castor
Aufruf zum Protest gegen Zwangspsychiatrisierung durch neue "Leitlinien" Müdigkei
Schon 1994 wurde vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit u. Soziales der Landesregierung Nordrhein-Westfalen unter dem Minister Franz Müntefering eine Begutachtung der organbezogenen Diagnostik und Therapie in Auftrag gegeben. (s. Anhänge Ministeriumsprotokoll) Trotz später erfolgter Anmahnung des Vorstands des medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen, die Gutachter Prof. v. Baehr, Prof. Opels und Prof. Krüger endlich zu beauftragen, wurde bis heute nichts dergleichen unternommen. Über die BILD Zeitung Düsseldorf habe ich erst dieses Jahr bei dem Ministerium nochmals anfragen lassen, was denn nun mit den Gutachten sei. Man tabuisiert das Thema immer noch, keine Resonanz! Vielleicht sollte man das Ministerium seitens der Betroffenen penetrant mit Anfragen bombardieren?
Jedenfalls ist es kein Geheimnis, dass es erfolgversprechende Behandlungsmethoden gibt, zumal der Wissensstand noch stark gewachsen ist. Man scheut nur, dass diese Beweise offiziell erbracht werden, da man die Diagnostik anhand wissenschaftlich harter Fakten dann nicht mehr als "Scharlatanerie" und "unwirtschaftliche Polypragmasie" bezeichnen kann und mit den Psychomethoden auf verlorenem Posten stünde.
Ach ja, zwei der drei Gutachter wurden durch den Vorstand der Mannheimer Versicherung AG beauftragt, die Gutachten doch zu erstellen. Bitte lest hier (Punkt 5) selbst. Leider wurde das Ergebnis, das unsere heutigen Bestrebungen - und den Krieg der letzten 16 Jahre! - überflüssig machen dürfte, nie offiziell veröffentlicht.
Grüsse!
Ich habe einen Vortrag von Prof.Huber ,einem der deutschen Spezialisten
gelesen und ihn auch schon einmal persönlich gehört!
Er erklärt unmissverständlich, dass er sich strikt dagegen wehrt , dass behauptet wird, dass es keine Diagnostik und Therapie gibt ! Das wäre nicht wahr !
Ich glaube, dass unsere Gegner diese Punkte bewusst streuen ! Genau damit verunsichern sie doch die Leute !
Schon 1994 wurde vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit u. Soziales der Landesregierung Nordrhein-Westfalen unter dem Minister Franz Müntefering eine Begutachtung der organbezogenen Diagnostik und Therapie in Auftrag gegeben. (s. Anhänge Ministeriumsprotokoll) Trotz später erfolgter Anmahnung des Vorstands des medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen, die Gutachter Prof. v. Baehr, Prof. Opels und Prof. Krüger endlich zu beauftragen, wurde bis heute nichts dergleichen unternommen. Über die BILD Zeitung Düsseldorf habe ich erst dieses Jahr bei dem Ministerium nochmals anfragen lassen, was denn nun mit den Gutachten sei. Man tabuisiert das Thema immer noch, keine Resonanz! Vielleicht sollte man das Ministerium seitens der Betroffenen penetrant mit Anfragen bombardieren?
Jedenfalls ist es kein Geheimnis, dass es erfolgversprechende Behandlungsmethoden gibt, zumal der Wissensstand noch stark gewachsen ist. Man scheut nur, dass diese Beweise offiziell erbracht werden, da man die Diagnostik anhand wissenschaftlich harter Fakten dann nicht mehr als "Scharlatanerie" und "unwirtschaftliche Polypragmasie" bezeichnen kann und mit den Psychomethoden auf verlorenem Posten stünde.
Ach ja, zwei der drei Gutachter wurden durch den Vorstand der Mannheimer Versicherung AG beauftragt, die Gutachten doch zu erstellen. Bitte lest hier (Punkt 5) selbst. Leider wurde das Ergebnis, das unsere heutigen Bestrebungen - und den Krieg der letzten 16 Jahre! - überflüssig machen dürfte, nie offiziell veröffentlicht.
Grüsse!
Anhänge
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: