zum Thema...
gab es nun am vergangenen Sonntag, 14.06.2015, eine erneute Doppelseite zum Thema: "Das unheimliche Himmelslabor"
 

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  • Das unheimliche Himmelslabor - KroneBunt 14-06-2015 - S1-.pdf
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  • Das unheimliche Himmelslabor - KroneBunt 14-06-2015 - S2-.pdf
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