Rizinusöl

Mein Innerstes ist der Meinung, dass es möglichst rasch eine Verbesserung erzielen möchte, und dafür auch ein paar Strapazen in Kauf nehmen würde. Eine halbherzige Rizinusanwendung bringt auch Stress (man ist den Tag ja ziemlich handlungsunfähig, weil man ja trotzdem viel Zeit auf dem WC zubringen wird). Wenn das dann nicht mal was bringt, habe ich ja auch nichts davon.

Irgendwie will ich lieber ein Ende mit Schrecken (der Beschwerden) als ein Schrecken ohne Ende. Schaden an Bauchspeicheldrüse, Galle, Darmflora o.ä. will ich aber natürlich trotzdem nicht machen. Da fehlt mir die Sachkenntnis, ob Beschwerden gleichzeitig zu hohe Belastung bedeuten, die man besser meiden sollte.
 
Mein Innerstes ist der Meinung, dass es möglichst rasch eine Verbesserung erzielen möchte, und dafür auch ein paar Strapazen in Kauf nehmen würde. Eine halbherzige Rizinusanwendung bringt auch Stress (man ist den Tag ja ziemlich handlungsunfähig, weil man ja trotzdem viel Zeit auf dem WC zubringen wird). Wenn das dann nicht mal was bringt, habe ich ja auch nichts davon.

Irgendwie will ich lieber ein Ende mit Schrecken (der Beschwerden) als ein Schrecken ohne Ende. Schaden an Bauchspeicheldrüse, Galle, Darmflora o.ä. will ich aber natürlich trotzdem nicht machen. Da fehlt mir die Sachkenntnis, ob Beschwerden gleichzeitig zu hohe Belastung bedeuten, die man besser meiden sollte.

Genau so bin ich auch vorgegangen; die Leber mit der Gallenblase und Bauchspeicheldrüse hatten etwas zu tun und haben diese Belastung bei mir gut ausgehalten. Jedenfalls habe ich alle Plagen der Anfangszeit gut überstanden.

Irgendwie habe ich den Eindruck, als wären Frauen diesbezüglich resoluter und konsequenter als die meisten Männer. Viele dieser Spezies geben sich zwar gerne mutig, aber wenn es ernst wird, kneifen sie.

Deshalb alle Achtung, Anne, und weiter guten Mut!

Gerold
 
"Mehrfach" bedeutet konkret, daß 10 ... 15 Anwendungen nacheinander völlig unspektakulär verlaufen, und daß dann eine weitere Anwendung von Rizinusöl bei gleicher Dosierung plötzlich und unerwartet wirklich massiv mit allen unangenehmen Begleiterscheinungen einem bis in die Nachtstunden auf Trab hält.

Alles Gute!

Gerold
Gerold,

vielen Dank noch fuer Deine Antwort - ich war unterwegs und komme erst jetzt dazu, mich wieder einzuloggen.

Gruss

Michael
 
Eine halbherzige Rizinusanwendung bringt auch Stress (man ist den Tag ja ziemlich handlungsunfähig, weil man ja trotzdem viel Zeit auf dem WC zubringen wird).

Da hier ein spezieller Aspekt angesprochen wird, erscheint es mir wichtig, hierauf separat einzugehen.

Immer wieder wird bei Zuschriften im Zusammenhang mit einer offenbar dringlich erforderlichen Quecksilberausleitung eine gewisse innere Haltung deutlich, die sich möglicherweise mit den nachstehend notierten Worten umschreiben läßt.

Eine Gift- und Schwermetallausleitung soll:
* möglichst rasch zu einer deutlichen Besserung führen,
* beschwerde- und nebenwirkungsfreifrei verlaufen,
* so "nebenbei" durchführbar sein,
* damit den gewohnten Tagesablauf nicht oder möglichst wenig beeinträchtigen.

Zusammenfassend könnte man diese innere Einstellung vielleicht als "Wellness"-Stil bezeichnen.

Dagegen sei nach eigener Erfahrung festgehalten, daß man mit dieser Einstellung und Grundhaltung nicht damit rechnen darf, wirklich zu gesunden und heil zu werden. Es ist gut, sich beizeiten auf einen möglicherweise mühevollen und beschwerdereichen Weg einzustellen, der einen langen Atem erfordert. Alle anderen mögen die Finger davon lassen.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo Gerold,

ich gebe dir prinzipiell natürlich völlig recht. Ich schrieb ja lediglich, dass ich es für sinnlos halte, gar zu sehr eine "Light-Variante" zu versuchen. Also entweder richtig mit evtl.notwenigen Konsequenzen oder gar nicht. Ich gehe inzwischen davon aus, dass ich mit 20 ml wahrscheinlich überhaupt nichts ausleite, demzufolge kann ich solche wirkungslosen Anwendungen auch sein lassen. Da wäre es wirklich zu schade, um die Zeit, die ich da aufwende.

Ich nehme inzwischen immer bewusste 50 ml bei 48 kg 1 x pro Woche und wenn es zeitlich oder körperlich eben mal gar nicht geht, pausiere ich eben mal eine Woche. Mit der halben Menge wäre kaum was gewonnen (würde ich meinen).

Eine andere Beobachtung. Wenn ich ab und zu Wasser trinke, sind die Schmerzen größer. Bin ich eher sparsam ist das weniger der Fall. Was ist in Hinsicht auf Trinken sinnvoll? Den einen Beitrag kürzlich zu den bewussten 2 Tassen am Anfang der Maßnahme habe ich gelesen, aber was tut man den Rest des Tages am besten?
 
Hallo Gerold,

ich gebe dir prinzipiell natürlich völlig recht. Ich schrieb ja lediglich, dass ich es für sinnlos halte, gar zu sehr eine "Light-Variante" zu versuchen. Also entweder richtig mit evtl.notwenigen Konsequenzen oder gar nicht. Ich gehe inzwischen davon aus, dass ich mit 20 ml wahrscheinlich überhaupt nichts ausleite, demzufolge kann ich solche wirkungslosen Anwendungen auch sein lassen. Da wäre es wirklich zu schade, um die Zeit, die ich da aufwende.

Ich nehme inzwischen immer bewusste 50 ml bei 48 kg 1 x pro Woche und wenn es zeitlich oder körperlich eben mal gar nicht geht, pausiere ich eben mal eine Woche. Mit der halben Menge wäre kaum was gewonnen (würde ich meinen).

Eine andere Beobachtung. Wenn ich ab und zu Wasser trinke, sind die Schmerzen größer. Bin ich eher sparsam ist das weniger der Fall. Was ist in Hinsicht auf Trinken sinnvoll? Den einen Beitrag kürzlich zu den bewussten 2 Tassen am Anfang der Maßnahme habe ich gelesen, aber was tut man den Rest des Tages am besten?

Die Fachliteratur spricht ebenfalls davon, daß man nicht zu wenig Rizinusöl einnehmen sollte, da sonst das Abführgeschehen nicht richtig in Gang kommt.

Da beim Abführen mit Rizinusöl ein erheblicher Flüssigkeitsverlust eintritt, ist es wichtig, den ganzen Tag über viel Wasser oder Kräutertee zu trinken. Ich halte es so, daß ich ständig einen Becher mit Leitungswasser griffbreit habe; hier haben wir eine ausgezeichnete Quellwasserqualität.

Weiter alles Gute!

