Themenstarter
- Beitritt
- 14.09.08
- Beiträge
- 39
Guten Tag,
Guten Tag liebe Leser,
ich leide seit 10 Jahren an Symptomen, die ich bisher nicht ergründen konnte. Diese sind eine sehr sehr starke Infektanfälligkeit auf banale Viren. Es begann mit einer Erkrankung 2007 nach einem Infekt, den ich im Dezember 2006 hatte, der hartnäckig war und nach 2 Wochen mit Antibiotika behandelt wurde auf Grund von Streptokokken laut Abstrich.
Ich wurde dann im März nochmal krank, meine Augen juckten und tränten extrem.Auch die Augenumgebung. Morgens waren sie total verklebt. Wenn ich abends rausging schwollen mir die Augenlider an. Ich fühlte mich krank, wattig, schwer und war wochenlang stark erschöpft. So eine Erschöpfung hatte ich noch nie zuvor erlebt. Ich konnte mich nicht länger als 30 Minuten lang unterhalten.
Privat und beruflich war meine Situation in dieser Zeit stressig und sehr belastend.
Nach einigen Wochen ging ich wieder arbeiten und fühlte mich besser. Meine Augen schwollen jedoch noch immer an und alle 6 bis 8 Wochen wurde ich krank. Die Krankheitssymptome waren die eines Virusinfektes.
Soviel zum Beginn meiner Erkrankung. Seitdem bin ich durch verschiedene Stadien gegangen.
Die Augen schwellen mir heute nicht mehr an. Die Infekte sind viel, viel häufiger geworden. Ich könnte sagen fast durchgängig. Immer virale Sachen Symptome sind Gliederschmerzen, Krankheitsgefühl, Kopfweh, kein Schnupfen, kaum Halsweh, kein Husten,keine Verschleimung.
Auf der Suche nach Hilfe habe ich 2012 eine Interferontherapie wegen einer Hepatitis C, die schon seit den 80er Jahre bestand gemacht. Jeder Arzt bezeichnete meine Infektanfälligkeit als Folge dieser. Mein Immunsystem sei überlastet. Meine Leber selbst zeigt keine Schäden, Punktion und Fibroscan bestätigten dies. Durch diese Therapie bin ich zwar virenfrei bzgl. Hep C geworden, jedoch wurde ich eigentlich noch kränker. Meine Schilddrüse entwickelte durch das Interferon einen Morbus Basedow und dieser war sehr schwer zu behandeln. In Folge dessen lies ich die SD 2013 entfernen. Ein halbes Jahr später begannen meine Infekte durchgängig zu werden. Ich war sogar 1,5 Jahre krank geschrieben. Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion habe ich nicht und denke ich bin einigermaßen eingestellt.
Auch bei Hollmann in Wuppertal war ich. Ich machte 4 Monate seine Therapie wegen chron. Infektionen. Ich hatte den Eindruck meine Beschwerden wurden noch schlimmer.
Geholfen haben mir für ein paar Wochen fast ein Jahr lang Hochdosis Vit. C Infusionen. Aber nur vorüber gehend.
Später dann MMS und die Gefeulösung, MMS killt meine Infekte. Gefeu nahm ich vorbeugend. Der Schutz hält aber nur an solange ich es nehme. Die Infektanfälligkeit heilt nicht. Jetzt habe ich etwas Angst davor, denn MMS und Gefeu oxidiert auch Schwermetalle und keiner kennt die Wirkung.
Eine Sache noch 2012 war ich in der Immundefektambulanz der Charite. Laut Blutuntersuchungen habe ich keinen Immundefekt. Allerdings fanden sie ein paar lebende EBV Viren in meinem Blut.
Nun suche ich nach den Ursachen, warum mein Körper nicht mit den Infekten fertig wird bzw. mein Immunsystem mich nicht schützt? Andere Menschen haben auch verschiedene chron. Viren und haben keine lebenden EBV Viren im Blut. Ihr Immunsystem hält sie klein. Auch die Ärztin der Charite sagte mir, den Grund kann sie mir nicht nennen warum dies bei mir nicht mehr klappt.
So bin ich bei der Ursachensuche zu den Zähnen gekommen, da diese ja viele Probleme auslösen sollen. Auch kann ich solange diese nicht saniert sind nicht mit einer Entgiftung beginnen. Ich bin nämlich auch noch ein genetisch schlechter Entgifter und evtl. blockieren ja eingelagerte Schwermetalle mein Immunsystem. Ich weiß es nicht. Meine Mutter arbeitete in den späten 50er Jahren an einer Tankstelle und tankte in der Schwangerschaft mit mir Autos. Das Benzin war bleibelastet damals, auch habe ich 20 Jahre mittelschwer geraucht.
Zuerst sind auf jeden Fall die Zähne dran.
Um eine Meinung zu erhalten würde ich euch bitten doch mein OPG zu beurteilen.
Ich habe 2 Brücken seit 30 Jahren und eine Brücke seit 17 Jahren im Mund. Ob darunter Amalganreste sind weiß ich nicht. Neurologische Beschwerden wie, Hirndruck, Hirnnebel habe ich nicht. Auch keine Kiefer oder Zahnschmerzen.
Aber zusätzlich seit 2 Jahren eine Sehnenentzündung in der rechten Hüfte, die immer wieder aufflackert, besonders bei bestimmten Bewegungen und natürlich Infekten. Bisher hat nichts dagegen geholfen, der Körper wird einfach nicht damit fertig.
Ich will jetzt Brücken ohne Metall haben und evtl. links unten etwas Herausnehmbares. Implantate weiß ich nicht. Habe Angst vor Verschlechterung.
Interessieren würde mich natürlich eure Meinung bzgl. Kieferherden, Nico, Amalgansplitter ect.
Danke fürs Lesen und das Interesse
Renate
Guten Tag liebe Leser,
ich leide seit 10 Jahren an Symptomen, die ich bisher nicht ergründen konnte. Diese sind eine sehr sehr starke Infektanfälligkeit auf banale Viren. Es begann mit einer Erkrankung 2007 nach einem Infekt, den ich im Dezember 2006 hatte, der hartnäckig war und nach 2 Wochen mit Antibiotika behandelt wurde auf Grund von Streptokokken laut Abstrich.
Ich wurde dann im März nochmal krank, meine Augen juckten und tränten extrem.Auch die Augenumgebung. Morgens waren sie total verklebt. Wenn ich abends rausging schwollen mir die Augenlider an. Ich fühlte mich krank, wattig, schwer und war wochenlang stark erschöpft. So eine Erschöpfung hatte ich noch nie zuvor erlebt. Ich konnte mich nicht länger als 30 Minuten lang unterhalten.
Privat und beruflich war meine Situation in dieser Zeit stressig und sehr belastend.
Nach einigen Wochen ging ich wieder arbeiten und fühlte mich besser. Meine Augen schwollen jedoch noch immer an und alle 6 bis 8 Wochen wurde ich krank. Die Krankheitssymptome waren die eines Virusinfektes.
Soviel zum Beginn meiner Erkrankung. Seitdem bin ich durch verschiedene Stadien gegangen.
Die Augen schwellen mir heute nicht mehr an. Die Infekte sind viel, viel häufiger geworden. Ich könnte sagen fast durchgängig. Immer virale Sachen Symptome sind Gliederschmerzen, Krankheitsgefühl, Kopfweh, kein Schnupfen, kaum Halsweh, kein Husten,keine Verschleimung.
Auf der Suche nach Hilfe habe ich 2012 eine Interferontherapie wegen einer Hepatitis C, die schon seit den 80er Jahre bestand gemacht. Jeder Arzt bezeichnete meine Infektanfälligkeit als Folge dieser. Mein Immunsystem sei überlastet. Meine Leber selbst zeigt keine Schäden, Punktion und Fibroscan bestätigten dies. Durch diese Therapie bin ich zwar virenfrei bzgl. Hep C geworden, jedoch wurde ich eigentlich noch kränker. Meine Schilddrüse entwickelte durch das Interferon einen Morbus Basedow und dieser war sehr schwer zu behandeln. In Folge dessen lies ich die SD 2013 entfernen. Ein halbes Jahr später begannen meine Infekte durchgängig zu werden. Ich war sogar 1,5 Jahre krank geschrieben. Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion habe ich nicht und denke ich bin einigermaßen eingestellt.
Auch bei Hollmann in Wuppertal war ich. Ich machte 4 Monate seine Therapie wegen chron. Infektionen. Ich hatte den Eindruck meine Beschwerden wurden noch schlimmer.
Geholfen haben mir für ein paar Wochen fast ein Jahr lang Hochdosis Vit. C Infusionen. Aber nur vorüber gehend.
Später dann MMS und die Gefeulösung, MMS killt meine Infekte. Gefeu nahm ich vorbeugend. Der Schutz hält aber nur an solange ich es nehme. Die Infektanfälligkeit heilt nicht. Jetzt habe ich etwas Angst davor, denn MMS und Gefeu oxidiert auch Schwermetalle und keiner kennt die Wirkung.
Eine Sache noch 2012 war ich in der Immundefektambulanz der Charite. Laut Blutuntersuchungen habe ich keinen Immundefekt. Allerdings fanden sie ein paar lebende EBV Viren in meinem Blut.
Nun suche ich nach den Ursachen, warum mein Körper nicht mit den Infekten fertig wird bzw. mein Immunsystem mich nicht schützt? Andere Menschen haben auch verschiedene chron. Viren und haben keine lebenden EBV Viren im Blut. Ihr Immunsystem hält sie klein. Auch die Ärztin der Charite sagte mir, den Grund kann sie mir nicht nennen warum dies bei mir nicht mehr klappt.
So bin ich bei der Ursachensuche zu den Zähnen gekommen, da diese ja viele Probleme auslösen sollen. Auch kann ich solange diese nicht saniert sind nicht mit einer Entgiftung beginnen. Ich bin nämlich auch noch ein genetisch schlechter Entgifter und evtl. blockieren ja eingelagerte Schwermetalle mein Immunsystem. Ich weiß es nicht. Meine Mutter arbeitete in den späten 50er Jahren an einer Tankstelle und tankte in der Schwangerschaft mit mir Autos. Das Benzin war bleibelastet damals, auch habe ich 20 Jahre mittelschwer geraucht.
Zuerst sind auf jeden Fall die Zähne dran.
Um eine Meinung zu erhalten würde ich euch bitten doch mein OPG zu beurteilen.
Ich habe 2 Brücken seit 30 Jahren und eine Brücke seit 17 Jahren im Mund. Ob darunter Amalganreste sind weiß ich nicht. Neurologische Beschwerden wie, Hirndruck, Hirnnebel habe ich nicht. Auch keine Kiefer oder Zahnschmerzen.
Aber zusätzlich seit 2 Jahren eine Sehnenentzündung in der rechten Hüfte, die immer wieder aufflackert, besonders bei bestimmten Bewegungen und natürlich Infekten. Bisher hat nichts dagegen geholfen, der Körper wird einfach nicht damit fertig.
Ich will jetzt Brücken ohne Metall haben und evtl. links unten etwas Herausnehmbares. Implantate weiß ich nicht. Habe Angst vor Verschlechterung.
Interessieren würde mich natürlich eure Meinung bzgl. Kieferherden, Nico, Amalgansplitter ect.
Danke fürs Lesen und das Interesse
Renate