Themenstarter
- Beitritt
- 06.09.10
- Beiträge
- 404
Hallo,
ich bin seit Januar 2010 krank geworden und mach nach einer 5 wöchigen Reha nun das Hamburger Modell, Diagnose war nach einem Zusammenbruch phobischer Schwankschwindel. Im Rahmen einer laufenden Venlafaxin (Trevilor) Behandlung von 2 x 37,5 mg (morgens und mittags) insgesamt gegen Depressionen und Angststörungen geht es mir etwas besser.
Das noch anhaltende Problem ist, das trotz sämtlicher Arztodysseen aller Fachrichtungen die denkbar sind, MRT und alle Diagnostiken auch gemacht worden etc. ich unter bleiender Müdigkeit leide, ein Borreliosetest nach den anerkannten aktuellen Untersuchungsmethoden Blutwerte im Speziallabor über einen Borresliose Spezialisten wurden lediglich geringe Borrelienwerte gefunden im zweiten Test, der erste Test war etwas höher mit Antikörpern im Westernblot (die Diagnose des Fachmannes für Borreliose lautet nun: Infektion ist fraglich, wahrscheinlich Frühstadium bzw. ist bereits seit Jahren im Körper gewesen und heilst selbständig aus, da das zweite Blutbild geringere Titerwerte im Westernblot ausweis unter Borrelien Burgdofferi.
Somit ist schon mal keine Borreliose für meine Symptome verantwortlich. Wie gesagt, es soll sich ausschliesslich um eine Angststörung handeln mit Schwindel phobisch.
Mein akutes Problem ist die dauernde Müdigkeit (evtl. Medi Nebenwirkung) und das verschwommene Sehen, wenn ich auf weit entfernte Objekte schaue, die mind. 100 Meter weg sind. Es ist dann wie, als wenn ich durch ein Aquarium schaue und die fixierten entfernten Punkte schwimmen im Blickfeld--- es entsteht dann eine Art Schwindel (aber kein Drehschwindel) und ich fühle mich wackelig dann auf den Beinen (eigentlich nur bei Höhenangst bekannt, die ich aber nicht habe). Aber nur bei weit entfernten Objekte, ich kann diese Objekte auch scharf sehen. Bei nahen Objekten, z. B. in der Wohnung habe ich keine Sehstörungen.
Komischer Weise ist es so, wenn ich eine normale Sonnenbrille trage (ich habe keine Brille da ich keine Sehschwäche habe laut 2 Meinungen der Augenärzte und intensiver Diagnostik Augendruck Hintergrund etc.) also beim Tragen der Sonnebrille diese Symptomatik verschwommen Sehens in der Ferne nicht auftritt, auch wenn ich durch ein Glasscheibe schaue (z.B. aus dem Küchenfenster auf die Bauernfelder und Bäume) habe ich keine Sehstörungen, sobald ich aber das Fenster aufmache und so dann rausschaue, hab ich wieder diese Sehstörungen verschwommens Sehen und wackelndes Bild der betrachteten Objekte.
Augenarzttechnisch soll bis auf ein leicht trockens Auge rechts, was mit Tropfen behandelt wird, alles in Ordnung sein,
kann mir jemand helfen und sagen, was es sein könnte ?
Danke schonmal
Gruss Speedcat :wave:
ich bin seit Januar 2010 krank geworden und mach nach einer 5 wöchigen Reha nun das Hamburger Modell, Diagnose war nach einem Zusammenbruch phobischer Schwankschwindel. Im Rahmen einer laufenden Venlafaxin (Trevilor) Behandlung von 2 x 37,5 mg (morgens und mittags) insgesamt gegen Depressionen und Angststörungen geht es mir etwas besser.
Das noch anhaltende Problem ist, das trotz sämtlicher Arztodysseen aller Fachrichtungen die denkbar sind, MRT und alle Diagnostiken auch gemacht worden etc. ich unter bleiender Müdigkeit leide, ein Borreliosetest nach den anerkannten aktuellen Untersuchungsmethoden Blutwerte im Speziallabor über einen Borresliose Spezialisten wurden lediglich geringe Borrelienwerte gefunden im zweiten Test, der erste Test war etwas höher mit Antikörpern im Westernblot (die Diagnose des Fachmannes für Borreliose lautet nun: Infektion ist fraglich, wahrscheinlich Frühstadium bzw. ist bereits seit Jahren im Körper gewesen und heilst selbständig aus, da das zweite Blutbild geringere Titerwerte im Westernblot ausweis unter Borrelien Burgdofferi.
Somit ist schon mal keine Borreliose für meine Symptome verantwortlich. Wie gesagt, es soll sich ausschliesslich um eine Angststörung handeln mit Schwindel phobisch.
Mein akutes Problem ist die dauernde Müdigkeit (evtl. Medi Nebenwirkung) und das verschwommene Sehen, wenn ich auf weit entfernte Objekte schaue, die mind. 100 Meter weg sind. Es ist dann wie, als wenn ich durch ein Aquarium schaue und die fixierten entfernten Punkte schwimmen im Blickfeld--- es entsteht dann eine Art Schwindel (aber kein Drehschwindel) und ich fühle mich wackelig dann auf den Beinen (eigentlich nur bei Höhenangst bekannt, die ich aber nicht habe). Aber nur bei weit entfernten Objekte, ich kann diese Objekte auch scharf sehen. Bei nahen Objekten, z. B. in der Wohnung habe ich keine Sehstörungen.
Komischer Weise ist es so, wenn ich eine normale Sonnenbrille trage (ich habe keine Brille da ich keine Sehschwäche habe laut 2 Meinungen der Augenärzte und intensiver Diagnostik Augendruck Hintergrund etc.) also beim Tragen der Sonnebrille diese Symptomatik verschwommen Sehens in der Ferne nicht auftritt, auch wenn ich durch ein Glasscheibe schaue (z.B. aus dem Küchenfenster auf die Bauernfelder und Bäume) habe ich keine Sehstörungen, sobald ich aber das Fenster aufmache und so dann rausschaue, hab ich wieder diese Sehstörungen verschwommens Sehen und wackelndes Bild der betrachteten Objekte.
Augenarzttechnisch soll bis auf ein leicht trockens Auge rechts, was mit Tropfen behandelt wird, alles in Ordnung sein,
kann mir jemand helfen und sagen, was es sein könnte ?
Danke schonmal
Gruss Speedcat :wave: