Protest gegen Psychiatrisierung durch neue "Leitlinien Müdigkeit"

Protest gegen Psychiatrisierung durch neue "Leitlinien Müdigk

Hallo Castor,

na klar hätte es ein Link auch getan.

Allein: Zitate sind sinnfälliger als ein Link.


LG Juliane
 
Protest gegen Psychiatrisierung durch neue "Leitlinien Müdigk

Hallo Juliane,

"Bitte beim Zitieren möglichst viel irrelevanten Text entfernen. Danke."

Der Hinweis wird nicht nur zwecks Erhaltung der Übersichtlichkeit gegeben. Speicherplatz ist teuer! Aber wenn der Betreiber das durchgehen läßt... Ob die hier reinkopierten Listen allerdings sinnfällig sind, wage ich stark zu bezweifeln. Mit Verlaub: mich nervt sowas.

Grüsse!
 
Protest gegen Psychiatrisierung durch neue "Leitlinien Müdigk

Wuhu,
die Regel bezüglich Unbedeutendes nicht ins Zitat aufzunehmen bezieht sich in erster Linie auf Zitate aus (vorherigen) Beiträgen aus unserem Forum selbst; Allerdings sind Vollzitate externer Quellen idR ebenso wenig angebracht;

Was aber wohl wichtiger ist: Wenn man dort als Betroffener selbst seine Bewertung hinterlassen kann - nützt es dann den Leitlinien "Müdigkeit" gleichfalls, wenn womöglich auch nur indirekt?!
:idee:
 
Protest gegen Psychiatrisierung durch neue "Leitlinien Müdigk

Ich möchte die Frage mal etwas überspitzt mit einer Gegenfrage beantworten: Wäre eine Diskussion sinnvoll, wie man einen dritten Weltkrieg besser organisieren könnte?

Unzweifelhaft NEIN! Menschenverachtende Handlungen sind schon von der initialen Idee her so falsch, dass sie in der Folge einfach nur indiskutabel sind.

Und die Gedanken, auf denen die Leitlinien (hier wie da) beruhen, sind so grotesk, dass ich das mit der Absurdität kriegerischer Intentionen gleichsetzen möchte. Da herrscht meinerseits eine unüberwindbare Barriere. Worüber soll man noch diskutieren?

Es geht allenfalls darum, möglichst vielen Mitmenschen zu verdeutlichen, wie sehr wir alle von der Ärzteschaft am Nasenring zur Schlachtbank geführt werden.

Grüsse!
 
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Es geht allenfalls darum, möglichst vielen Mitmenschen zu verdeutlichen, wie sehr wir alle von der Ärzteschaft am Nasenring zur Schlachtbank geführt werden.
Grüsse!

Hat wirklich das endgültige Ende des Humanismus begonnen? Oder ist die Seuche (in Wahrheit) schon so groß und stark, dass man (vermeintlich) nicht mehr anders handeln kann?

Irgendwie macht das Ganze für mich mehr den Eindruck von völliger Verzweiflung ...

Dienstag, 24. Januar 2012
"Welt mit Burnout-Syndrom"Davos sucht nach Lösungen

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Davos-sucht-nach-Loesungen-article5310836.html
 
Protest gegen Psychiatrisierung durch neue "Leitlinien Müdigk

Hat wirklich das endgültige Ende des Humanismus begonnen?
Der Humanismus verlangt unaufhörlich mit jedem Fortschritt eine Renaissance. Derzeit ist die Diskrepanz zwischen den Möglichkeiten und ihrer Umsetzung aufgrund eines Ungleichgewichts der Machtverteilung extrem groß. Von einem Ende würde ich nicht sprechen; allenfalls von einem überfälligen Bedarf der Nachjustierung.

Irgendwie macht das Ganze für mich mehr den Eindruck von völliger Verzweiflung ...
Nö, oder machen wir den Eindruck, gelähmt zu sein?
;)

edit zum Link: Das Gesundheitswesen in Deutschland ist eine zentralgelenkte, undemokratische Planwirtschaft. Viel gefährlicher als die beobachtbaren marktwirtschaftlichen Verwerfungen, die sich früher oder später auch wieder in ein Gleichgewicht einpendeln, denn auch die gescholtenen Banken können irgendwann nicht anders, als sich am Bedarf des Marktes auszurichten. Der Kapitalismus bringt sie letzendlich zur Raison.
 
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Wuhu,
Ich möchte die Frage mal etwas überspitzt mit einer Gegenfrage beantworten: Wäre eine Diskussion sinnvoll, wie man einen dritten Weltkrieg besser organisieren könnte? ...
das ist doch auch nicht die (meine) Intention dahinter :rolleyes:

Du kannst als Betroffener oder Angehöriger (oder jemand weiteres Involviertes) folgendes angeben bzw ausfüllen, also Deine Meinung posten:

funktionell.net/download.html schrieb:
...
Möchten Sie uns einen allgemeinen Kommentar zur Leitlinie senden?
Kommentar: [.................................................]


Strukturierte Beurteilung der Leitlinie
Die Leitlinie formuliert klare Ziele, Zielgruppen und Fragestellungen.
1 Nein
2
3 Teilweise
4
5 Ja
Ihr Kommentar: [...]


Die Leitlinie deckt alle für die Versorgung betroffener Patienten relevanten Themenbereiche ab.
1 Nein
2
3 Teilweise
4
5 Ja
Ihr Kommentar: [...]


Die Statements und Empfehlungen der Leitlinie sind sachlich richtig.
1 Nein
2
3 Teilweise
4
5 Ja
Ihr Kommentar: [...]


Die Statements und Empfehlungen sind so formuliert, dass sie nachvollziehbar bzw. in der Praxis umsetzbar sind.
1 Nein
2
3 Teilweise
4
5 Ja
Ihr Kommentar: [...]


Die Leitlinie ist anwenderfreundlich gestaltet.
1 Nein
2
3 Teilweise
4
5 Ja
Ihr Kommentar: [...]

...
In wie nah oder fern dies sich dann auf eine entgültige bzw neue Fassung auswirkt, ist freilich auch ein Punkt in der Diskussion; Nicht aber, seine Meinung dazu abgeben zu können, oder ;)
 
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Wuhu,
... Viel gefährlicher als die beobachtbaren marktwirtschaftlichen Verwerfungen, die sich früher oder später auch wieder in ein Gleichgewicht einpendeln, denn auch die gescholtenen Banken können irgendwann nicht anders, als sich am Bedarf des Marktes auszurichten. Der Kapitalismus bringt sie letzendlich zur Raison.
eher nicht - nach einem unausweichlichen (entsprechend großen) Finanz-Crash wird - in der jüngeren Vergangenheit - tabula rasa (reiner Tisch) gemacht - idR ein (Welt-) Krieg, wonach die verschonten Arbeitsbienen den jeweiligen Staat von vorn aufbauen "dürfen" (womit ich selbstverständlich nicht meine, dass "zentralgelenkte, undemokratische Planwirtschaft" die bessere Kehrseit der Medaille wäre) :mad:

Was man davon nun zum "Gesundheits"-System ableiten kann, bleibt jedem selbst überlassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
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In wie nah oder fern dies sich dann auf eine entgültige bzw neue Fassung auswirkt, ist freilich auch ein Punkt in der Diskussion;

Nicht wirklich. Oder glaubst Du, das wird irgendwie berücksichtigt?

Die Option, Meinungen kund zu tun, soll nur Dampf aus dem Kessel nehmen und den Anstrich einer (pseudo-)pluralistischen Meinungsbildung erzeugen.
 
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Wuhu,
Nicht wirklich. Oder glaubst Du, das wird irgendwie berücksichtigt?
glauben bedeutet bei manchen nichts wissen ;)

Die Option, Meinungen kund zu tun, soll nur Dampf aus dem Kessel nehmen und den Anstrich einer (pseudo-)pluralistischen Meinungsbildung erzeugen.
Ich meinte mit meinem vorvorigen Beitrag, dass es - so es entsprechend viele Meinungen bzw Bewertungen gibt - nicht nur eine Dampfkessel-Nummer wie von Dir beschrieben bleiben könnte ;)
 
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Der Humanismus verlangt unaufhörlich mit jedem Fortschritt eine Renaissance. Derzeit ist die Diskrepanz zwischen den Möglichkeiten und ihrer Umsetzung aufgrund eines Ungleichgewichts der Machtverteilung extrem groß. Von einem Ende würde ich nicht sprechen; allenfalls von einem überfälligen Bedarf der Nachjustierung.

Vor der Renaissance kam bisher immer erst der Zusammenbruch, oder nicht?

Nö, oder machen wir den Eindruck, gelähmt zu sein?
;)

Im Geiste sicherlich nicht. Aber wenn sie dir erst einen Nasen-Ring angelegt haben, nützt dir das gar nichts mehr ...

Sie verstehen nichts, sie können nichts, sie haben keine Moral und kein Mitleid ... aber sie haben nun mal die Macht.

edit zum Link: Das Gesundheitswesen in Deutschland

hat viele Facetten. Bringt auch manch Gutes hervor. Ich kenne auch seriöse und intelligente Ärzte. Nur werden die damit nicht unbedingt reich ;)

Und somit in der Anzahl immer weniger ...
 
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Vor der Renaissance kam bisher immer erst der Zusammenbruch, oder nicht?
Ich meinte eher eine Renaissance als stetiges, kaum merkliches Kontinuum. Deshalb auch "Nachjustierung".
Im Geiste sicherlich nicht. Aber wenn sie dir erst einen Nasen-Ring angelegt haben, nützt dir das gar nichts mehr ...
Kommt schon wegen der Optik nicht in Frage. :D
Bringt auch manch Gutes hervor. Ich kenne auch seriöse und intelligente Ärzte. Nur werden die damit nicht unbedingt reich ;)
Traurige Wahrheit.

Im Deutschen Ärzteblatt vom 26. März 2009 appellierte der Vorsitzende der größten Kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands in Bayerns, Dr. Axel Munte, das System so umzubauen, „dass die besten Ärzte das meiste Geld bekommen.“ Er rief alle Mediziner auf, Ihrer sozialen Verantwortung nach zu kommen. Es seien schon zu viele Patienten gestorben. Beispielhaft hat die KV Bayern die Qualitätsoffensive „Ausgezeichnete Patientenversorgung“ gestartet und nur noch den bestqualifizierten Ärzten gestattet, Darm- und Brustkrebsvorsorge durchzuführen. „Wenn uns diese Reform der KV nicht gelingt“, so Munte, „sollten wir sie abschaffen und in eine privatwirtschaftliche Organisation überführen, ohne Zwangsmitgliedschaft und Körperschaftsstatus.“

Die Qualitätsoffensive von Munte förderte übrigens haarsträubende Zustände zutage. Im Jahr 2000 haben 1.000 bayerische Ärzte Darmspiegelungen vorgenommen. Heute dürfen das nur noch 450, weil die restlichen 55% die Standards nicht erfüllen. (Dr. Axel Munte auf Arte, 17.11.2011) Koloskopien sind u.U. sehr gefährliche Eingriffe. Bisweilen kommt es zu Darmperforationen und lt. Munte waren bei einer Untersuchung 70% der Geräte nach der Desinfektion noch verkeimt. Diese Zahlen rechnet man besser nicht auf das Bundesgebiet und andere Facharztgebiete hoch.

Die reichsten Ärzte sind die skrupellosen Gutachter ("Mietmäuler").
 
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www.bundesregierung.de/nn_1272/Content/DE/Artikel/2010/08/2010-08-13-zeckenbisse.html

Die Hauptbeschwerden: ein permanenter Erschöpfungs- und Krankheitszustand, chronische Schmerzen, Erkrankung von Gelenken und Muskeln, Gehirn, Rückenmark und Nerven, des Herzens, des Magen-Darm-Traktes, des Auges neben zahlreichen sonstigen Organerkrankungen. Fast immer wird die Hirnleistung beeinträchtigt.

Häufig wird die chronische Lyme-Borreliose verkannt, bestritten oder auch bagatellisiert.

Wenn man das so liest, kann man fast denken die Welt wäre noch in Ordnung ...
 
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Ja, an dem Thema bin ich auch dran.

Habe zum Glück eben das Schreiben des Borreliose-Bundes Deutschland bekommen, in dem klar steht, dass der Westernblot zur Erkennung von Borreliose Kassenleistung ist. Mir wurde der Blot zweimal von Ärzten verweigert, obwohl ich alle Symptome habe.

Ich werde die beteiligten Ärzte wegen unterlassener Hilfeleistung bei der Krankenkasse melden.
 
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Hallo Ginster,

ich würde sogar noch schwerere Geschütze auffahren. Da das Schadenpotential einer unerkannten Borreliose hinlänglich bekannt ist, würde ich aufgrund der verweigerten Diagnostik Strafanzeige wegen Körperverletzung erstatten.

Für den Fall, dass Du nur eine Meldung bei der Krankenkasse erstattest, ziehen die betreffenden Ärzte beim nächsten Patienten dasselbe Spiel ab. Ein Arzt, der so fahrlässig handelt, muß einen gehörigen Schuß vor den Bug bekommen. Die potentiellen Sanktionen der Kasse sind viel zu lasch.

Sützen könntest Du Dich auf das Urteil des Oberlandesgerichts Köln von 1990, das sich mit einer unzureichenden Diagnostik bei Herpes-Encephalitis beschäftigte. Auch wenn der Erreger ein anderer ist, drohen Dir analog dieselben Gefahren.

Zitate aus der Urteilsbegründung:

"3. In therapeutischer Hinsicht ist der Behandlungsseite ein zu später Einsatz von Aciclovir zur Bekämpfung der Herpes-Encephalitis vorzuwerfen, was wesentlich auf der ungenügenden und fehlerhaften Diagnostik beruht."

und

"Nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. BGH, VersR 1986, 366 (367); NJW 1988, 2949) reicht es im Falle eines groben Behandlungsfehlers für die Haftung aus, dass der Fehler generell zur Verursachung des eingetretenen Schadens geeignet ist; wahrscheinlich braucht der Eintritt eines solchen Erfolges nicht zu sein. Vorliegend steht außer Zweifel, dass der um mindestens 24 Stunden verzögerte Einsatz von Aciclovir generell geeignet war, die Heilungschancen zu verringern oder umgekehrt durch einen entsprechend früheren Einsatz des Mittels sich die Chancen des Kl. verbessert hätten auf eine vollständige Heilung oder zumindest eine günstigere Beeinflussung des Krankheitsverlaufs mit der Folge geringerer dauernder Beeinträchtigungen."

