Themenstarter
- Beitritt
- 14.02.09
- Beiträge
- 762
Ich beobachte und beobachte immer wieder das gleiche Muster. Weshalb? Ich verstehe es nicht. Die Welt scheint so etwas von ungerecht zu sein. Und viele spielen dieses Spiel mit, kann man da eigentlich nicht ausbrechen?
Ich beobachte Menschen, die einen gewissen Handlungsspielraum bekommen und diesen Spielraum verwenden, um gegen andere vorzugehen, damit sie selber weiterkommen. Sie benutzen ihre eigene Macht um andere zu zerstören, damit sie selber einen Nutzen daraus ziehen können. Sie leben ihr Leben auf Kosten anderer.
Dieses Muster kann man tagtäglich in kleineren und grösseren Formen beobachten. Es werden zum Beispiel Menschen bei anderen schlecht gemacht, damit man seine eigene Position stärken kann oder einfach seine Selbstbestätigung finden kann "ich bin besser als der andere". Was soll dies?
Ich kenne sehr gute und liebe Menschen, die systematisch solchen Machtspielen ausgesetzt waren und die als Folge im Moment psychisch am Ende sind. Den Peinigern geht es aber gut und sie suchen sich neue Opfer in unserer Gesellschaft.
Ich beobachte mich selber, welche Verantwortung und somit Macht mir im beruflichen und privaten Leben in die Hände gelegt wird. Ein gefährliches Instrument und ich erkenne hier den Handlungspielraum, den Täter ausnützen können. Dies erschreckt mich jedesmal sehr. Ein Instrument, dass jeder verwenden kann, um andere fertig zu machen. Wer Verantwortung bekommt im beruflichen oder privaten Bereich, braucht dazu keine spezielle Ausbildung. Er kann dieses Machtmittel einfach ausüben und es bleibt zu hoffen, dass er dies sinnvoll tut.
Täter-Opfer. Ich habe den Eindruck dies beginnt bei uns im tagtäglichen Leben in ganz kleinen Formen und zieht sich durch alle Schichten und Lebenssituationen durch. Dabei muss man diese Macht nicht öffentlich auf schwächere Personen ausüben. Sondern dies passiert oft im Versteckten, damit sich das Opfer möglichst nicht wehren kann. Täter suchen sich dazu Menschen aus, die sich nicht wehren können und nach ihrer Meinung schwächer sind als sie. Vieles passiert auch unbewusst, der Täter weiss gar nicht was er mit seinem Verhalten anrichtet und zerstört. Jeder kann Täter sein und jeder kann Opfer sein. Aber es scheint Personen zu geben, die eher dazu tendieren eine Opferrolle einzunehmen und andere eine Täterrolle.
Diese Machtungleichgewichte scheinen unseren Lebensalltag zu bestimmen. Die Menschenseelen, die dabei zerstört werden, sind jeweils liebe gute Personen, denen es nicht gelingt, sich gegen diese Spiele zu wehren. Und genau diese Personen hätten es eigentlich nicht verdient, so behandelt zu werden.
Deshalb mein Aufruf an alle: Achtet auf solche Ungleichgewichte in eurem Alltag und kämpft dagegen an. Es darf nicht sein, dass die guten Menschen auf Grund der aus meiner Sicht schlechten Menschen zerstört werden. Kampf gegen die Machtungleichgewichte!
Der Regenwurm.
Ich beobachte Menschen, die einen gewissen Handlungsspielraum bekommen und diesen Spielraum verwenden, um gegen andere vorzugehen, damit sie selber weiterkommen. Sie benutzen ihre eigene Macht um andere zu zerstören, damit sie selber einen Nutzen daraus ziehen können. Sie leben ihr Leben auf Kosten anderer.
Dieses Muster kann man tagtäglich in kleineren und grösseren Formen beobachten. Es werden zum Beispiel Menschen bei anderen schlecht gemacht, damit man seine eigene Position stärken kann oder einfach seine Selbstbestätigung finden kann "ich bin besser als der andere". Was soll dies?
Ich kenne sehr gute und liebe Menschen, die systematisch solchen Machtspielen ausgesetzt waren und die als Folge im Moment psychisch am Ende sind. Den Peinigern geht es aber gut und sie suchen sich neue Opfer in unserer Gesellschaft.
Ich beobachte mich selber, welche Verantwortung und somit Macht mir im beruflichen und privaten Leben in die Hände gelegt wird. Ein gefährliches Instrument und ich erkenne hier den Handlungspielraum, den Täter ausnützen können. Dies erschreckt mich jedesmal sehr. Ein Instrument, dass jeder verwenden kann, um andere fertig zu machen. Wer Verantwortung bekommt im beruflichen oder privaten Bereich, braucht dazu keine spezielle Ausbildung. Er kann dieses Machtmittel einfach ausüben und es bleibt zu hoffen, dass er dies sinnvoll tut.
Täter-Opfer. Ich habe den Eindruck dies beginnt bei uns im tagtäglichen Leben in ganz kleinen Formen und zieht sich durch alle Schichten und Lebenssituationen durch. Dabei muss man diese Macht nicht öffentlich auf schwächere Personen ausüben. Sondern dies passiert oft im Versteckten, damit sich das Opfer möglichst nicht wehren kann. Täter suchen sich dazu Menschen aus, die sich nicht wehren können und nach ihrer Meinung schwächer sind als sie. Vieles passiert auch unbewusst, der Täter weiss gar nicht was er mit seinem Verhalten anrichtet und zerstört. Jeder kann Täter sein und jeder kann Opfer sein. Aber es scheint Personen zu geben, die eher dazu tendieren eine Opferrolle einzunehmen und andere eine Täterrolle.
Diese Machtungleichgewichte scheinen unseren Lebensalltag zu bestimmen. Die Menschenseelen, die dabei zerstört werden, sind jeweils liebe gute Personen, denen es nicht gelingt, sich gegen diese Spiele zu wehren. Und genau diese Personen hätten es eigentlich nicht verdient, so behandelt zu werden.
Deshalb mein Aufruf an alle: Achtet auf solche Ungleichgewichte in eurem Alltag und kämpft dagegen an. Es darf nicht sein, dass die guten Menschen auf Grund der aus meiner Sicht schlechten Menschen zerstört werden. Kampf gegen die Machtungleichgewichte!
Der Regenwurm.