Themenstarter
- Beitritt
- 13.07.09
- Beiträge
- 136
Seit vielen Jahren leide ich unter Magen-Darm Beschwerden, da mir Ärzte nicht weiterhelfen konnten, habe ich selbst recherchiert, bis ich auf das Thema Laktoseintoleranz gestoßen bin.
Ein einfacher Atemtest bestätigte den Verdacht, ich muss zukünftig unter anderem auf mein geliebtes Schoko Eis verzichten :-(
Da ich jedoch weiterhin unter starken Blähungen litt, wurde ich auch auf eine Fructoseunverträglichkeit getestet, auch dieser Test fiel negativ für mich aus, ich wusste auf einmal nicht mehr, was ich essen sollte, spontan fiel mir Reis und Pute ein, pur ohne Soße, mit Salz und Pfeffer.
Nun habe ich mich intensiver mit der ganzen Thematik beschäftigt und bin auf opioide Peptide gestoßen, Gluten und Milch sollen Stoffe enthalten, die rauschähnliche Zustände hervor rufen und unter anderem depressiv machen. Unter Depressionen litt ich sehr lange Zeit, jedoch habe ich dies immer auf meinen Drogen- und Medikamenten Missbrauch zurückgeführt. Etwa 10 Jahre lang habe ich unter anderem XTC, Kokain, Hasch, LSD, Speed, Ketamin zu mir genommen, nicht täglich, dafür 5 Jahre an jedem Wochenende.
Durch einen unglücklichen Zufall habe ich festgestellt, dass 2 Lyrica 300 mg plus 2 Bier einen rauschähnlichen Zustand hervor rufen, der stundenlang anhält, diese Kombination habe ich dann 2 Jahre Fr+Sa durchgezogen.
Seit ca. 1,5 Jahren ist meine einzige Droge Kaffee. In dieser Zeit konnte ich mich intensiv mit meinen Magen Darm Beschwerden auseinandersetzen.
Der Verzicht auf Glutenhaltiges hat dazu geführt, dass ich binnen 1 Woche Fruchtzuckerhaltiges ohne Probleme verdauen konnte. Leider konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, ich bin Donnerstag rückfällig geworden, ich habe mir einen Döner besorgt, am Samstag habe ich dann 2 Wraps mit einer Fleischfüllung und einer Joghurt Soße gegessen, seit dem habe ich das Gefühl starke Schmerzmittel zu mir genommen zu haben.
Ich bin lustlos, kann mich nicht so gut konzentrieren, ich fühle mich als hätte ich einen leichten Kater.
Ich war heute bei meinem Arzt, um über meine Vermutung zu sprechen, ich habe ungläubige Blicke erhalten und die Überweisung zum Spezialisten, der mich auf eine Gluten- und Glucoseunverträglichkeit untersuchen wird.
Kann es wirklich sein, dass ich Gluten und Milch nicht vertrage und rauschähnliche Zustände erleide? In meinem Umfeld nimmt mich keiner Ernst, ich würde mir das nur einbilden.
Wer kann mir Tipps geben, was ich nun am besten machen sollte?
Ein einfacher Atemtest bestätigte den Verdacht, ich muss zukünftig unter anderem auf mein geliebtes Schoko Eis verzichten :-(
Da ich jedoch weiterhin unter starken Blähungen litt, wurde ich auch auf eine Fructoseunverträglichkeit getestet, auch dieser Test fiel negativ für mich aus, ich wusste auf einmal nicht mehr, was ich essen sollte, spontan fiel mir Reis und Pute ein, pur ohne Soße, mit Salz und Pfeffer.
Nun habe ich mich intensiver mit der ganzen Thematik beschäftigt und bin auf opioide Peptide gestoßen, Gluten und Milch sollen Stoffe enthalten, die rauschähnliche Zustände hervor rufen und unter anderem depressiv machen. Unter Depressionen litt ich sehr lange Zeit, jedoch habe ich dies immer auf meinen Drogen- und Medikamenten Missbrauch zurückgeführt. Etwa 10 Jahre lang habe ich unter anderem XTC, Kokain, Hasch, LSD, Speed, Ketamin zu mir genommen, nicht täglich, dafür 5 Jahre an jedem Wochenende.
Durch einen unglücklichen Zufall habe ich festgestellt, dass 2 Lyrica 300 mg plus 2 Bier einen rauschähnlichen Zustand hervor rufen, der stundenlang anhält, diese Kombination habe ich dann 2 Jahre Fr+Sa durchgezogen.
Seit ca. 1,5 Jahren ist meine einzige Droge Kaffee. In dieser Zeit konnte ich mich intensiv mit meinen Magen Darm Beschwerden auseinandersetzen.
Der Verzicht auf Glutenhaltiges hat dazu geführt, dass ich binnen 1 Woche Fruchtzuckerhaltiges ohne Probleme verdauen konnte. Leider konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, ich bin Donnerstag rückfällig geworden, ich habe mir einen Döner besorgt, am Samstag habe ich dann 2 Wraps mit einer Fleischfüllung und einer Joghurt Soße gegessen, seit dem habe ich das Gefühl starke Schmerzmittel zu mir genommen zu haben.
Ich bin lustlos, kann mich nicht so gut konzentrieren, ich fühle mich als hätte ich einen leichten Kater.
Ich war heute bei meinem Arzt, um über meine Vermutung zu sprechen, ich habe ungläubige Blicke erhalten und die Überweisung zum Spezialisten, der mich auf eine Gluten- und Glucoseunverträglichkeit untersuchen wird.
Kann es wirklich sein, dass ich Gluten und Milch nicht vertrage und rauschähnliche Zustände erleide? In meinem Umfeld nimmt mich keiner Ernst, ich würde mir das nur einbilden.
Wer kann mir Tipps geben, was ich nun am besten machen sollte?
Zuletzt bearbeitet: