Schulmedizin oder Alternative

Themenstarter
Beitritt
15.05.18
Beiträge
102
Habe am 1.Okt. 2019 wieder einmal einen Versuch mit der Schulmedizin wegen meinem Fuß gestartet. Zehen lassen sich nicht richtig bewegen und ist teilweise taub. Einen zweiten Termin mit der Hausärztin habe ich erst im Februar diesen Jahres. Zur Untersuchung der Nerven bei meinem Bein war ich letzte Woche. Das ist jedoch in eine Folterung ausgeartet und konnte nicht abgeschlossen werden. Ich war nach dieser sogenannten Untersuchung fix und fertig. Musste mich erst noch in der Praxis im Warteraum beruhigen. Trotzdem bin ich auf der Heimfahrt mit dem Rad vor ein Auto gefahren, weil ich keine Kontrolle mehr über mein Rad hatte. Zum Glück konnte der Autofahrer abbremsen.
Lt. diesem Folterknecht bin ich natürlich wegen meiner negativistischen Einstellung schuld daß die Untersuchung mißlang. Der Sündenbock ist immer der Patient. Wie ist das dann bei Babies, die haben auch Schmerzen, deshalb wird die Untersuchung unter Vollnarkose durchgeführt?
Also bisher nichts erreicht, meine Hoffnung mit der Schulmedizin Erfolg zu haben gleich Null.

Mit der Alternativ-Medizin zieht es schon besser aus. Ich hatte etwa zur selben Zeit Kontakt mit einem Heilpraktiker (TCM) aufgenommen.
Der konnte mir schon beim ersten Kontakt sagen was mit mir los ist. Und mir ist dann klar geworden, dass nicht mein Fuß das Hauptproblem ist, sondern meine Erschöpfungszustände. Meine Verdauungsprobleme konnte ich, was mir erst mal unglaublich erschien deutlich mit Haferschleim bessern. Ruhe konnte ich durch die Akkupunktur spüren, obwohl ich die Nadelstecherei nicht wollte. Doch was macht man alles in seiner Verzweiflung.
Mittlerweile habe ich es geschafft jeden Tag regelmäßig Qigong zu üben. Was mir sehr gut tut.
Meine Atmung hat sich gebessert, meine Beweglichkeit und das allerwichtigste ich fühle mit wacher. Am Anfang war ich skeptisch doch mittlerweile bin ich von dieser Methode überzeugt. Ich werde weiter üben.
Das war jetzt das wichtigste. Ich unternehme noch mehr um meine Gesundheit zu stärken, doch dazu möchte ich mich nicht weiter äußern.


Das Ergebnis dürfte jetzt klar sein. Bei der Schulmedizin bin ich gerade noch dem Tod entronnen und es hat sich nichts zu meiner Verbesserung meines Gesundheitszustandes getan. Bei der Alternativmedizin hat sich einiges getan. Vor allen Dingen liegt es in meiner Hand was sich ändert. Werde am besten die Schulmedizin ganz sein lassen, die ist mir zu brutal.
 
Warum nicht beides? Beides hat Vor und Nachteile. Wenn man sich informiert kann man in beiden das mitnehmen, was man braucht. Mit einer Sepsis gehst du mir Propolis sterben, nach einem Autounfall musst du ev auch mal operiert werden. Also nicht alles ist schlecht, ebenso wie nicht alles in der A. Medizin gold ist. Geldgeile Parteien sind auf beiden Seiten, also von daher würde ich das in jedem Fall immer individuell abwägen.
LG
 
Die Schulmedizin


Ein Kind spielt am Wasser. Das Kind fällt hinein und schreit nach Hilfe. Der Schulmediziner geht ganz gemütlich hin. Erst wenn das Kind schon fasst am ersaufen ist geht er hin und zieht es raus. Macht wiederbelebung und das ganze Progromm. Wirklich großartig. Er hat das Kind gerettet. Die Schulmedizin der große Retter.


Die Alternativ-Medizin


Der Alternativ-Mediziner wartet nicht lange sondern rettet das Kind sofort. Wiederbelebung ist nicht nötig. Ist natürlich nicht so spektakulär. War doch nichts besonderes. Doch er geht noch weiter. Er bringt dem Kind das schwimmen bei..






SM ist grob, abgestumft AM ist sanft,





@ Gesundheitlicher

Teilweise hast du recht. Nur manches bräuchte nicht zu passieren, bei mehr Vorsorge. Die Schulmedizin wird bei uns immer noch zu sehr vergöttert.


