Starker Pollenflug ab März prognostiziert!

Hallo Difi,

Gerold, wovon soll ich mich entgiften? Das machen meine Innereien.

Im Wesentlichen stimmt das, aber bestimmte Gifte, bspw. Fluoride, reichern sich im Organismus an und können durch den Organismus nicht ausgeschieden werden.

Die Werte sind gut.

Die Werte decken nur einen kleinen Teilaspekt deines Organismus ab und sind zudem nur eine Momentaufnahme.

Ich bekam beim Salat über längere Zeit richtige Probleme. Mein Bauch wurde zur Trommel und ich musste Stunden auf dem einsamen Örtchen verbringen. Passiert mir bei Pommes nie. Also zu was greife ich wohl?

Zum Falschen.

Daß ein Organismus, der eine minderwertige Zivilisationskost gewöhnt ist, Probleme mit Salat (und auch viel Gemüse und Vollkornprodukten) bekommt, ist völlig normal. Zum einen muß sich die Darmflora erst anpassen, was sechs bis acht Wochen dauert, zum anderen enthält die Zivilisationskost Störenfriede die den Fabrikzucker, die gerade Salat (und Vollkornprodukte) unverträglich machen. Was du schilderst, sind typische Effekte, wenn die Ernährung Fabrikzucker enthält.

Und warum soll ich auf Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Quark, Eier, Joghurt, Milch verzichten? Gibt es einen Beweis, dass davon die Pollen weniger reagieren bzw. das Körperchen anders reagiert?

Beweisen kannst du dir das nur selbst, indem du es ausprobierst.

Ansonsten bleibt dir nur, den Erfahrungen anderer zu vertrauen - bspw. denen von Dr. Bruker, der in seinem Leben über 50.000 Patienten behandelt hatte und diese Effekte genau beschrieben hat. Buchtipp: "Allergien müsse nicht sein", Dr. M.O.Bruker, emu Verlag.

Als Betreiber eines Vollwertforums kenne selbst viele, die früher Allergien hatten und nun durch eine tiereiweißfreie Vollwerternährung keine Probleme mehr haben.

Wir sollten schon damit anfangen warum bei vielen Menschen eine Pollenallergie besteht.

Die wichtige Frage ist eher: Warum gibt es die Krankheit erst seit rund 100 Jahren und warum nehmen die Allergien (und Unverträglichkeiten) seitdem exponentiell zu?

Meine Allergie habe ich von Geburt an. Ein Genetischer Fehler. Dumm gelaufen.

Das ist kein genetischer Fehler. Dein Organismus hat lediglich die Vorgaben deiner Eltern und deiner Lebensverhältnisse übernommen. Die DNA ist in Ordnung, die "Fehler" entstehen beim Ablesen der DNA und sind reversibel.
 
Bin persönlich sehr froh, dass ein Umdenken statt findet. ;)

Meine allergischen Reaktionen haben mich in meiner Vegetarischen Zeit weit aus mehr belastet als in der Normal-Zeit.



Korrekt! Nur wenn man sich Artgerecht ernährt, klappt die Basis. Das gilt nicht nur für Tiere, sondern für alle Lebewesen.;)

Gerold, wovon soll ich mich entgiften? Das machen meine Innereien. Die Werte sind gut. Ich glaube man sollte mehr auf das Körperchen hören. Wenn es quietscht...aufhören. Ich bekam beim Salat über längere Zeit richtige Probleme. Mein Bauch wurde zur Trommel und ich musste Stunden auf dem einsamen Örtchen verbringen. Passiert mir bei Pommes nie. Also zu was greife ich wohl? Muss ehrlich sein ich esse selten Pommes. Da können aber meine Geschmacksnerven schuld sein.:rolleyes:
Und warum soll ich auf Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Quark, Eier, Joghurt, Milch verzichten? Gibt es einen Beweis, dass davon die Pollen weniger reagieren bzw. das Körperchen anders reagiert?
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Die Diätseiten

Wir sollten schon damit anfangen warum bei vielen Menschen eine Pollenallergie besteht. Es ist oft nur eine kurze Zeit im Jahr da man nicht auf alle Pollen reagiert. Viel Betroffene werden ein Antihistamin schlucken. Es gibt natürlich auch Betroffene die von Jan-Aug. die Probleme haben. Da werden dann nur die Symptome behandelt. Rote Augen, Augentropfen, Triefnase, Nasentropfen....auch nicht der wahre Jacob.
Meine Allergie habe ich von Geburt an. Ein Genetischer Fehler. Dumm gelaufen.

LG, Difi

Morgen

Das ist auch mal ne gute Ansicht :anbeten: lese ich so kaum hier ! Also meine Allergie fing an wo mein kleiner Nächte lang nicht geschlafen hat und ich mit ihm die Zeit auf Couch verbracht habe weil er immer wieder keine Luft bekam . Dann habe ich die erste 3 Jahre viel beim Kidiarzt sowie im Krankenhaus verbracht und dann wollten noch die grossen Kinder ihr Recht nach 3 Tage nicht schlafen ! Bin manchmal ziemlich auf den Zahnfleisch gekrochen war froh wo es besser wurde mit ihm . Da habe ich das 1 mal ne Allergie gehabt die war eigentlich am heftigsten konnte nicht mal aus den Fenster gucken ohne zuweinen und mein Brustkorb tat damals auch ziemlich weh habe mich nicht aus den Haus getraut . Jetzt ist es mehr die trocknen Augen und der Husten sowie wenn ich mich draussen betätige der Temperatur anstieg :keineahnung: weiss nicht genau ob es davon kommt . Mir wurde mal gesagt das Zink auch helfen soll weiss es aber nicht habe es nicht ausprobiert und an die Spritze traue ich mich eh nicht ran *habe Angst vor der reagtion meines Körpers*

Lg :fans:
 
Hallo Mau,

Mir wurde mal gesagt das Zink auch helfen soll weiss es aber nicht habe es nicht ausprobiert und an die Spritze traue ich mich eh nicht ran *habe Angst vor der reagtion meines Körpers*

Hier mal als Beispiel:
Mit Zink gegen Heuschnupfen und Allergien

Nach einem extrem langen Winter kommt oft der Frühling mit Macht. Von vielen wird er sehnlichst erwartet, aber immer mehr Deutsche blicken der warmen Jahreszeit auch mit Schrecken entgegen. Sie leiden unter einer Pollenallergie, die ihnen mit tränenden Augen, ständigem Niesreiz und laufender Nase das schöne Wetter vermiest.

Jeder dritte Bundesbürger ist bereits von Allergien betroffen und häufig geht das schon im frühen Kindesalter los. Meist sind es zunächst bestimmte Nahrungsmittel, die das Immunsystem des Säuglings "in Aufruhr" versetzen. Später reagiert der Körper dann, wie z. B. beim Heuschnupfen, auf bestimmte allergieauslösende Stoffe in der Luft. Bei Kindern spricht man in solchen Fällen von einer Allergie-Karriere. Und immer schwebt das Damoklesschwert eines so genannten Etagenwechsels über den Betroffenen. So bezeichnen Allergologen eine Verlagerung der Allergie von den oberen Luftwegen, also Nase und Rachen, auf die Lungen. Konkret heißt das dann: Asthma.

Warum die Allergie-Anfälligkeit vor allem in den Industrienationen so rapide ansteigt, weiß man immer noch nicht genau. Die Vermutung, dass es an einer zu stark verschmutzen Umwelt liegen könnte, scheint sich nicht zu bestätigen. In der ehemaligen DDR war die Luft nachweislich mehr belastet als im Westen, dennoch traten Allergien wie Asthma deutlich seltener auf als im Westen. Erst nach der Wende haben sich die Verhältnisse ausgeglichen: Die Luftverschmutzung im Osten nahm ab, die Allergien aber nahmen zu.

Zinkmangel als Mitverursacher

Allergie-Experten, wie der Mainzer Professor Rudolf Schopf, halten es indes für wahrscheinlicher, dass ein Mangel an dem Spurenelement Zink für die Misere zumindest mitverantwortlich sein könnte. Über die Hälfte aller Menschen leidet unter einem Zinkmangel, wurde bei einem Fachkongress in Schweden mitgeteilt. "Mehr als 300 verschiedene Stoffwechselvorgänge in unserem Körper können ohne Zink nicht ordnungsgemäß funktionieren," erklärt Schopf. Zink habe zudem auch direkt antiallergische Eigenschaften, da es bestimmte Immunzellen stabilisiert, die bei der Entstehung einer Allergie eine wichtige Rolle spielen, so Schopf weiter.

Zink wird vor allem über die Nahrung aufgenommen. Die besten Zinklieferanten sind Fleisch, Geflügel, Milch, Eier und manche Hülsenfrüchte. Genau das sind aber Lebensmittel, die Allergiker oft meiden müssen. Sie nehmen also zu wenig Zink auf. Hinzu kommt, dass nach BSE und Maul- und Klauenseuche Fleisch auch bei vielen anderen Menschen, die noch nicht von einer Allergie heimgesucht werden, immer seltener auf dem Speiseplan steht. Das Risiko eines Zinkmangels wird also auch hier größer.


Zink-Präparate aus der Apotheke könnten helfen

Um einem Zinkmangel vorzubeugen, könnten zinkhaltige Präparate aus der Apotheke eine Alternative sein. Professor Schopf weist jedoch auf Studien hin, die belegen, dass es hier auf die Zusammensetzung der Zink-Präparate ankomme, da es Unterschiede in der Wirksamkeit geben könne: "An die körpereigene Aminosäure Histidin gekoppelt wird Zink vom Körper deutlich schneller aufgenommen als bei herkömmlichen Zinkverbindungen.
Histidin wirkt außerdem entzündungshemmend und antioxidativ, das heißt, es ist in der Lage, die bei allergischen Reaktionen entstehenden "freien Radikale" abzufangen und unschädlich zu machen. Zink und Histidin ergänzen sich daher äußerst sinnvoll in ihren zellschützenden Eigenschaften."