Gerold
 
Hallo!
Habe inzwischen 6 Rizinusöl-Tage mit deutlicher Abführwirkung hinter mir, sonst ist aber nicht viel passiert, etwas Darmgrimmen, ein bißchen Brennen, Galle konnte ich nicht identifizieren.
Habe inzwischen einen Horror vor Rizinus-Öl.
Gibt es Alternativen, z. B. Kaffee-Einläufe? Da wird die Leber auch angeregt, Giftstoffe auszuscheiden, und den enterohepatischen Kreislauf durchbreche ich dann mit Kohle oder Ä.?
Gruß,
Liberty
 
Hallo zusammen,

werde mich morgen an die 3. R-Oel Anwendung wagen.
Da ich bisher mit 30ml und 50ml keine allzu grossen Nebenwirkungen gespürt hatte, gehe ich morge auf die volle Dosis...60ml....fingers crossed!
lg
marcel
 
Hallo!
Habe inzwischen 6 Rizinusöl-Tage mit deutlicher Abführwirkung hinter mir, sonst ist aber nicht viel passiert, etwas Darmgrimmen, ein bißchen Brennen, Galle konnte ich nicht identifizieren.
Habe inzwischen einen Horror vor Rizinus-Öl.
Gibt es Alternativen, z. B. Kaffee-Einläufe? Da wird die Leber auch angeregt, Giftstoffe auszuscheiden, und den enterohepatischen Kreislauf durchbreche ich dann mit Kohle oder Ä.?
Gruß,
Liberty

Keinesfalls bezweifle ich, daß der Geschmack von Rizinusöl gewöhnungsbedürftig ist; wie ich selbst erfahren habe, stört einem im Laufe der Zeit der Geschmack von Rizinusöl nicht mehr.

Sicher vermag man auch mit Kaffee-Einläufen aus der Leber Gifte auszuscheiden, früher habe ich dies auch getan. Nach meiner Erfahrung ist jedoch die Giftausleitung mit Rizinusöl vergleichsweise deutlich effizienter.

Alles Gute!

Gerold
 
Machte gestern meine 3. Anwendung und zwar mit 60ml R-Oel und 200ml O-Saft.
Hatte dann bis 17uhr 9 Entleerungen, wovon die letzten zwei von ziemlich klarer Konsistenz waren.
Dann war Ruhe bis ca. 21uhr, wo nochmals einen Schub kam, begleitet von Bauchkrämpfen und einer kräftigen Entleerung (denke, dass war das Nachtessen), jedoch nicht die sogar etwas erhoffte Pechgalle ;-).
In diesem Sinne….
lg
marcel
 
Machte gestern meine 3. Anwendung und zwar mit 60ml R-Oel und 200ml O-Saft.
Hatte dann bis 17uhr 9 Entleerungen, wovon die letzten zwei von ziemlich klarer Konsistenz waren.
Dann war Ruhe bis ca. 21uhr, wo nochmals einen Schub kam, begleitet von Bauchkrämpfen und einer kräftigen Entleerung (denke, dass war das Nachtessen), jedoch nicht die sogar etwas erhoffte Pechgalle ;-).
In diesem Sinne….
lg
marcel

Nein, das Nachtessen war dies vermutlich nicht, sondern eine kraftvolle Giftausscheidung, die sogar zur Prostglandinsynthese E2 mit Bauchkrämpfen geführt hat.

Herzlichen Glückwunsch und weiter alles Gute!

Gerold
 
Schon seit einiger Zeit sind bei mir die Wirkungsereignisse im Gefolge der Einnahme des Rizinusöl-Grapefruitsaft-Mixgetränks unspektakulär und wenige Stunden nach der Einnahme beendet. Interessant ist es immer, wenn es überraschend anders wird.

Vergangenen Samstag bin ich zufällig mitten in der Nacht aufgewacht und habe das vorbereitete Mixgetränk zu mir genommen, um mich wieder ins Bett zu begeben. Drei Stunden nach der Einnahme erfolgte der Wirkungseintritt, überraschend wurde die Darmperistaltik im Dickdarm zunehmend heftiger, wodurch ich mehr als eine Stunde auf dem WC verbringen konnte, dann ging die Aktivität plötzlich zurück und war mit dem Ausscheiden farbloser Galle bald beendet. Damit konnte das ausgeschiedene Gift nicht aus der Leber kommen.