Mir hat die Alternativ-Medizin mehr geholfen. Doch wie brauche ich einem Schulmediziner nicht zu sagen der will es nicht hören. Ich habe auch mehr ansprüche an das Leben ich möchte nicht nur so dahinvegetieren, sondern noch aktiv sein können.


Ein Therapie unterschied. Zur Entspannung wird ja pregressive Muskelenspannung empfohlen. Ich war so kaputt, dass einmal täglich nicht gereicht hat. Ich tat es dreimal täglich über wochen. Doch es war doch unbefriedigt. Hat mich irgendwann genervt. Nach dem Umstieg am Qigong ging es mir besser. Die Angebote der Schulmedizin sind einfach nicht ausreichend. Wenn ich mich nur auf die Schulmedizin verlässen hätte könnte ich mir jetzt einbilden ich hätte ein Burnout oder eine Depression. Wird ganz toll mit Medikamenten behändelt. Kommt für mich nicht mehr in Frage.


Ich habe genug Horror mit der SM erlebt, soll ich dann dafür auch noch dankbar sein und diese Heuchler loben ?


Schau mal ganz unten was da steht. Was hat das mit Skepsis zu tun? Dazu sind nur Menschen fähig die mich nicht kennen oder kennenlernen wollen.


Ich gebe zu ich habe mittlerweile Angst vor der SM und das mit Recht. Um einen Hausarzt zu finden musste ich ein Dutzend Telefonate führen und nachdem ich jemand gefunden hatte erst 4 Wochen auf eine Antwort warten. Ist das Vertrauenserweckend? Für mich auf jedenfall nicht.
 
Man muss das differenziert betrachten, die meisten schweren chronischen Erkrankungen sind genetisch, diese lassen sich auch nicht mit Alternativmedizin wegzaubern. Die vermeidbaren Krankheiten könnten die Patienten selber auch vermeiden, klar kümmern sich die Schulmediziner um die die schwerer krank sind. Das liegt aber auch an den Ressourcen, wenn du nur einen von beiden retten kannst, dann gehst du ja wohl zuerst zu dem Kind, das schon länger im Wasser liegt.
 
Woher weißt du das die meisten Krankenheiten genetisch bedingt sind? Ich halte das für schulmedizinisches Geschwätz und eine Ausrede für die meisten um sich um die eigene Verantwortung zu drücken.
Wäre es nicht besser die Ressourcen mehr für Vorsorge zu nutzen, als zu warten bis das Kind in den Brunnen gefällen ist.
In China war es mal üblich das die Ärzte öffentlich auf einer Tafel aufschreiben mussten wieviel Gesunde es in ihrem Gebiet gibt. Ich glaube bei dieser Regelung haben sie sich mehr angestrengt. Heute werden sie für ihre Misserfolge gezahlt. Geht es hier noch mit rechten Dingen zu.
 
Woher weißt du das die meisten Krankenheiten genetisch bedingt sind? Ich halte das für schulmedizinisches Geschwätz und eine Ausrede für die meisten um sich um die eigene Verantwortung zu drücken.

Ich kenne einige Humangenetiker, das ist auch kein "Geschwätz" um eine genetische Erkrankung als solche zu erkennen wir gewaltiger Aufwand betrieben und die Daten werden dazu per Lastwagen abgeholt, weil es zuviele sind zum hochladen, und dann extra durch eigene Datenkabeln in die Cloude geladen, dann werden die Daten von allen möglichen Angehörigen benötigt usw. Also alles extrem aufwendig, man hat nicht alle Krankheiten durch, aber immer wenn man diese Datenerhebung macht, findet man bei den ganzen Krankheiten deutlich über 50% (man kennt ja lange nicht alle) überwiegend genetische Einflüsse, besonders bei Krebs. Nicht alle Krankheiten sind nur genetisch, dann spricht man von einer genetische Disposition, je nachdem wie ausgeprägt diese ist wird ein Spielraum definiert. Diese genetische Komponente hast du so gut wie bei allen (chronischen) Erkrankungen. Akut Erkrankungen wie eine Sepsis oder ein Herzinfarkt sind da etwas anderes, wie gesagt spreche ich von chronischen Erkrankungen. Bei seltenen Erkrankungen konnte man bei 80% einen rein genetischen Ursprung herausarbeiten.