Der Zusammenhang zwischen Zinkmangel und Heuschnupfen sei zwar schon Jahre bekannt, dennoch werde dem gesteigerten Zinkbedarf bei Heuschnupfenpatienten und anderen Allergikern noch immer nicht die erforderliche Aufmerksamkeit geschenkt, beklagt Professor Schopf. Komplett beseitigen ließe sich ein einmal ausgebrochener Heuschnupfen auch mit Zink nicht, aber zumindest die Symptome könnten deutlich gebessert werden. Für viele Allergiker wäre allein das schon eine große Hilfe. Die verbesserte Zinkversorgung ist dabei als eine zusätzliche Maßnahme zu betrachten. Auf die eigentliche Basistherapie der Allergie sollte man deshalb in keinem Fall verzichten.
Quelle: Zink gegen Heuschnupfen : Deutsches Grünes Kreuz für Gesundheit e. V.

Ich selbst nehme täglich 50 mg Zink(-picolinat), das entspricht meines Erachtens 10,55 mg "verfügbares" Zink. Wobei die beste Form von Zink wohl das Chelat ist, also alles nicht so einfach... :rolleyes:. Ob das für mich selbst genug ist kann ich leider auch nicht wirklich beantworten :eek:).

Aber wieso meinst Du denn eigentlich "Spritze"?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Beweisen kannst du dir das nur selbst, indem du es ausprobierst.

Ansonsten bleibt dir nur, den Erfahrungen anderer zu vertrauen - bspw. denen von Dr. Bruker, der in seinem Leben über 50.000 Patienten behandelt hatte und diese Effekte genau beschrieben hat. Buchtipp: "Allergien müsse nicht sein", Dr. M.O.Bruker, emu Verlag.
Genau das habe ich getan. Ich war wie gesagt 8 Jahre absoluter Brukerfan, hatte alle Bücher, genau danach gelebt. Hat gar nichts verändert, Allergie geblieben, Energielosigkeit ist geblieben, ständiger Hunger etc.

Erst seitdem ich die typgerechte Ernährung kenne (M.Typing), geht es mir deutlich besser und zwar, weil ich ein Eiweißtyp bin. Auf meinem Teller ist nun immer ein Viertel Fleisch, Fisch oder Ei. Damit geht es mir deutlich besser.

Ich als Glykotyp werde basisch durch Fleisch und sauer durch Brot, Getreide, Nudeln und Reis. Das erlebe ich immer wieder, wenn ich mal nicht konsequent bin oder wie jetzt im Winter, wo ich zum Frühstück Haferbrei gegessen habe, da werde ich sauer:D. (Ich teste gerne immer mal wieder aus und spüre es deutlich, wenn ich mich über 2-3 Wochen nicht typgerecht ernähre.)

Es widerspricht dem, was eigentlich gesagt wird, nämlich dass Eiweiß übersäuert ... aber M.T. gibt es bereits seit über 20 Jahren und hat Hand und Fuß, bisher leider noch nicht so bekannt in D. Für mich war es die Rettung und das erste Mal, dass sich eine Ernährungsumstellung gesundheitlich ausgewirkt hat.

Bruker ist nicht für jeden gut. Viel Gemüse schon.:)

VG
julisa
 
Ich finde auch das es viele Wege gibt um für sich den richtigen zu finden.

Zitat von Joachim....Die wichtige Frage ist eher: Warum gibt es die Krankheit erst seit rund 100 Jahren und warum nehmen die Allergien (und Unverträglichkeiten) seitdem exponentiell zu?

Wie kommst du darauf? Verwechselst du das mit Clemens Freiherr von Pirquet?
Der im Jahre 1906, also genau vor hundert Jahren das Wort "Allergie“ prägte?

www.tagesspiegel.de/kultur/Ausstellung;art117

Medizinhistoriker hauen sich heute noch die Köppe, wer der erste Allergiker der Weltgeschichte war. Eine Hieroglyphen-Inschrift aus dem Jahre 2640 v. Chr. wird so gedeutet, dass Pharao Menes von Ägypten am Nil von einer großen Wespe gestochen wurde und starb. Also einen anaphylaktischen Schock hatte.

Mau....das hört sich traurig an. Wenn du dich normal ernährst, dann brauchst du kein Zink zu nehmen. Man nimmt täglich etwa 7 mg mit dem Essen auf. Falls du aber dich ohne tierische Produkte ernährst wäre es eine sinnvolle Ergänzung.
Meinst du die Impfung gegen Heuschnupfen? Wenn ich das richtig verstehe, hast du jetzt bei Pollenflug (bestimmte?) gerötete Augen und Husten.

LG, Difi
 
Morgen ihr Lieben :fans:

Sry drücke mich immer umständlich aus :eek:)

Mit der "Spritze" meine ich die Sensibilisierungs Spritze die soll ich machen weil es nicht von alleine weggehen wird bei mir *so wurde es zu mir gesagt damals* ! Bin gegen alles allergisch was draussen fliegen kann also das ganze Jahr meinte die Ärztin .

