Sternenbande
Hallo,
ich leide seit dem Spätsommer an einer Reihe von Schmerzsymptomen.
Erst fing es mit Gebärmutter und Eierstöcke an. Dann wanderten die Schmerzen weiter Richtung rechter Niere und Solarplexus, dann zum Herz/Lunge und Kopf. Jetzt zum rechten Unterbauch. Zudem leide ich an Narkolepsie und meine Müdigkeit hat sich seit dem Herbst verschlechtert.
Mittlerweile habe ich fast alle Ärzte und Standarduntersuchungen durch. Meine Hausärztin war sofort der Meinung, dass das alles nur von der Psyche kommt. Ich selber glaube an sowas aber nicht.
Die Schmerzen sind meistens nur leicht. An das vermehrte Schlafbedürfnis habe ich mich schon gewöhnt. Leiden tue ich eigentlich nur unter den Kopfschmerzen, die sind stärker. Alle anderen Schmerzen bereiten mir eher Sorgen, weil da immer der Hintergedanke da ist, dass ich vielleicht doch eine schlimme Krankheit habe. Die Narkolepsie wurde ja auch erst nach 10 Jahren entdeckt.
Ich gehe auch absolut nicht gerne zum Arzt. Sollten die Schmerzen von der Psyche kommen dann glaube ich auch nicht, dass mir ein Psychiater wird helfen können. Psychopharmaka werde ich auch nicht einnehmen. Damit hat man damals jahrelang versucht meine unerkannte Narkolepsie zu behandeln, was total daneben ging. Seitdem weigere ich mich Medikamente zu nehmen ohne absolut sichere Diagnose.
Die Frage ist aber, was ich mache, wenn jetzt der letzte Arzt auch nichts findet? Dann bliebe wohl wirklich nur noch eine Bauchspiegelung oder? Das bedeutet eine Narkose. Damit habe ich wegen der Narkolepsie auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. Und eine Ursache für die Kopfschmerzen lässt sich vermutlich eher nicht in einer schmerzenden Niere finden...
Also wie weit sollte man gehen, wenn man das Standardprozedere durch hat und noch immer ohne Diagnose dasteht? Bei der Narkolepsie bin ich damals bestimmt 2-3 Jahre ergebnislos von einem Arzt zum Anderen gerannt um jedes Mal als Psycho, Faulpelz oder Sozialschmarotzer abgestempelt zu werden. Das will ich mir nicht noch einmal antun.
Und bitte mir braucht niemand mit Physiotherapie, Heilpraktiker, etc. ankommen. Dafür habe ich kein Geld, ich bekomme nur eine kleine Rente und meine Versicherung erstattet dafür keine Kosten.
MfG
ich leide seit dem Spätsommer an einer Reihe von Schmerzsymptomen.
Erst fing es mit Gebärmutter und Eierstöcke an. Dann wanderten die Schmerzen weiter Richtung rechter Niere und Solarplexus, dann zum Herz/Lunge und Kopf. Jetzt zum rechten Unterbauch. Zudem leide ich an Narkolepsie und meine Müdigkeit hat sich seit dem Herbst verschlechtert.
Mittlerweile habe ich fast alle Ärzte und Standarduntersuchungen durch. Meine Hausärztin war sofort der Meinung, dass das alles nur von der Psyche kommt. Ich selber glaube an sowas aber nicht.
Die Schmerzen sind meistens nur leicht. An das vermehrte Schlafbedürfnis habe ich mich schon gewöhnt. Leiden tue ich eigentlich nur unter den Kopfschmerzen, die sind stärker. Alle anderen Schmerzen bereiten mir eher Sorgen, weil da immer der Hintergedanke da ist, dass ich vielleicht doch eine schlimme Krankheit habe. Die Narkolepsie wurde ja auch erst nach 10 Jahren entdeckt.
Ich gehe auch absolut nicht gerne zum Arzt. Sollten die Schmerzen von der Psyche kommen dann glaube ich auch nicht, dass mir ein Psychiater wird helfen können. Psychopharmaka werde ich auch nicht einnehmen. Damit hat man damals jahrelang versucht meine unerkannte Narkolepsie zu behandeln, was total daneben ging. Seitdem weigere ich mich Medikamente zu nehmen ohne absolut sichere Diagnose.
Die Frage ist aber, was ich mache, wenn jetzt der letzte Arzt auch nichts findet? Dann bliebe wohl wirklich nur noch eine Bauchspiegelung oder? Das bedeutet eine Narkose. Damit habe ich wegen der Narkolepsie auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. Und eine Ursache für die Kopfschmerzen lässt sich vermutlich eher nicht in einer schmerzenden Niere finden...
Also wie weit sollte man gehen, wenn man das Standardprozedere durch hat und noch immer ohne Diagnose dasteht? Bei der Narkolepsie bin ich damals bestimmt 2-3 Jahre ergebnislos von einem Arzt zum Anderen gerannt um jedes Mal als Psycho, Faulpelz oder Sozialschmarotzer abgestempelt zu werden. Das will ich mir nicht noch einmal antun.
Und bitte mir braucht niemand mit Physiotherapie, Heilpraktiker, etc. ankommen. Dafür habe ich kein Geld, ich bekomme nur eine kleine Rente und meine Versicherung erstattet dafür keine Kosten.
MfG