Eine Nachprüfung mit dem Tensor ergab, daß am Vortag gegessene schadstoffbelastete Tomaten die Ursache der erhöhten Darmaktivität waren. Diese waren im Dickdarm noch nicht verdaut und damit verstoffwechselt worden und konnten deshalb rasch ausgeschieden werden, wobei die Gifte ihre Katalysatorwirkung entfaltet haben.

Alles Gute!

Gerold
 
hallo ihr, :D

gestern habe ich meine 4. Anwendung gemacht.

Ganz kurz:
von 9.00 Uhr bis 14.30 uhr wares es 17 Entleerungen.
Dabei ab 11.00 Uhr immer begleitet von heftigem Brennen und Krämpfen.
Von halb drei bis halb neun war Ruhe. Danach ne Halbe Stunde heftige Darmkrämpfe und einen langen Toiltetenbesuch. Danach war gut.
Gegen die Übelkeit und den Ekel vor dem Ölgeschmack habe ich ab und zu etwas Zimt in den Mund genommen. Mir hat es ganz gut geholfen.

Grüße
Hexe
 
hallo ihr, :D

gestern habe ich meine 4. Anwendung gemacht.

Ganz kurz:
von 9.00 Uhr bis 14.30 uhr wares es 17 Entleerungen.
Dabei ab 11.00 Uhr immer begleitet von heftigem Brennen und Krämpfen.
Von halb drei bis halb neun war Ruhe. Danach ne Halbe Stunde heftige Darmkrämpfe und einen langen Toiltetenbesuch. Danach war gut.
Gegen die Übelkeit und den Ekel vor dem Ölgeschmack habe ich ab und zu etwas Zimt in den Mund genommen. Mir hat es ganz gut geholfen.

Grüße
Hexe

Alle Achtung! Wenn die Giftausleitung mit Rizinusöl derart heftig wird, ist es mutig, dabeizubleiben und dies fortzuführen.

Weiter guten Mut!

Gerold
 
lieber Gerold,

danke für deine lieben Worte.
Wenn du sagst, dass das ne heftige Giftausleitung war, dann bin ich total zufrieden.
Dann ist das doch nicht umsonst. Was sind schon ein paar Bauchkrämpfe wenn es mir dadurch langfristig besser geht!

Ich habe bisher schon so vieles probiert - nichts hat auf Dauer geholfen.

Da nehme ich so einen oder zwei "üble" Tage gerne in Kauf, wenn es nur was nützt.

Allerdings schaffe ich bisher nur eine Anwendung im Monat.
Mehr trau ich mich noch nicht.

Ich bin froh über deine Rückmeldungen, das bestätigt mich weiter zu machen, denn es scheint sich ja was zu bewegen. Danke dir, Gerold!

ganz liebe Grüße
Hexe
 
lieber Gerold,

danke für deine lieben Worte.
Wenn du sagst, dass das ne heftige Giftausleitung war, dann bin ich total zufrieden.
Dann ist das doch nicht umsonst. Was sind schon ein paar Bauchkrämpfe wenn es mir dadurch langfristig besser geht!

Ich habe bisher schon so vieles probiert - nichts hat auf Dauer geholfen.

Da nehme ich so einen oder zwei "üble" Tage gerne in Kauf, wenn es nur was nützt.

Allerdings schaffe ich bisher nur eine Anwendung im Monat.
Mehr trau ich mich noch nicht.

Ich bin froh über deine Rückmeldungen, das bestätigt mich weiter zu machen, denn es scheint sich ja was zu bewegen. Danke dir, Gerold!

ganz liebe Grüße
Hexe

Bei mir war es anfangs ebenso: Als ich im August 1992 damit angefangen hatte, Rizinusöl einzunehmen, hat es mich mit einer Dosis von lediglich 30 ml jedesmal derart gebeutelt, daß ich bis August 1993 lediglich 17 Anwendungen wagte, bis August 1994 nur 15. In den Jahren 1995 und 1996 wurden die Begleiterscheinungen bei der Giftausleitung noch übler, daß mir 5 bzw. 3 Anwendungen genügten, 1997 waren es wieder 15. Erst im Jahre 1998 war es mir möglich, auf die wöchentliche Einnahme übergehen. Nach meiner Erfahrung gilt es, bei der Giftausleitung mir Rizinusöl trotz aller unangenehmen Begleitscheinungen geduldig und beharrlich dabeizubleiben: Letztlich kann es nur besser werden.

