Themenstarter
- Beitritt
- 18.01.10
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen,
gerade habe ich mich angemeldet - bin durch google.de auf Euch gestoßen auf der Suche nach Informationen über Schimmelpilz-Sporen.
Ich freue mich sehr, hier gelandet zu sein.
Zu mir gibt es nicht soviel zu berichten - bin berufstätig, habe ein behindertes Kind, bin 48 Jahre geworden und leide seit über 20 Jahren an Symptomen meines Körpers und erst jetzt nach so langer Zeit könnte die Möglichkeit bestehen, dass man auf die Spur des Ganzen kommt,
nachdem ich wegen akuter Atemnot und einer Sauerstoffsättigung von nur 92% im Krankenhaus aufgenommen wurde,
und man mich scheinbar JETZT mal annähernd ernst genommen hat.
Das Schlimme ist wenn man leidet, wenn man über 20 Jahre einfach nicht Mensch ist, wenn man nicht weiß was man hat, wenn Ärzte nicht wirklich helfen können und wenn man am Ende am Zweifeln ist ob man sich alles nur einbildet weil zum guten Schluss nur noch als Diagnose gesagt wird - auch aufgrund natürlich meines anstrengenden Lebens - : akutes Erschöpfungssyndrom.
Ist es aber nicht - es ist höchstens das Ende einer langen Odyssee,
aber dahinter steckt ein gesundheitliches Problem das den Körper nach und nach immer mehr lahm legt.
Zur Zeit geht es mir aber unter Medikamenten recht gut.
Ich bin ein sehr lebensfroher und lebensbejahender Mensch und das würde ich gerne bleiben, bzw. diesen Stand von vor über 20 Jahren auch gerne wieder erreichen.
Ich freue mich auf Euch,
auf Eure Beiträge und auf den gegenseitigen Austausch.
Schöne Grüße aus München - Isolde
gerade habe ich mich angemeldet - bin durch google.de auf Euch gestoßen auf der Suche nach Informationen über Schimmelpilz-Sporen.
Ich freue mich sehr, hier gelandet zu sein.
Zu mir gibt es nicht soviel zu berichten - bin berufstätig, habe ein behindertes Kind, bin 48 Jahre geworden und leide seit über 20 Jahren an Symptomen meines Körpers und erst jetzt nach so langer Zeit könnte die Möglichkeit bestehen, dass man auf die Spur des Ganzen kommt,
nachdem ich wegen akuter Atemnot und einer Sauerstoffsättigung von nur 92% im Krankenhaus aufgenommen wurde,
und man mich scheinbar JETZT mal annähernd ernst genommen hat.
Das Schlimme ist wenn man leidet, wenn man über 20 Jahre einfach nicht Mensch ist, wenn man nicht weiß was man hat, wenn Ärzte nicht wirklich helfen können und wenn man am Ende am Zweifeln ist ob man sich alles nur einbildet weil zum guten Schluss nur noch als Diagnose gesagt wird - auch aufgrund natürlich meines anstrengenden Lebens - : akutes Erschöpfungssyndrom.
Ist es aber nicht - es ist höchstens das Ende einer langen Odyssee,
aber dahinter steckt ein gesundheitliches Problem das den Körper nach und nach immer mehr lahm legt.
Zur Zeit geht es mir aber unter Medikamenten recht gut.
Ich bin ein sehr lebensfroher und lebensbejahender Mensch und das würde ich gerne bleiben, bzw. diesen Stand von vor über 20 Jahren auch gerne wieder erreichen.
Ich freue mich auf Euch,
auf Eure Beiträge und auf den gegenseitigen Austausch.
Schöne Grüße aus München - Isolde