Essen das ist so eine Sache bei mir -.- Fleisch und so esse ich wenn es schmeckt *denke immer bissel anderst drüber* essen muss einen schmecken wenn ich es mir runter würge esse ich bald nix mehr .

Lg und hoffentlich wird bald richtiger Frühling Vögel zwischern Sonnenstrahlen herlich .
 
Gerold, wovon soll ich mich entgiften? Das machen meine Innereien. Die Werte sind gut. Ich glaube man sollte mehr auf das Körperchen hören. Wenn es quietscht...aufhören. Ich bekam beim Salat über längere Zeit richtige Probleme. Mein Bauch wurde zur Trommel und ich musste Stunden auf dem einsamen Örtchen verbringen. Passiert mir bei Pommes nie. Also zu was greife ich wohl? Muss ehrlich sein ich esse selten Pommes. Da können aber meine Geschmacksnerven schuld sein.:rolleyes:
Und warum soll ich auf Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Quark, Eier, Joghurt, Milch verzichten? Gibt es einen Beweis, dass davon die Pollen weniger reagieren bzw. das Körperchen anders reagiert?
Hier ein Link über Eiweßdiät...das kann auf die Nierchen gehen
Die Diätseiten

Wir sollten schon damit anfangen warum bei vielen Menschen eine Pollenallergie besteht. Es ist oft nur eine kurze Zeit im Jahr da man nicht auf alle Pollen reagiert. Viel Betroffene werden ein Antihistamin schlucken. Es gibt natürlich auch Betroffene die von Jan-Aug. die Probleme haben. Da werden dann nur die Symptome behandelt. Rote Augen, Augentropfen, Triefnase, Nasentropfen....auch nicht der wahre Jacob.
Meine Allergie habe ich von Geburt an. Ein Genetischer Fehler. Dumm gelaufen.

LG, Difi

Difi,

nach dem, was ich an und bei mir selbst erfahren habe, ist es ein Irrtum zu meinen, daß das Entgiften "die Innereien" von selbst besorgen. Vielmehr gilt es, die Gifte und Schwermetalle, die ein Mensch im Laufe seines Lebens meist mit der Nahrung aus der Umwelt aufgenommen hat, zielstrebig und möglichst effizient auszuleiten. Ich bin heute noch dankbar dafür, daß mir die Einsicht gegeben worden ist, hierfür beizeiten einen guten Weg zu finden.

Ausdrücklich geht es hier um Giftausleitung, nicht darum, auf Fleisch, Fisch, Wurst, Käse, Quark, Eier, Joghurt, Milch und sonst noch alles Mögliche zu verzichten. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Alles Gute!

Gerold
 
Ich finde auch das es viele Wege gibt um für sich den richtigen zu finden.



Wie kommst du darauf? Verwechselst du das mit Clemens Freiherr von Pirquet?
Der im Jahre 1906, also genau vor hundert Jahren das Wort "Allergie“ prägte?

www.tagesspiegel.de/kultur/Ausstellung;art117

Medizinhistoriker hauen sich heute noch die Köppe, wer der erste Allergiker der Weltgeschichte war. Eine Hieroglyphen-Inschrift aus dem Jahre 2640 v. Chr. wird so gedeutet, dass Pharao Menes von Ägypten am Nil von einer großen Wespe gestochen wurde und starb. Also einen anaphylaktischen Schock hatte.

Mau....das hört sich traurig an. Wenn du dich normal ernährst, dann brauchst du kein Zink zu nehmen. Man nimmt täglich etwa 7 mg mit dem Essen auf. Falls du aber dich ohne tierische Produkte ernährst wäre es eine sinnvolle Ergänzung.
Meinst du die Impfung gegen Heuschnupfen? Wenn ich das richtig verstehe, hast du jetzt bei Pollenflug (bestimmte?) gerötete Augen und Husten.

LG, Difi

Hola Difi!

Das stimmt nicht so ganz. Kätzchen hat Hashimoto und viele Leute mit Hashimoto haben trotz vernünftiger Ernährung einen Zinkmangel (u.a.), es ist also sehr wichtig, abzutesten, ob Zink guttut.

Außerdem kann ich mich nicht mehr richtig erinnern, ob bei Mau schon abgklärt wurde, ob sie HPU hat. Das wäre noch ein Grund mehr für einen Mangel an Zink (wieder u.a.).

Viele von uns hätte herbe Probleme, wenn sie nicht auf Nahrungsergänzung zurückgreifen könnten. Ich wollte das auch nie glauben, aber ich habe es am eigenen Leib erlebt.

Liebe Grüße :wave:
Sonora
 
Es gibt viele Gründe um Ergänzungmittel zu nehmen, Sonora.

Als ich Vegetarier war musste ich alles mögliche schlucken um keine Mangelerscheinung zu haben. Hinzu kam noch sportive Aktivitäten.:rolleyes:


Danke für die Info von Hashimoto. Muss mich auch überall erst einlesen. Hormone können alles durcheinander bringen. Das kann
genetische Ursachen haben wie X-Chromosome Inactivation aber auch Stress.