Deshalb weiter guten Mut!

Gerold
 
lieber Gerold,

ohje, sooo viele Jahre! Ich ahnte es ja schon, aber nun hast du es mir bestätigt.
Zum Glück bin ich "erst" 44, da lohnt es sich ja noch :klatschen

Da fällt mir die Frage meines Mannes ein, als ich ihm sagte, dass ich an diesem Tag meine 4. Anwendung mache.
(Er interessiert sich gar nicht dafür, weiss nicht wirklich wie was funktioniert und glaubt eigentlich auch nicht so an eine Giftausleitung oder Vergiftung)
Er fragt doch allen Ernstes: was, das machst du immer noch??
Wie oft denn noch? Bisher hat es doch auch nicht geholfen!!

:)))

Na ja, dann bis zum nächsten Mal:wave:

Hexe
 
lieber Gerold,

ohje, sooo viele Jahre! Ich ahnte es ja schon, aber nun hast du es mir bestätigt.
Zum Glück bin ich "erst" 44, da lohnt es sich ja noch :klatschen

Da fällt mir die Frage meines Mannes ein, als ich ihm sagte, dass ich an diesem Tag meine 4. Anwendung mache.
(Er interessiert sich gar nicht dafür, weiss nicht wirklich wie was funktioniert und glaubt eigentlich auch nicht so an eine Giftausleitung oder Vergiftung)
Er fragt doch allen Ernstes: was, das machst du immer noch??
Wie oft denn noch? Bisher hat es doch auch nicht geholfen!!

:)))

Na ja, dann bis zum nächsten Mal:wave:

Hexe

Diesbezüglich bin ich besser daran, da meine Frau auch Rizinusöl eingenommen hat. Allerdings war sie weit schwächer als ich belastet, weshalb bei ihr etwas über 50 Anwendungen genügt haben.

Weiter guten Mut, auch dann, wenn man in der Familie nicht unterstützt wird!

Gerold
 
Hallo Gerold!

Ich bin völlig neu hier und hab ein paar Fragen an Dich:

Nur kurz zu meiner Situation- ich bin 44 und leide seit einigen Jahren an 1000 Zipperlein. Jede nähere Untersuchung endete mit der Aussage: keine körperlichen Ursachen- psychosomatische Erkrankung...

Seit Sommer diesen Jahres nun bin ich durch meine Tierärztin (kein Scherz!!!) auf eine völlig neue- SEHR heiße Spur gekommen: Ich leide unter HPU und Mitochondriopathie...infolge dessen ist mein Immunsystem am Boden und EBV ist reaktiviert- von CFS (chr. Erschöpfungssyndrom) kann ausgegangen werden.

Unter anderem riet meine TÄ mir mich um Entgiftung zu bemühen. Das würde ich nun gerne in Angriff nehmen, denn bei meinem Naturheil-Arzt habe ich nicht die Hoffnung, daß er den effizientesten Weg findet.

Die Tage bekomme ich einen Stuhl- und Urintest um Candidabelastung festzustellen, oder auszuschließen.

Für mich klingt die Rizinus-Methode sehr vielversprechend!
Kann ich mich da einfach so reinstürzen...auch als blutiger Engiftungsanfänger? Krisen kann ich mir nur sehr eingeschränkt "erlauben" weil ich selbstständig bin und unsere Firma schon viele finanzielle Einbußen durch meine verminderte Denk- und Leistungsfähigkeit verkraften muß.


LG Andrea
 
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