Themenstarter
- Beitritt
- 29.12.14
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- 4
Guten Tag. Ich bin weiblich und hier, weil ich mit meinem Ex-Freund (ja, ich hatte ihn im November raus geschmissen) Probleme mit seinen Süchten hatte.
Er ist mir leider nicht gleichgültig, es war Liebe, die uns verband.
Es zerreist mir das Herz, wenn ich sehe, wie er immer mehr abrutscht und ich nichts machen kann. Bin ich vielleicht Schuld, weil ich mich, wenn auch im Ruhigen, von ihm trennte?
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, was in einem Menschen vorgeht, sein eigenes Leben nicht zu achten und den Tod auf Raten zu wählen.
Ich bin selbst seit 10 Jahren trockener Alkoholioker ohne einen einzigen Rückfall und ich hatte ihm erzählt, welche Anstrengungen es mich gekostet hatte, und ich mein ganzes Leben ändern musste. Er war stolz auf mich aber hatte nicht Lehren für sich gefunden.
Als ich ihn kennen lernte, wußte ich, dass er Alkoholabhängig war und dachte, dass kriegen wir in den Griff, war ja selbst ein positives Beispiel für ihn. Dann erkannte ich, das er spielsüchtig wurde und vermehrt die Spielhallen aufsuchte und Geld von anderen borgte.
Ich lass mich nicht runter ziehen und hatte ihn ohne Vorwarnung raus geschmissen.
Ich hatte das Gefühl, dass er gar nicht böse darüber war bzw. es irgendwie schon erwartet hatte.....
Ja und jetzt ist er auf Drogen. (Heroin spritzen)
Er hatte das schon früher gemacht (Haschisch oder Christel Met) und seine Ehe mit einer Frau, die er entsprchend seinen Worten sehr liebte, war vor Jahren auseinander gegangen,
Wieso lernt er nicht daraus und stößt lieber Menschen (auch seine Familie) die ihn lieben, immer wieder vor den Kopf.
Er ist intelligent, warum kommt bei ihm nicht der Aha-Effekt?
Sind die Süchte einem Gen oder seiner Erziehung in der Kindheit zu Grunde zu legen? Und was findet er schön daran, so zu leben?
Ich finde für mich keine Erklärung, deshalb bin ich hier.
Er ist mir leider nicht gleichgültig, es war Liebe, die uns verband.
Es zerreist mir das Herz, wenn ich sehe, wie er immer mehr abrutscht und ich nichts machen kann. Bin ich vielleicht Schuld, weil ich mich, wenn auch im Ruhigen, von ihm trennte?
Ich kann einfach nicht nachvollziehen, was in einem Menschen vorgeht, sein eigenes Leben nicht zu achten und den Tod auf Raten zu wählen.
Ich bin selbst seit 10 Jahren trockener Alkoholioker ohne einen einzigen Rückfall und ich hatte ihm erzählt, welche Anstrengungen es mich gekostet hatte, und ich mein ganzes Leben ändern musste. Er war stolz auf mich aber hatte nicht Lehren für sich gefunden.
Als ich ihn kennen lernte, wußte ich, dass er Alkoholabhängig war und dachte, dass kriegen wir in den Griff, war ja selbst ein positives Beispiel für ihn. Dann erkannte ich, das er spielsüchtig wurde und vermehrt die Spielhallen aufsuchte und Geld von anderen borgte.
Ich lass mich nicht runter ziehen und hatte ihn ohne Vorwarnung raus geschmissen.
Ich hatte das Gefühl, dass er gar nicht böse darüber war bzw. es irgendwie schon erwartet hatte.....
Ja und jetzt ist er auf Drogen. (Heroin spritzen)
Er hatte das schon früher gemacht (Haschisch oder Christel Met) und seine Ehe mit einer Frau, die er entsprchend seinen Worten sehr liebte, war vor Jahren auseinander gegangen,
Wieso lernt er nicht daraus und stößt lieber Menschen (auch seine Familie) die ihn lieben, immer wieder vor den Kopf.
Er ist intelligent, warum kommt bei ihm nicht der Aha-Effekt?
Sind die Süchte einem Gen oder seiner Erziehung in der Kindheit zu Grunde zu legen? Und was findet er schön daran, so zu leben?
Ich finde für mich keine Erklärung, deshalb bin ich hier.