Für Vorsorge ist der Patient selber verantwortlich. Mit dem Internet kann sich ja jeder selber informieren. Die Aufgabe der Ärzte ist es nunmal, mit dem Geld das sie haben, möglichst vielen kranken Menschen zu helfen und wenn sie in der Klinik sind auch möglichst viel Geld zu machen. (Bei der Klinik dominiert letzteres, aber wer wählt Politiker die das zulassen? Wider die Patienten.)
 
Was sollen Genetiker uch anderes machen, als so lange zu suchen, bis sie irgend nen Gen finden, bei dem was nicht stimmt? Von wichtigen Sachen wie Biochemie haben die keine Ahnung und können gar nicht den Zusammenhang von Giftstoffen und Mikronährstoffmängeln erkennen, welche den Krebs auslösen. Weiss ich nicht, schliesse ich nicht aus, dass es rein genetisch bedingte Krankheiten gibt aber zu sagen "die meisten schweren chronischen Erkrankungen sind genetisch" ist doch der letzte Unsinn.

Genau so falsch ist es sich in Bezug auf Mikronährstoffe auf Studien verlassen zu wollen, anstatt sich mit Biochemie zu beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was du schreibst, ist selbst Unsinn. Der ganze Stoffwechsel wird von Enzymen gesteuert, das sind Proteine, die durch Gene kodiert und epigenetisch reguliert werden. Natürlich steht der gesamte Stoffwechsel also auf der Basis des Genoms und der darin versteckten Abweichungen (Polymorphismen), die zu Anfälligkeiten und ebenso zur Robustheit gegenüber bestimmten Krankheitstendenzen führen. Natürlich sind alle banalen chronischen und Alters-Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Krebs oder Autoimmunkrankheiten zu einem bestimmten Grad vom Genom bestimmt, und ebenso zu einem bestimmten Grad von der Lebensführung, dem Mikrobiom und Umwelteinflüssen. Man sieht das auch daran, daß solche Veranlagungen oft in der Familie liegen.

Das einfach so wegzuwischen, ist Nonsense.
 
Was sollen Genetiker uch anderes machen, als so lange zu suchen, bis sie irgend nen Scheiss Gen finden, bei dem was nicht stimmt?

Genetiker arbeite et al wenn sie in großen Zeitschriften publizieren und da sind nicht nur Genetiker dabei.An einer Pubilkation im nature.com Arbeiten 20 Ärzte ca 5 Jahre durchgehend und müssen von A-Z alles begründen, da werden auch Umwelteinflüsse usw genau herausgearbeitet. Vor allem wenn es darum geht, inwiefern eine genetische Disposition mit Nährstoffmängel usw zusammen- wirkt. So fand man auch heraus, dass Beta- Carotin das Lungenkrebsrisiko bei Rauchern um das 3 fache erhöht. Deine ganzen Studien die du dir bei Pubmed raussuchen kannst stammen fast alle von Unis und nicht Alternativmediziner.

Von wichtigen Sachen wie Biochemie haben die keine Ahnung und können gar nicht den Zusammenhang von Giftstoffen und Mikronährstoffmängeln erkennen, welche den Krebs auslösen. Weiss ich nicht, schliesse ich nicht aus, dass es rein genetisch bedingte Krankheiten gibt aber zu sagen "die meisten schweren chronischen Erkrankungen sind genetisch" ist doch der letzte Unsinn.

Genau so falsch ist es sich in Bezug auf Mikronährstoffe auf Studien verlassen zu wollen, anstatt sich mit Biochemie zu beschäftigen.

Ich geb dir mal ein Beispiel von einem Fall, eine Humangenetikerin die ich kenne und die in der Zeitschrift publizierte. Diese fand bei der genetischen Krebserkrankung den molekularbiologischen Phatomechanismus. Dadurch konnten sie eine Therapie entwickeln die exakt auf den Defekt des Genes abzielt, zuerst in der Maus, dann am Patienten. Der Krebs konnte vollständig geheilt werden. Kennt man diesen Phatomechanismus, kann man klar sagen diese Erkrankung ist genetisch. Eine Therapie zu finden ist dagegen extremst schwer. Findest du aber klar den Phatomechnismus, ist es klar genetisch. Auch die SMA Studie zeigte das eindeutig, dort konnte man Kinder die verstarben mit einer Therapie retten. Es ist immer so, findest du einen klaren Spleißeffekt, dann liegt eine Genkrankheit vor. Ist es in silico nicht eindeutig, dann hast du eine Disposition. Die PCs können herausrechnen, ob durch das beseitigen des Gendefektes die Krankheit geheilt werden kann, ist das so, dann zeigt die Praxis auch immer wieder, dass die Krankheit stoppt oder beseitigt wird, bis zum PONR (ab diesen geht es nicht mehr) oder bzw was man halt bisher machen kann, sind die Defekte zu kompensieren. Man verarbeite zB ein Enzym welches durch ein Gen erzeugt wird.