Da muss man natürlich ganz anders rangehen.

Mau.........armes Kätzchen. Werde mich mal schlau machen. Muss jetzt leider los, eine Katze hat einen Notfall. Haltet mir die Daumen.

LG, Difi
 
Keine schöne Geschichte...habe das Licht gehalten bei einer OP. Ein Kater von meinen Freunden hat Blasensteine/Grieß. Der Arme ist noch nicht über den Berg.

Mau..kann nur das heute wiedergeben, was ich weiß....bitte korrigiere mich, wenn ich da was falsch in Erinnerung habe.
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimunkrankheit. Also es handelt sich um eine primäre Schilddrüsenunterfunktion mit chronischer Entzündung. Hashimoto ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht heilbar....nimmst du Thyroxin T4, Levothyroxin oder auch T3 als Kombination?

Ich habe keine Schildkröte mehr. Ich schlucke T4 und lasse es alle paar Jahre untersuchen. Auch gilt der Rat von Ärzten...wenn ich mich müde fühle habe ich zu wenig Stoff und wenn ich mein super Temperament ausfahre sollte ich die Einstellung drosseln.

Aber wenn die Hormone nicht ok sind, kann alles einen angreifen.

Trotzdem interessiert es mich was alle so bei Pollenflug machen. Kann Mau verstehen, dass man dann lieber im Haus bleibt...ist aber nicht die beste Lösung.:D

Gute Nacht meine Lieben...Difi
 
Hallo,

nein, im Haus bleibe ich auch nicht. Das könnte ich nicht ertragen - und mein Hundekind erst recht nicht ;).

Naja, ich nehme halt wie immer (wegen meiner HIT) tapfer mein Vitamin C und abends mein Antihistamin. Als die letzte Tage aber so mild war musste ich aber schon wieder mit Entsetzen feststellen, ich war wieder müder als die letzte Zeit... Das ist für mich dann immer ein Zeichen (wenn es mir dann bewusst wird :idee:) die Pollen werden aktiv. Dazu reagiere ich auf mehrere Sachen, d.h. ich bin quasi die ganze Pollensaison betroffen. Aber ich mache eigentlich nichts anders!

Glücklicherweise bin ich von "Naselaufen" und "Augentränen" nicht so typisch betroffen. Andererseits, muss ich ganzjährig ständig meine Nase putzen (vermutlich auch wegen meiner HIT), ich könnte nie ohne Taschentuch aus dem Haus - das wäre unmöglich :schock:!

Wie sieht das mit Euch anderen "Pollen-Fans" aus, das würde mich wie Difi ebenfalls interessieren :rolleyes:, meidet Ihr wirklich die frische Luft in dieser Zeit :eek:?


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Öhm ..

Bin nicht das ganze Jahr zu Hause *auweia mein schöner Garten* nur wenn es extrem ist also kaum aus den Augen gucken können Brustschmerzen und das Gefühl Fieber zu haben dann bleibe ich zu Hause . Da ich ja angeblich das "ganze Jahr" reagieren soll was ich nicht immer merke . Ansonsten halte ich es eben durch denn ich bin auch kein Medi Freak !

Lg :fans:
 
Hier habe ich was schönes zu Essen und Pollen gefunden. Bischen lang aber bestimmt interessant.





Pollenassoziierte Nahrungsmittel-Allergien (OAS)

Vielen Pollenallergikern ist das Phänomen der sogenannten pollenassozierten Nahrungsmittel-Allergie (OAS) aus eigener Erfahrung bekannt. Bei gezielter Befragung geben zum Beispiel Birkenpollen-Allergiker an, daß sie nach dem Genuß von Äpfeln Juckreiz und ein pelziges Gefühl an den Lippen und am Gaumen verspüren. Diese Beschwerden, auch zusammengefaßt als "orales Allergie-Syndrum" (OAS), treten nur nach Genuß von frischem Obst oder Gemüse (z.B. Möhren) und häufig nur bei gewissen Sorten auf. Als weitere Beschwerden, die durch die pollenassoziierte Nahrungsmittel-Allergie durch das Essen von Obst ausgelöst werden, sind zu nennen:

* der allergische Schnupfen,
* die allergische Bindehautentzündung,
* das Quincke-Ödem,
* Asthma,
* und Magen-Darmprobleme.

Diese Krankheitsbilder haben ihre Ursache in erster Linie in einer Pollenallergie. Da bestimmte Nahrungsmittelallergene mit Pollenallergenen verwandt sind, kann ein Pollenallergiker früher oder später auch mit Nahrungsmitteln reagieren. Nur ganz selten kommt eine solche Lebensmittelallergie auch bei Personen ohne Heuschnupfen vor; in der Regel ist sie eine Begleiterscheinung der Pollenallergie.

Dieses begründet sich zum einen auf die botanische Verwandtschaft zwischen den Pflanzen und den Nahrungsmitteln und zum anderen auf ähnliche Eiweißstrukturen in Pflanzenallergenen und botanisch eng verwandten Nahrungsmitteln aus dem Pflanzenbereich.

Gemeinsamkeiten zwischen Allergenen verschiedener pflanzlicher Bestandteile wie Pollen oder Früchten (Haselpollen - Haselnuß) konnten auf botanische Verwandtschaften zurückgeführt werden.

Pflanzen aus derselben botanischen Familie oder Ordnung besitzen häufig auch ähnlich kreuzreagierende Allergene.

Studien haben gezeigt, daß sich je nach Ursache der Pollen-Allergie typische Muster für die Ausbreitung der pollenassoziierten Nahrungsmittel-Allergie ergeben.

1. Birkenpollen und andere Baumpollen

Zwischen der Birke und den nachfolgend aufgeführten Bäumen besteht eine botanische Verwandtschaft.

* Buche (Fagus)
* Edelkastanie (Castanea)
* Eiche (Quercus)
* Erle (Alnus)
* Hainbuche (Carpinus)
* Hasel (Corylus)
* Hopfenbuche (Ostrya)
* Platane (Platanus)

Es kann deshalb vorkommen, dass Birkenpollen-Allergiker auch auf Pollen der oben aufgeführten "verwandten" Bäume allergisch reagieren. Man spricht hier von einer Kreuzreaktion.

Allergiker, die auf Baumpollen reagieren haben häufig Probleme mit rohem Stein- oder Kernobst:

* Apfel
* Aprikose
* Birne
* Kiwi
* Kirsche
* Maracuja
* Pfirsich und
* Pflaume.

Als weitere Auslöser für Symptome sind

* Mandeln und Nüsse, vor allem die Haselnuß,
* einige rohe Gemüsesorten (Sellerie, Karotte)
* und Gewürze (Paprika, Knoblauch, Anis, Currygewürz)

zu nennen.

2. Gräserpollen

Praktisch alle Gräser kreuzreagieren untereinander, d.h., sie sind allergologisch zum Verwechseln ähnlich (auch mit den Getreiden). Allergologisch sind die hochwachsenden Wiesengräser aber am wichtigsten. Dazu gehören:

* Glatthafer (Arrhenatherum)
* Knäuelgras (Dactylis)
* Wiesenfuchsschwanz (Phleum)
* Lolch (Lolium)

Der wichtigste allergene Getreidepollen stammt vom Roggen!

Weniger allergen sind:

* Schilf (Phragmites)
* Mais (Zea)
* Hundszahn (Dactylis)
* oder Exoten wie der Bambus.

Allergiker, die auf Gräser- und Getreidepollen reagieren, können auf Getreide (Körner, Produkte) und Hülsenfrüchte reagieren. Zu den Hülsenfrüchten gehören:

* Bohne
* Erbse,
* Erdnuß
* Linse
* Soja

Darüberhinaus können auch beim Verzehr von Tomaten und seltener beim Genuß von

* Currygewürz
* Honigmelonen
* Kartoffeln
* Kiwi
* Mangold
* Spinat
* Wassermelonen

Symptome auftreten.

3. Kräuterpollen

Bei Kräuterpollenallergikern überwiegt die Allergie gegen Beifußpollen. Der Beifuß gehört botanisch in die Gruppe der Korbblütler. Der Beifuß kreuzreagiert beispielsweise mit:

* Chrysanthemen
* Gerbera
* Goldrute
* Kamille
* Margerite

Eine Beifußpollenallergie kann zu Problemen mit verschiedenen Nahrungsmitteln führen. Von Bedeutung sind hier verschiedene Gemüsesorten und Gewürze, z.B.: Anis, Artischocke, Basilikum, Currygewürz, Dill, Estragon, Fenchel, Karotte, Knollensellerie, Kümmel, Majoran, Muskatnuß, Oregano, Paprika, Petersilie, Pfeffer (weiß und schwarz), Pizzagewürz, Sonnenblumenkerne, Wermut

In klinischen Untersuchungen wurde gezeigt, daß ein Teil der Patienten lediglich auf rohen Sellerie, ein anderer auf gekochten Sellerie und Stangensellerie allergisch reagiert. Das liegt daran, daß es ein hitzelabiles und ein hitzestabiles Sellerie-Allergen gibt.

Das hitzelabile Sellerie-Allergen findet sich vor allem im Knollensellerie und zeigt überwiegend Kreuzreaktionen mit Birkenpollen.

Das hitzestabile Allergen findet sich eher im Stangensellerie und zeigt Kreuzreaktionen mit Beifußpollen.

Der Sellerie-Allergiker, bei dem gleichzeitig eine Beifußpollenallergie vorliegt, muß sich also auch vor gekochtem Sellerie, zum Beispiel in Suppen und Saucen, in acht nehmen.

Wie das Beispiel der Sellerie-Allergene zeigt, gibt es aufgrund der Forschung mittlerweile regelrechte Steckbriefe für die verschiedenen Nahrungsmittel-Allergene, mit deren Hilfe man herausfinden kann, ob ein Allergen zum Beispiel durch Kochen zerstört werden kann. Diese Steckbriefe dienen Allergikern als praktische Hilfe für den Alltag.

Denn die genaue Kenntnis der Eigenschaften "ihrer" Nahrungsmittel-Allergene erlaubt den Allergikern, trotz einer vorhandenen pollenassoziierten Nahrungsmittel-Allergie einen möglichst vielfältigen Speiseplan beizubehalten.

Zu den hitzelabilen Allergenen, die man durch mehr als dreiminütige Kochzeit entschärfen kann, gehören unter anderem die Allergene von einigen Gemüsesorten (Karotte) und von vielen Obstsorten, Apfel, Birne, Pfirsich, Aprikose.

Diese Nahrungsmittel können zwar roh Probleme bereiten, werden aber in der Regel nach Erhitzen gut vertragen . Dies bedeutet, dass Apfel-Allergiker auch Apfelmus oder Apfelkompott als Alternativen auf ihren Speiseplan setzen können, wenn sie rohe Äpfel nicht vertragen.

Bei Apfel-Allergikern ergibt sich noch eine weitere Möglichkeit, frische Äpfel zu genießen. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass der Allergengehalt eines Apfels und damit seine Gefährlichkeit für den Allergiker auch von der Sorte und vom Reifegrad des Apfels abhängt.

Die Sorten

* Boskop
* Gravensteiner
* Altländer
* Gloster

wurden zum Beispiel von einigen Allergikern besser vertragen.

Weniger vertragen wurden die Sorten:

* Cox Orange
* Golden Delicious
* Granny Smith
* Jonagold
* Braeburn.

Ein Versuch mit einer anderen Apfelsorte lohnt sich also auf jeden Fall.

Andere Nahrungsmittel-Allergene wiederum sind auch nach längerer Kochzeit nur mit Vorsicht oder besser gar nicht zu genießen, weil sie hitzestabil sind, das heißt, ihre allergene Potenz läßt sich durch Erhitzen nicht zerstören.

Zu den hitzestabilen Nahrungsmittel-Allergenen gehören u.a.

* Soja
* Erdnuß
* Haselnuß
* andere Nüsse
* Sellerie
* einige Gewürze
* und Senf.

Diese Stoffe sollte man bei vorhandener Allergie konsequent meiden. Hier lauert zudem eine Gefahr, da diese Stoffe oft als verdeckte Allergene in Nahrungsmittelzubereitungen (Fertiggerichte, Zusätze, etc.) auftauchen.

Kennt man die Steckbriefe der "Übeltäter", ist eine pollenassoziierte Nahrungsmittel-Allergie relativ gut in den Griff zu bekommen.

Quellenangaben:

K.-Ch. Bergmann. Heuschnupfen - Wenn Pollen krank machen
Wort & Bild Verlag Baierbrunn, 1992

J. Heinze. Ernährung bei allergischem Asthma.
Promedico Verlag Hamburg, 1999.

O. Kohl, I.Vieluf, M.Hamm, D.Vieluf, C.Behr-Völtzer, J.Ring. Serie Diätempfehlungen bei Nahrungsmittelallergie
Folge 13: Diät bei pollenassoziierter Nahrungsmittelallergie.

Allergo Journal 1997: 6: 318-323.

B. Wüthrich. Nahrungsmittelallergien
Internist 1995: 36: 1052-1062


Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst
 
Ach, wie dauert Ihr mich alle. Ich darf froh und dankbar sein, daß ich mit dem allen nichts mehr zu tun habe, da kann im Frühjahr Blütenstaub in der Luft herumschwirren, was will.

Alles Gute!

Gerold
 
Morgen

Stimmt bei Äpfel geht es mir zur Zeit so kann keinen essen ohne heftige Magenschmerzen zubekommen -.- ich esse gerne Obst ! Nüsse weiss ich nicht ess ab und mal salzige Nüsse aber gemerkt wie bei Apfel habe ich jetzt nicht *denk

Lg und hab Dank für deine Mühe :fans:
 
Man wird bestimmt nicht auf alles reagieren. Deshalb finde ich es gut von dir, liebe Mau, dass du alles isst was dir schmeckt. Also lass den Apfel weg! Höre auf deinen Bauch;)

Aber es kann sein, das du Apfelkompott oder als Kuchen verarbeitet, essen kannst. Wir vergessen immer, dass die Super Kochsendungen nur entstanden sind, weil wir die Nahrung zum Teil bekömmlich machen mussten. Natürlich kann man immer noch unter dem Sattel das Fleisch weichreiten. Aber die Erfindung des Feuers hat es wohl ein wenig vereinfacht.:D

Wie ich lese arbeitest du gerne im Garten. Da wirst du ja sofort merken wenn was nicht stimmt. Mache dir ein Notizblatt. Vielleicht kann man es einschränken. Wenn die Blütenpollen mit den Schleimhäuten in der Nase oder an den Augen in Kontakt kommen, kann eine Pollenallergie ausgelöst werden. Also wie wär's mit Atemschutzmaske und Taucherbrille?:D

Liebe grüße, Difi
 
Optimist...gell?

Joachim...ich habe viele Jahre auf Vegetarier gemacht. Genau nach deiner Empfehlung gelebt. Mit den allergischen Erscheinungen gab es keine Besserung. Nur mein Genussnerv hat gelitten. Ich habe tatsächlich auf vieles verzichtet weil...mit dem Ergebnis..NULLI;) Sinnlos. Ich reite meilenweit für ein Fressnäpfchen, ohne Reue und fühle mich wohl.
Nun bin ich in einem Land wo es weder Industrie noch sonstige Belastungen gibt. Das gesamte Land hat nur 3,5 Mil. Einwohner. Etwa wie Berlin. Natur satt. Ich bin hier sehr glücklich .Aber auch hier gibt es Allergien. Und nicht nur bei mir!

Wir müssen vielleicht umdenken. Oder auch zurückdenken.

In Europa gibt es nicht den wirklichen Hunger. Man macht sich irre Koppschmerzen, was esse ich damit ich ein gesundes Leben habe.
Mir ist ein erfülltes lieber.:D

Pollenallergie ist für mich traurig. Denn da müsste man viele Wochen, Monate im Haus bleiben oder es durchstehen. Auf jeden Fall eine eingeschränkte Lebensqualität.

Der erste Therapieschritt beim Heuschnupfen, den Kontakt zum auslösenden Allergen zu vermeiden – in diesem Fall zur Allergieauslosenden Pflanze und deren Pollen. Um die akuten Symptome eines Heuschnupfens zu lindern, stehen zahlreiche Medikamente zur Verfügung. Als einzige ursächliche Therapie lässt sich eine Hyposensibilisierung durchführen. Und da sind wir an einem Punkt. Wenn es hilft wäre doch Sahnetörtchen.

LG; Difi
 
Morgen Difi !

Du sprichst mir so aus der Seele *freuu , das Leben besteht aus genissen ob Essen oder Sachen sind die andere ungesund erscheinen aber dich voll und ganz Erfüllen . Was ist ein Mensch der nicht genissen kann ? Meine grosse Z.Bsp. darf eigentlich kein Obst essen aber sie ist sehr gerne welches mit Müsli und Milch und dazu ne Erdberre oder Traube geschnitten sie tut es immer noch aber sie achtet selbst drauf was sie verträgt von und was nicht aber weglassen will sie es nicht .

Lg :fans:
 
Optimist...gell?

Joachim...ich habe viele Jahre auf Vegetarier gemacht. Genau nach deiner Empfehlung gelebt. Mit den allergischen Erscheinungen gab es keine Besserung. Nur mein Genussnerv hat gelitten. Ich habe tatsächlich auf vieles verzichtet weil...mit dem Ergebnis..NULLI;) Sinnlos. Ich reite meilenweit für ein Fressnäpfchen, ohne Reue und fühle mich wohl.
Nun bin ich in einem Land wo es weder Industrie noch sonstige Belastungen gibt. Das gesamte Land hat nur 3,5 Mil. Einwohner. Etwa wie Berlin. Natur satt. Ich bin hier sehr glücklich .Aber auch hier gibt es Allergien. Und nicht nur bei mir!

Wir müssen vielleicht umdenken. Oder auch zurückdenken.

In Europa gibt es nicht den wirklichen Hunger. Man macht sich irre Koppschmerzen, was esse ich damit ich ein gesundes Leben habe.
Mir ist ein erfülltes lieber.:D

Pollenallergie ist für mich traurig. Denn da müsste man viele Wochen, Monate im Haus bleiben oder es durchstehen. Auf jeden Fall eine eingeschränkte Lebensqualität.

Der erste Therapieschritt beim Heuschnupfen, den Kontakt zum auslösenden Allergen zu vermeiden – in diesem Fall zur Allergieauslosenden Pflanze und deren Pollen. Um die akuten Symptome eines Heuschnupfens zu lindern, stehen zahlreiche Medikamente zur Verfügung. Als einzige ursächliche Therapie lässt sich eine Hyposensibilisierung durchführen. Und da sind wir an einem Punkt. Wenn es hilft wäre doch Sahnetörtchen.

LG; Difi

Difi,

völlig richtig: Durch eine Nahrungsumstellung, z. B. durch eine rein vegetarische Ernährung, kommt man als Allergiker nicht weiter. Ich meine, daß man hier auch weder durch umdenken noch durch zurückdenken weiterkommt.

Dies mit der eingeschränkten Lebensqualität zufolge einer Allergie habe ich über Jahre durchlitten, wobei es von Jahr zu Jahr schlimmer geworden ist, jedoch bin ich der Ansicht, daß man durch Traurigsein auch nicht weiterkommt.

Schließlich die Empfehlung, den Kontakt zum auslösenden Allergen zu vermeiden, kommt auf das Gleiche heraus wie oben. Letztlich hilft nur eines: Systematisch die an Gifte gekoppelte Antigene aus dem menschlichen Körper auszuscheiden, weil dann keine Allergie mehr auftreten kann.

Alles Gute!

Gerold
 
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