Auch Du kannst Dich darauf berufen, dass notwendige Massnahmen bisher unterblieben sind.

Grüsse!
 
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Danke für die Hinweise, die werde ich gegebenenfalls vewenden.
 
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Hallo an alle Engagierten,

ich frage euch, wer hat mit der Karankheit, die uns die Kräfte raubt eben diese um den Kampf gegen die Mächtigen aufzunehmen?
Für mich ist das eindeutig der Maßgabe Kosten zu reduzieren geschuldet.
Und das ist nicht das Ende! Ganz nach dem Motto: Weil du arm bist wirst du eher sterben. Diese Leitlinien sind nicht das erste Verbrechen von Herr Prof. Dr. Gerlach. Ich denke nur an seine Leitlinien zum Einsatz von Insulinanaloga.
Ich habe nicht die Kraft in Klage zu gehen und zu kämpfen. Ich habe noch nicht mal einen Arzt, der den Mut und das Wissen hat, die Diagnose CFS zu stellen und mich adäquat zu behandeln.
Gruß ambi
 
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Hallo zusammen,

Prof. Simon Wessely ist kürzlich zum Ritter geschlagen worden, vermutlich aufgrund seiner bahnbrechend innovativen Veröffentlichungen auch im Bereich CFS / ME.

Wessely honoured with a knighthood for his work for GWS and ME | Phoenix Rising ME / CFS Forums

Das dürfte auch den deutschen Vertretern bzw. Sprechern des biopsychosozialen Krankheitsbildes weiteres Wasser auf die Mühlen kippen.

Zur besseren Einordnung der bestimmt schon oft zitierte Beitrag von Frau Regina Clos: https://www.cfs-aktuell.de/Leitlinienkritik.pdf (Sie ist m. W. bisher noch nicht zur Ritterin geschlagen worden.)

Zum biopsychosozialen Modell der Wessely-School siehe insb. ab S. 12 in dem pdf, aber auch sonst in diesem pdf.

Viele Grüße
Karolus
 
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Wessely als militärischer Gesundheitsexperte? Na, das paßt ja wieder bestens ins Gesamtbild. Zu CFS/ME und Golfkriegssyndrom habe ich hier ja schon mal was geschrieben. (Man muss nur USA durch Großbritannien ersetzen):

Man darf nicht vergessen, die Verantwortlichen der Vereinigten Staaten haben neben CFS ein viel unangenehmeres Problem, welches sich in Form des Golfkriegs-Syndroms manifestiert. Eine strategisch sinnvolle Diagnose von CFS nach wissenschaftlich sauberen Leitlinien würde Fragen aufwerfen, deren Antworten kein US-Regierungsbeamter duldet. Die Parallelen zwischen CFS und Golfkriegs-Syndrom sind so ähnlich, dass sehr schnell eine Diagnostik des Ersteren auf Letzteres übertragen würde. Man könnte Veteranen nicht mehr mit psychiatrischen Diagnosen abspeisen, wenn sich immunologische Veränderungen auftäten, die sich nur durch den Einsatz von (geheim gehaltenen) B-und C-Waffen u. dgl. erklären ließen.

Die Folge solch einer beweisbaren Entdeckung wäre infolge von Schmerzensgeldzahlungen und Rentenansprüchen für den Staat USA ruinös. ...

Wessely ist wahrscheinlich für seine staatlichen "Verdienste" als Meister der Vertuschung in beiden Bereichen geehrt worden. :eek:

Grüsse!
 
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Hallo castor,

(wahrscheinlich ist das auch schon irgendwo gepostet: )
Wir hatten / haben im Forum einen Video-Vortrag von dem Tropenmediziner Dr. Schr., Hamburg, in dem er eine kurze Zusammenfassung der Theorien von Dozent Dr. Kuklinski und Prof. Pall referiert. Dort sagte er sinngemäß, dass die Ideen von Prof. Pall in den USA kaum anerkannt werden dürften, weil dies zu erheblichen Regressforderungen seitens der am Golf-Kriegs-Syndrom erkrankten Soldaten führen würde! Dies scheint also in der Tat ein ganz wichtiger Aspekt auch bezüglich der rechtlichen Anerkennung von CFidS / ME, aber auch MCS zu sein!

Grüße
Karolus
 
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