Hallo Kim
Wenn ein Tier eine seele hat (gut möglich, Deine Beispiele sind ein hinweis darauf) heisst das aber nioch nicht, dass Tiere eben ein eigenes Bewusstsein und einen Geist haben.
So braucht ein Hund keinen Lackmantel, auch kein Halsband mit Diamanten um Glücklich zu sein. Zum Beispiel!
Eben, wenn man kein eigenes Bewusstsein hat, dann kann man logischerweise an so was (ob gut oder nicht) auch kein Interesse haben. Solche Sachen hat man ja für sich gerne und das für sich, Eigenbewusstsein fehlt ja dem Tier.
Wenn es einen Gott und das Göttliche gibt Beat, dann habe ich es Bei Tiere öfter beobachten dürfen als bei Menschen, prozentual.
Wirklich? Überlege mal, was Du konkret bei Menschen und Tieren beobachtet hast.
Ich kann Dir sagen, was ich bei menschen beobachtete, was ich nicht bei tieren beobachtete:
1. Egoistisches. Kann man nur sein, wenn man ein Eigenbewusstsein hat. Darunter kann Mord und viel mehr gehen. Das dies nicht gut ist, ist aber klar.
2. Selbsthingabe für andere nicht Verwandte etc. Bsp Mutter Theresa. Dies setzt die Fähigfkeit voraus, ein Eigenbewusstsein zu haben und zu wissen das der Andere auch eines hat. Dies ist beim Menschen selten, aber kommt nur beim Menschen vor. Wieso dies beim menscehn so selten ist, ist eine andere Frage, zB was für einen geist er den hat, bzw welchem Geist er den dient. So eine Hingabe ist sicher nicht ungöttlich, aber untierisch
3. Lebenssinn, Sypritualität etc. Dies kann man auch nur haben, wenn man ein Eigenbewusstsein hat. Dies ist sicherlich göttlich, wenn man sich damit beschäftigt. Tiere tun es nicht, können es nicht tun, da der geist eben fehlt.
In dem Sinne, verstehe ich es: Die Tiere haben das Göttliche Beibehalten, sie nehmen nicht mehr als das sie brauchen um zu überleben.
Ja, abger sie können sich auch nicht für mehr, oder weniger (selbsthingabe) entscheiden. Sie haben eine solche entscheidungsfreiheit nicht, wir menshen aber schon. Das wir menschen uns meist für die schlechtere seite entscheiden ist leider so. Gründe wäre ein seoparater tread wert.
Sie leben in Harmonie mit ihre Umwelt.
Sie leben einfach und tragen nicht zu einer guten Umwelt bei, aber schaden ihr eben auch nicht. Wenn Du Tiere in eine nicht für sie zugeschnittenen Umgebeung auslagerst, können sie diese Umgebung völlig kaputt machen, was man ja durch einschleppung von fremden Arten schon mehrfach erlebt hat. Dies weil sie einfach leben und nicht bewusst sich für oder gegen die Umwelt entscheiden können.
Mensch ist da (dank seiner oder trotz seiner) Intelligenz, ziemlich abgedriftet... und Zerstört seine eigene Lebensquellen,
exakt
weil er nicht mehr weiss wo es mal reicht, weil er sich selbst "über" der Rest der Schöpfung einen Platz ausgedacht hat, und glaubt er könne Gottes Gesetz, die Gesetze der Natur gemäss seiner Laune umgehen.
exakt, weil er egoistisch ist und vor allem sich mindestens auf Gottes Stufe oder sogar über Gott setzt, meint er wisse es besser als Gott und deshalb Gottes Gesetze nicht einhält nicht einhalten will (freier aber schlechter Entscheid)
Kurz gesagt durch den freien entscheid den der mensch in solchen dingen im gegensatz zum Tier hat, kann er eben Schlechtes tun und tut es leider auch. Da er nicht umkehrt zu Gott wird es tendenziell immer schlimmer, was wir ja gegenwärtig gut beobachten können. Und es wird noch schlimmer, wenn wir nicht umkehren. Wior wollen aber nicht umkehren oder wenn, dann ohne Gott.
Ich glaube, das hat Beat nicht so gemeint, wie es rüberkam! Ich denke, es geht darum, ob ein Tier wie ein Mensch das Bewusstsein seiner Endlichkeit hat, ob es sich fragt, woher es kommt und wohin es geht.Sonora hat es gut gesagt. Glaubst du das ein tier sich os was fragt, fragen kann?
Oh ja, wir haben Haustiere, drei Katzen, eine davon finde ich ganz speziell.
Da ich auf dem Land aufgewachsen bin, hatte ich immer Kontakt zu Tieren, Hunde, Katzen, Kaninchen, Mehrschweinchen hatte die Familie bzw ich selber auch.