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die Info findest Du uA. hier Vitamin D Council | Understanding Vitamin D Cholecalciferol. Das kann ich auch aus aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich vermute ein wichtiger positiver Effekt des D3 besteht in der Verbesserung des Mineralstoffwechsels, vor allen Calcium. Mg ist notwendig um D3 in das eigentlich aktive Hormon umzuwandeln.
Das macht doch echten Mut, das ich jetzt den richtigen Weg für mich gefunden habe. Seit Jahren gelte ich als therapieresistent, immer mehr Diagnosen kamen hinzu und außer immer weiterer Medikamente fiel den Ärzten nichts ein.
Jetzt nehme ich meine Gesundheit allein in die Hand...
Hallo Sonnenschein,Ich behalte ganz sicher meinen Vitamin D Spiegel im Auge und nehme zur Zeit 1 x wöchentlich 40.000 IE und fühle mich in meinem Allgemeinbefinden schon besser. Ich kann wieder länger als 5 Minuten in der Küche stehen und meine ständigen Muskelkrämpfe im ganzen Körper haben etwas nachgelassen.
?ganzheitliches Gesundheitsverständnis
Hallo Sonnenschein,Dein Bericht über den Erfolg mit Magnesium hat mich stutzig gemacht. Mein Sohn z.B. nimmt ca. seit 2 Wochen kein Magnesium mehr und ich habe den Eindruck das er wieder eher zu mieser Stimmung neigt. Werde ihm mal raten, das wieder zu nehmen. Da bin ich gespannt. Ich berichte mal welche Erfahrung er macht, wenn ich wieder da bin.
Magnesium ist an sehr vielen wichtigen Stoffwechselprozessn beteiligt. Oft liegt dort die Ursage für viele diffuse Probleme die von keinem Mediziner erkannt werden. Wenn Du positiv auf D3 reagierst, ist die Warscheinlichkeit groß, dass Du auch von Mg profitieren kannst.
Wenn Mg alleine keine Verbesserung bringt, kann man zusätzlich auch Calcium nehmen. Da muss man dann allerdings etwas vorsichtiger sein. Ulli
Hallo Manno,Dein Hinweis, daß statt Calcium wieder mehr Magnesium genommen werden sollte, oder daß zusätzliches Magnesium oft Wunder bewirkt, verwundert mich keinesfalls. Allerdings solltest Du dann aber auch dazu sagen, daß mit mehr Magnesium am Ende nur "zu viel Magnesium und zu viel Calcium in der Haarmineralanalyse herauskommt (bei mir sind jedenfalls beide Werte viel zu hoch !) Wie kommt denn dann z.B. noch das Kalium in die Zelle, oder was passiert mit dem Phosphat ? Letztlich sagtest Du dann aber auch noch: "Wenn Magnesium nicht sofort hilft, dann nehm doch versuchsweise noch mehr Calcium ..." und das hat mich nun doch etwas verwundert ...
Geb halt mal ein Stichwort an - wir sitzen hier schließlich vor Computern - auch Datenverarbeitung genannt. Mal schauen ob's auf der Festplatte gefunden wird ...Hallo Manno,
Du verbreitest hier völlig unpysiologische Behauptungen, ich würde schon gerne Wissen, was sind Deine Quellen?
Es geht eigentlich immernoch um CFS (chronische Erschöpfung über Jahre => 3 Std. Job am Tag) Neuerdings wird das auch als Mitochodropathie bezeichnet. (Calcium blockiert die Kraftwerke) Und da die durch Nitrostreß hervorgerufen wird, gings jetzt kurz auch mal darum (Testergebnis: extreme Werte von Peroxynitrit zerstören meine Zellen). Nun weiß ich zwar wodurch CFS entstand - das hilft mir aber auch nicht viel weiter. Zum Peroxynitrit siehe aber weiter unten ...Zuerst einmal, wenn es um den Knochenstoffwechel geht (bei Vitamin D geht es um viel mehr) verschaffen die aktuellen Leitlinien Klarheit :
(bei Vitamin D geht es um viel mehr)
Erhöhung des freien Calciums in der Zelle ist immer ein Warnsignal.Wenn es (durch Peroxynitrit) zur Entzündungskaskade kommt entsteht durch die Aktivierung des NF-kB wiederum eine Kaskade des nitrosativ-oxydativen Stresses, mit vermehrter Bildung von freien Radikalen, die ebenfalls in positiver Rückkoppelung erneut aktivierend auf den NF-kB einwirken. Darüber hinaus werden durch freie Radikale die Calciumpumpen der Zellmembranen geschädigt. (=Mitochondropathie !) Das wiederum führt zu einem Anstieg des freien, nicht an Proteine gebundenen Calciums in der Zelle, und führt ebenfalls zu erneuter Aktivierung des NF-kB.
Ausreichende Spiegel an Vitamin D3 sind wichtig zur Abbremsung der NF-kB-Aktivierung
Wenn es bei CFS trotz Gabe von Vitamin D3 zu keinem therapeutischer Erfolg kommt,
Ich hab in meinen Postings geschrieben, daß sich Müll auf die Carrierproteine setzt, wenn Du dafür eine Quelle haben willst, dann war's die jetzt. Du kannst davon ausgehen, daß ich mir schon so meine Gedanken gemacht habe, nachdem ich tägl. 4 Tabletten mit 400 I.U. Vitamin D genommen habe (in 6 Monaten also so 600 Tabletten) und mein Vitaminpegel danach noch weiter abgesunken ist ... Na dann erklär mir das mal ohne das Peroxinitrit ! (es wäre allerdings auch möglich, daß ich ein Placebopräparat bekommen habe, man hört ja da so Einiges bei Lieferungen aus den USA )könnte der Begriff der Vitamin D-Resistenz von Bedeutung sein. Sowohl durch Anlagerung einer kritischen Menge von freien Radikalen (Peroxinitrit !) , aber auch durch einen zu geringen Anteil an gebundenem Calcium können Proteine in ihrer Struktur verändert werden ... Fehlt aber 25OHD3 weitgehend am Rezeptor (also auch wenn es wegen veränderter Stuktur nicht aufgenommen werden kann), so setzen sich stattdessen Hemmproteine (Co-Repressoren) an den Rezeptor, die verhindern dass sich aktiviertes Vitamin D3, welches der potentere Metabolit ist, überhaupt noch an den VDR binden kann ....
Peroxynitrit führt zu einer Aktivierung von NF-B und damit zu einer proinflammatorischen Stoffwechsellage. Ein weiterer durch Nitrostress bedingter Mechanismus ist die Erhöhung des intrazellulären Calciumspiegels, auf den bereits
im Rahmen der Aktivierung des Glutamatrezeptors einge
gangen wurde. Peroxynitrit führt zu einer Inaktiverung der Calcium-Pumpe. Damit steigt der intrazelluläre Calcium-Gehalt der Zellen. Ca-Ionen selbst führen wiederum zu einer Aktivierung der induzierbaren NOS und des Nukleären Faktors kappa B (NF-B).
Ich werde da auch weiterhin einen Vitamin D Wert von nur 20µg/l anstreben, denn die genannten Symptome hab ich sowieso schon.https://www.labor-bayer.de/laborinformationen/5_Info_vitamin_D.pdf
Bei Behandlung mit hohen Vitamin D-Dosen kann es zu einer Hypercalcämie sowie zu einer Hypophosphatämie kommen. Dabei können verschiedene unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, wie z. B. eine Pankreatitis durch Verkalkung der Pankreasgänge, Ablagerungen infolge der Hypercalcämie in Cornea und Conjunctiva, welche meist irreversibel sind sowie allgemeine Symptome wie geistige Störungen, zerebrale Ataxie, Apathie und Interessenlosigkeit. Hohe Vitamin D-Dosen in der Schwangerschaft können zu Spontanaborten oder zu schweren Formen einer idiopathischen Hypercalcämie führen.
So und damit wäre ich dann wieder beim Absterben des Gewebes nach jeder Operation ... Ich danke trotzdem der Nachfrage, denn normalerweise wills ja keiner sooooo genau wissen ;-)Wenn dem Organismus Gefahr droht, so setzt der Körper Interferon-Gamma frei, das die Makrophagen erst so richtig "scharf" macht.Sie sammeln sich am Ort der Bedrohung und setzen das ganze Arsenal ihrer biochemischen Waffen gegen die Fremdkörper ein. Dazu gehört ätzendes Peroxid, mit Hilfe dessen sie aufgefressene Eindringlinge verdauen und damit unschädlich machen. Doch schon während sie in den Kampf ziehen - das stellten die Braunschweiger Forscher jetzt fest - schütten die Makrophagen(=Fresszellen) Vitamin D3 aus. Das zügelt sie nach einer Weile wieder und lässt ihre Aggressivität abklingen. Dr. Laura Helming: "Damit sollen Entzündungsreaktionen eingedämmt werden, bevor sie überschießen und dem Körper sogar gefährlicher werden als der Erreger selbst: Ungehemmt wütende Makrophagen verursachen schwere Schäden, schlimmstenfalls sogar das Absterben von Körpergewebe.
In einem Satz: Mir ist keinesfalls verständlich welchen Vorteil ein ganzjäriger Vitaminspiegel über 20µg/l haben sollte
Frage zu Vitamin D
Vitamin D erhöht das Transportprotein..
das heißt das die SD-Werte Ft4 und Ft3 mehr in gebunder Form vorhanden sind?
also mehr T4 und mehr T3?
als vor der Vitamin D-Supplementierung?
Manno,
wenn ein Bademeister in Kalifornien mit einem 25 OHD von über 50 ng / ml gesünder ist als ein Computerspezialist in Finnland mit einem 25 OHD vom 20 ng / ml, dann lebe ich lieber als Bademeister in Kalifiornien.
Soll heissen: bei Menschen, die draussen leben, macht der Stoffwechsel keineswegs bei einem 25 OHD von 20 ng / ml "dicht".
Warum haben die Wissenschaftler, die ausgerechnet haben, wieviel sich in Europa an direkten und indirekten Krankheitskosten einsparen liesse, wenn alle Menschen auf einen guten Vitamin-D-Spiegel gebracht würden, einen 25 OHD von 40 ng / ml als Zielwert gewählt? Weil sie es grad nicht so gut verstanden haben?
Estimated beneifit of increased vitamin D status in reducing the economic burden of disease in Western Europe
Deine Theorie mit dem Jagdhormon muss einen anderen Stoff betreffen, denn die Wiege der Menschheit stand dort, wo wir uns die Früchte von Bäumen und Sträuchern pflücken konnten. Da wurde nicht gejagd. Und da unsere Wiege in der Nähe des Äguators stand, gab es da auch nicht so viel Winter.
Fakt ist: Menschen die mit einem vernünftigen Vitamin - D - Spiegel aus dem Winter kommen, haben ein gut aufgestelltes Immunsystem, das sie vor Erkältung und Grippe schützt. Ausserdem leiden Menschen mit einem genügend hohen Vitamin-D-Spiegel seltener unter "Winterdepression". Wie kommt's?
Warum konnten nahe des ewigen Eises Menschen überleben, obwohl dort kaum genügend Sonne scheint? Sie hatten Lebertran zur Verfügung und der enthält? Besonders viel Vitamin D.
vG. H.