Seit es die in silico Rechnungen gibt, hat sich extrem viel getan. Die PCs rechnen mit unglaublicher Rechenleistung. Nur solange das Ergebnis nicht eindeutig ist, spricht man von einer entweder starken genetischen Disposition oder eben einer möglichen. Genaue Zahlen gibt es auch noch nicht, aber je genauer die Genforschung wird, desto größer wird die Zahl der primär genetischen Erkrankungen.

Dein Argument, dass eine genetische Erkrankung keine ist, ist so einfach nicht richtig. Das kann man wiederlegen. Eine Frage die unklar ist, ist die genetische Disposition, da hast du zB ein Risiko von 50% an Krebs zu erkranken, dann können Umwelteinflüsse einen Krebs auslösen, denn du sonst (eventuell)nicht hättest. Darum bekommen manche nach einigen CTs Krebs, andere nach 10x mehr nicht. Hättest du aber diese genetische Disposition nicht, dann hättest du auch keinen Krebs. Es gibt einen Mann der hat beide Atombomben ziemlich nahe miterlebt, er wurde recht alt.

Hast du 2-3 Krebsfälle in der Familie, kannst du mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen (je nachdem wer diese in der Familie hat) dass du auch eine Disposition haben wird. Mit Wahrscheinlichkeitsrechnungen lässt sich das dann verifizieren. Das hat nichts mit Kompetenz der Ärzte etc zu tun, es sind errechnete Statistische Wahrscheinlichkeiten. Wie Physik. Ein Arzt findet da im Prinzip gar nix, der PC errechnet es mathematisch. Der Arzt beschreibt nur bei Genkrankheiten den Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... und schon wieder mal geht es in der Rubrik "Erfolgsberichte" gar nicht mehr darum, von einem Erfolg zu berichten, sondern um ganz anderes!
.​
 
.... und schon wieder mal geht es in der Rubrik "Erfolgsberichte" gar nicht mehr darum, von einem Erfolg zu berichten, sondern um ganz anderes!
.​

Mir gings nur darum beides miteinander zu verbinden. Angst sollte man nur dann vor der Schulmedizin haben, wenn einem das Grundwissen fehlt. Ich schrieb auch nur deshalb, weil gerade eine Frau auf FB mit VA Lungenentzündung ihr Antibiotika verweigert, hatte ja der Alternativmediziner abgeraten. Sie nimmt ganz viel Alternativmedizinisches, Kurkuma, Heilhonig, Selen, Vitamin C usw alles halt was man findet, ihre Sättigung ist bei 85%! So einen Fall hatte ich schonmal mitbekommen, endete fast tödlich (Intensiv mit IV Antibiose). Bei einem Schnupfen kein Antibiotika verstehe ich, aber eine irrationale Angst ist auch nichts. Wenn das wirklich eine Lungenentzündung ist, dann kann die schnell tödlich enden. Ich kenne aber auch genug Beispiele wo die Schulmedizin verheerende Fehler gemacht hat. Es sollte immer beides betrachtet werden.

Oben führte ich übrigens eine vollständige Heilung von Krebs ohne Chemo an. Auch das SMA Beispiel ist ein massiver Erfolg, wenn auch nicht alternativmedizinisch. Aber auch bei den Genen kann man mit Vitaminen und Enzymen arbeiten, wenn man den Phatomechanismus findet.
 
... Pathomechanismus ...

Du kannst gerne meine Beiträge lektorieren wenn du möchtest, aber ja, so ist es korrekt geschrieben. Hier die Behandlungsmöglichkeiten zu suchen ist bei vielen Krankheiten leider der einzige Weg wirklich dramatische Erfolge zu erreichen. Solange man diesen nicht kennt, tappt man im Dunkel - Schul & Alternativmedizin. Entweder man findet ihn, zB eitriger Zahn bei SIRIS, oder man probiert auf herumraten. Dass wirklich genau nachgeschaut wird ist nur die absolute Ausnahme, entweder man macht dies selbst, wenn man sich die Exom Daten besorgt, oder man hat sehr sehr viel Geld (oder Beziehungen). Klar, unterstützend zu arbeiten bringt viel, in der Regel bei chronischen Erkrankungen aber keine Heilung. In Amerika gehen immer mehr Patienten her, zumindest die die studiert haben und arbeiten ihre Krankheit selbst auf. Manche veröffentlichen sogar die Fälle. Leistbar ist es halt bei einem Arzt niemals (egal ob Schul oder Alternativmedizin).
 
Es gibt auch das Wort "phatisch", es bedeutet nur was ganz anderes. Ich habe echt eine Weile überlegen müssen, was du meinst. Wer schreibt, soll an die Leser denken.
 
@Gesundheitlicher

Die Quelle ist jemand, dem die Schulmedizin erst krank gemacht hat und dem dann nicht geholfen wurde und stattdessen immer weitere aburdere Diagnosen gestellt und Medikamente mit schweren Nebenwirkungen verschrieben werden sollten. Jemand, der seit mehr als 10 Jahren selbst recherchiert und alles liesst, was es zu lesen gibt und der sich selbst geheilt hat und mit ganz einfachen Tipps schon hunderten geholfen hat. Die Quelle bin ich.

Nichts von dem was du schreibst, passt zu dem was ich alles gelesen habe. Für mich verbreitest du hier nur hoch geschwafelte Desinformation.

Du verhönst hier alle, die von der Schulmedizin geschädigt und/oder denen nicht geholfen wurde.

Ich warte auf den Arzt der den LKW bestellt, um mein Genom auszulesen und ins Labor bringt. Vielleicht habe ich ja Glück und es ist doch ein Gendefekt und ich kann aufhören mich selbst um meine Gesundheit zu kümmern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gesundheitlicher

Die Quelle ist jemand, dem die Schulmedizin erst krank gemacht hat und dem dann nicht geholfen wurde und stattdessen immer weitere aburdere Diagnosen gestellt und Medikamente mit schweren Nebenwirkungen verschrieben werden sollten. Jemand, der seit mehr als 10 Jahren selbst recherchiert und alles liesst, was es zu lesen gibt und der sich selbst geheilt hat und mit ganz einfachen Tipps schon hunderten geholfen hat. Die Quelle bin ich.

Nichts von dem was du schreibst, passt zu dem was ich alles gelesen habe. Für mich verbreitest du hier nur hoch geschwafelte Desinformation.

Du verhönst hier alle, die von der Schulmedizin geschädigt und/oder denen nicht geholfen wurde.

Ich warte auf den Arzt der den LKW bestellt, um mein Genom auszulesen und ins Labor bringt. Vielleicht habe ich ja Glück und es ist doch ein Gendefekt und ich kann aufhören mich selbst um meine Gesundheit zu kümmern.

Die Schulmedizin macht viele Menschen krank, das ist kein Geheimnis. Dazu muss man sich jedoch auch krank machen lassen (sofern man volljährig und mündig ist, bei Kindern sehe ich das auch anders).

Wenn jemand mit leichten Schmerzen zum Arzt geht, dann Tramal will und sich dann beschwert er währe abhängig, dann haben ja beide Schuld an dem Problem.

Ich verhöhne hier gar keinen, ich kenne aber genausoviele die von Heilpraktikern krank wurde, einer hatte die übelsten Symptome und wurde dann wegen bleibenden Nierenschäden nach Vitalstoffinfusionen im Krankenhaus betreut, ich kann zahlreiche Beispiele anführen wo die Schul- und Alternativmedizin Menschen kaputt gemacht hat. Dieses religiöse anbeten der Pharmafirmen ist genauso schädigend für den Patient, wie der blinde Glauben an die Heilpraktiker.

Du kannst ja viel lesen, ob du es richtig interpretierst ist wieder ne andere Sache. Wenn du Sachen behauptest "hab ich mal gelesen, ist so" dann ist dann Null seriös, noch dazu wenn überall in den Studien was anderes stehen sollte. Wo hast du dann gelesen? Ohne Quelle Behauptungen aufstellen ist ja Unsinn. Wenn du das bei Menschen gelesen hast, die das auch machten, dann würde ich diese Tipps mit Vorsicht lesen (schau dir mal die NW der Selenvergiftungen an, ich kann auch zu Vitamin D Fälle anführen zT tötlich ausgegangen, Glutathion kenne ich 2 Falle mit Todesfolge, Vitamin C welche mit Nierenversagen usw).

Du tönst von der Selbstüberzeugung wie ein Professor, der aber auch ganz oft ganz viel Zeug redet, was gar keinen Sinn ergibt, aber sicher wesentlich mehr Patienten geholfen und viel mehr gelesen hat. Hast nicht du gerade geschrieben, dass organisches Selen anders umgerechnet wird wie anorganisches? Eine Quelle hattest du nicht angeführt (also wo hast du was gelesen? Könnte man dann ja besprechen). Würdest du das biochemisch erklären, dann wäre das was anderes (was Chemiker mit denen ich schreibe zB machen, da lässt sich anhand der Summenformel manchmal eine Umrechnung herausrechnen, dann steht da aber eine nachrechenbare Formel, da schreibt keiner "ist so weil ich Chemiker bin").

Es gibt auch zahlreiche Studie wie man mit Placebo "schwere Krankheiten" vollständig geheilt hat.

Diese Ärzte findest du so oder so nur, wenn du in eine Studie kommst. Wenn du selbst wohl noch so einen brauchst und immer noch nicht gesund bist, dann scheint der Einfluss deines Wissens auf deine Krankheit auch begrenzt. Vielleicht wärst du wesentlich weiter, wenn du das Exom aufmachen lassen würdest, wenn du wirklich schwerer krank bist zahlt das die Kasse, dann kannst du dich 5 Jahre einlesen zu deinen Genen. Wie gesagt, die Chance da einiges zu finden ist schon hoch, wenn auch nicht bei 100%. Warum diesen Weg schlecht reden? Nur weils etwas komplizierter ist wie ein bisschen Vitamin C da, bisschen Vitamin D, E, K und Selen etc pp? Ja und? Einen fand ich mit Stoffwechselstörung, er wäre gestorben, niemand konnte ihm helfen, dann fand man raus, dass er ein bestimmtes Enzym nicht erzeugt, Enzym verabreicht und Zustand stabilisiert. Der hatte Glück mit den Ärzten, da hier auch geforscht wird bzgl Enzyme, aber ähnliche Berichte gibt es einige wenige. Das ist bei schweren Krankheiten fast der einzige Weg wirklich einen Stopp zu erlangen. Wenn du dich mit Amalgam selber vergiftest hast oder was weiß ich, mit Asbest oder sonst was, dann ist das natürlich was anderes. Wenn du dein Exom selber zahlen willst, dann bekommst du ab 5.000€ deine Daten.
 
O. t.
Ich würde es ganz toll finden, wenn jeder der Beteiligten hier im thread
sachlich seine Meinung gegenüber Anderen posten würde.
Da schliesse ich mich persönlich in keinster Weise aus.

Leben und leben lassen.

Sich gegenseitig „verbal“ abzuschiessen, kann nicht der Weg sein.
Daß es im Gesundheitsystem schwere Mißstände gibt, ist unbestritten.
Oft kommen bei chronischen Sachen eben viele Komponenten zusammen und es ist oft wie ein Sechser im Lotto, den „richtigen Weg“ zu finden.

Jedes Schicksal ist individuell und sollte bitte im Konjunktiv diskutiert werden. Das ist nur meine persönliche Meinung. Es macht mich sehr traurig, wenn wie hier im Thread so aufeinander eingehackt wird.

Kontroversen sind natürlich erwünscht, dann aber sachlich bitte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
O. t.
Ich würde es ganz toll finden, wenn jeder der Beteiligten hier im thread
sachlich seine Meinung gegenüber Anderen posten würde.
Da schliesse ich mich persönlich in keinster Weise aus.

Das sehe ich auch so. Ich hoffe mal meine Beiträge warn noch ihm Rahmen, zukünftig werde ich aber unsachliche Beiträge die mir religiös anmuten gar nicht mehr eingehen, ich denke das bringt wenig. Wenn jemand fest von seiner Sicht überzeugt ist und keine sachlichen Argumente und Quellen kommen, sondern nur Behauptungen, dann ist eine Diskussion für beide Seiten Zeitverschwendung. Eigentlich merkt man es eh sehr schnell, ob man Sachargumente austauschen kann, oder ob gar keine Sachargumente und Quellen zum Thema kommen. Die Wut gegen Ärzte teilt wohl fast jeder chronisch kranke, allerdings finde ich halt mal sollte sich von dieser nicht verblenden lassen, am Ende schadet man sich dann besonders sich selbst.
 
Oben