AW: Versuch mit Borax
Hallo und guten Tag an Euch alle,
wie versprochen folgt nun meine Geschichte und die Erfahrungen mit Borax
Im Oktober 14 bekam ich die Diagnose Brustkrebs. Bei mir war es ein Tumor der durch Hormone ausgelöst wurde. Im November 14 wurde der Tumor ( rechte Brust ) operativ entfernt.
Anmerkung: …vor der Diagnose ging es mir gesundheitlich sehr gut. Ich war top-fit und fühlte mich gesund.
Bedingt durch die enorm vielen Voruntersuchungen im Vorfeld zur Brust-OP,…………………
als da waren... äusserst schmerzhafte Mammographie beider Brüste…mehrere Röntgenaufnahmen des Brustbereichs... eine 3 x malige Stanzbiopsie des Brusttumors ohne Narkose… CTs des Brust.- und Bauchbereichs mit Gabe von Kontrastmitteln oral und intravenös... 2 Knochenscans mit Gabe von Kontrastmitteln intravenös... Brustscan mit einspritzen radioaktiver Substanzen in- und um den Tumor… MRT mit Gabe von Kontrastmitteln oral und intravenös… gefolgt von OP der rechten Brust, wobei vor der OP nochmals radioaktive Substanzen gespritzt wurden, um die Wächter-Lymphe sichtbar zu machen, die gleich mit entfernt werden sollten……………..
wurde mein Körper der Art mit Strahlen und radioaktivem Müll verseucht, das ich Monate brauchte, mich von diesen Prozeduren ein wenig zu erholen. Nach der OP ging es mir gesundheitlich so schlecht, dass ich meinen Haushalt nicht mehr organisieren konnte. Meine Beine trugen mich nicht länger, als ein paar Minuten, und ich verlor innerhalb kürzester Zeit 15 Kg Körpergewicht.
Übelkeit… Durchfall… Schwindelanfälle… heftigste Schmerzen in der operierten Brust, mit Entzündungen und Austritt von Eiter aus den OP-Narben, sowie nächtliche Schmerzattacken an den unterschiedlichsten Körperstellen, waren meine ständigen Begleiter.
Mein behandelnder Onkologe hörte ich die Schildrung meiner Symptome zwar an, aber antwortete mir, das diese Symptome normal seien, und andere Patienten auch nicht besser dran seien als ich. Seine Worte waren… da müssen sie jetzt durch!
Im gleichen Gespräch kündigte er mir an, dass nun erst einmal, ( 6 Wochen nach der OP ) eine Bestrahlungstherapie eingeleitet würde, um sicher zu stellen, das auch die kleinsten Krebszellen vernichtet würden, die evtl. noch in meiner Brust zurück geblieben sein könnten. Ich sollte 40 Bestrahlungen in einem Zeitraum von 6 Monaten erhalten. Danach würde dann entschieden, ob ich mich auch einer Chemotherapie unterziehen müsse. Ich hörte mir an, was an NW durch eine etwaige Bestrahlung auf mich zukommen KÖNNTE, und hatte nach diesen Schilderungen nur noch “ die Hosen gestrichen voll“
Ich entschied sofort… nein Herr Doktor… das will ich nicht!
Worauf er umgehend telefonisch und in meinem Beisein eine psycho-onkologische Therapie eileitete. Das heisst: In gleichem Moment… von der Onkologie… ab zur psychoonkologischen Ambulanz!
Ich war von dem Gespräch mit dem Psycho-Onkologen jedoch positiv überrascht. Auch seine Untersuchung, die Sichtung meiner operierten Brust, erschien mir sehr gewissenhaft. Er stellte fest, dass ich eine Wundinfektion hatte, und schlug mir eine antibiotische Behandlung vor. Als ich das ablehnte und ihn fragte, ob es denn keine andere Behandlungsmöglichkeit gäbe, ausser… dieser Pharma-Gifte, die ich eh nicht vertrage… geschah folgendes.
Er sah mich an und lächelte… nahm einen Zettel und schrieb das Wort BORAX und eine Internetadresse darauf. Gab mir diesen Zettel mit den Worten… geben sie Borax in die Suchmaschine ein und machen sich schlau!
Das tat ich, las alles was ich zu Borax finden konnte wurde, und bestellte dieses Borax sofort. Nahm es so ein, wie im Internet beschrieben war und bereits nach kurzer Zeit, ca. 2 Wochen stellten sich Veränderungen in meinem Körper ein. Meine operierte Brust fing an zu schmerzen… dann kam eine Menge eitriges Sekret aus den Narben… jedoch bildeten sich die Schmerzen ganz zurück… ein paar Tage später juckte der operierte Bereich heftig und ich machte Borax getränkte Kompressen, die ich auf die Wunden legte. Das jucken liess nach… das Eitersekret wurde weniger… und nach ca. 10 Tagen waren die OP-Narben zugewachsen.
Die Arthroseschmerzen wurden deutlich minimiert, und ich konnte die starken Schmerzmittel ( Tilidin 200) erst zurückfahren, und 8 Wochen später ganz absetzten. Die Schmerzen, die ich heute immer noch habe, sind ohne Schmerzmittel… worüber ich sehr glücklich bin… leicht zu ertragen. Und sind mit Bewegungs-Massnahmen (z.B. Gymnastik) leicht bis zur Schmerzfreiheit therapierbar.
Eben so besserte sich mein Allgemeinbefinden. Ich bekam wieder hunger und begann wieder normal zu essen. Konnte die verlorenen Kilos wieder anfuttern, und mein Gewicht ist wieder normal. Fühlte mich nach und nach besser und meine Kraft kam zurück.
Ich begann kleine Spaziergänge zu machen, anfangs jedoch nur von 10 Min. dauer. Das negative Gefühl im Kopf verschwand. Ich dachte wieder positiver.
Ich litt zu der Zeit an einer schon lange andauernden Sonnenallergie. Wenn ich das Haus verliess bildeten sich sofort kleine mit Wasser gefüllte und heftig juckende Pusteln auf meinen Händen.
Nach ca. 2 Monaten der Boraxeinnahme bemerkte ich den Rückgang der Pusteln und es juckte auch nicht mehr. Heute brauche ich mich nicht mehr „ vermummen“, wenn ich das Haus verlasse. Kann wieder in der Sonne liegen, und mich brutzeln lassen. Genau so wie früher, einfach schön…
Borax hat auf mich heilende Wirkung. Ich nehme Borax nun seit einem Jahr ohne Unterbrechung ein. Es geht mir gut, und mein Brustkrebs ist nicht wieder zurück gekehrt.
Der letzte Blutcheck, am 29.02.16 ergab einen Tumormarker von 7,8. Nach der OP im Nov. 14 wurde ein Wert von 9,8 gemessen. Als normaler Wert gilt eine Messung bis 35. Was immer das auch bedeuten mag. Sicher ist für mich, dass die Krebszellen inaktiv sind, keine Metastasen gebildet wurden und kein neuer Tumor in der Brust entstand. Ich bin mir sicher, dass ich ohne BORAX ein solches Ergebnis nicht erreicht hätte.
Ich nenne das „meinen grossen Erfolg“! … Viele Grüsse zausel