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- 11.03.09
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Neurologische Erkrankung, Vergiftungen - keine zutreffende Diagnose
Hallo an euch,
ich bringe eine lange, komplexe Krankengeschichte mit. Da ich hoffe, mit eurer Hilfe vielleicht hier einen entscheidenden Schlüssel zum Kerngeschehen meiner Krankheit zu finden, versuche ich sie genauer zu schildern.
Ich bin 47 Jahre alt, habe 2 Söhne (13 und 16 Jahre).
Bis 2004 war ich als Blinden- und Sehbehindertenlehrerin und Low Vision Trainerin tätig.
Nach langem Krankenstand erfolgte eine vorzeitige Pensionierung aus gesundheitlichen Gründen.
Seit meiner Jugend litt ich an wandernden Gelenks- und Muskelschmerzen am ganzen Körper. Damals wurden diese Schmerzen nach Jahren Fibromyalgie genannt, was auch nicht weiterhalf. Über zwanzig Jahre lang hatte ich jährlich Anginen.
Nervenschmerzen, Neuralgien und Hautschmerzen (extreme Berührungssensibilität) kamen dazu.
2001 fiel ich im Tiefschlaf bei einer Zugvollbremsung vom obersten Liegebett mit dem Kopf gegen das gegenüberliegende untere. Seit damals große Schwierigten im SChulter-, Hals- Nackenbereich, ebenso im Iliosacralbereich.
Als Tremor rechtsseitig hinzukam, wurde 2004 die Diagnose Parkinson gestellt.
Rasch hoch dosierte Parkinsonmedikamente halfen kaum, die gesamt körperliche Verfassung verschlimmerte sich ab Ende 2005 sehr, sodass ich 2006 insgesamt ca. 7 Monate stationär in Kliniken verbrachte.
Neben Symptomen wie Rigor und Tremor, litt ich an starken polyneuropathischen Schmerzen, zunehmend an Herzbeschwerden, schmerzhaftem Druck in den Blutgefäßen, extremer körperlicher Schwäche ohne medizinische Erklärung.
Nach langem stationärem Aufenthalt, u.a. auch in einer TCM Klinik, brachte der Besuch bei einem Heilpraktiker entscheidende Hilfe: er stellte mittels Dunkelfelddiagnostik und radionischer Schwingungstestung eine überaus hohe Pilzbelastung im Blut und höchstgradige Schwermetallvergiftung (Quecksilber, Paladium, Aluminium) fest, plus Arzneimittel- u. Umweltgifte, Übersäuerung, EBV-Virus, Streptokokken, ...
Ich war zwei Monate an einer Heilfastenklinik zum Entgiften (Algen, Koriander, Bärlauch, plus jede mennge Sanummpräparate) - unter heftigen Umständen, es ging ums Überleben. Im Zuge dessen konnte ich alle parkinsonmedikamente, psychopharmaka, schlaftabletten absetzen. hatte aber noch immer sehr starke schmerzen.
Seitdem habe ich extreme Schwankungen, große Probleme mit dem Herz, zuwehmende Lähmungerscheinungen, Tremor, Taubheit, polyneuropathische Schmerzen, hohen Muskeltonus, Augen und Ohren betroffen, Konzentrationsschwierigkeiten, …..
Neurologen unterschiedlicher Universitätskliniken in Österreich (Innsbruck, Wien) und Deutschland (Köln) sind unterschiedlicher und konträrer Auffassungbzüglich der Diagnotik. Ich habe normale Blutbefunde und bin total bedient. Meine aktuelle Symptomatik ist derzeit weitgehend medikamentös unerreicht.
Jetzt hat derHeilpraktiker wieder eine starke Bleibelastung festgestellt, intra- und extrazellulär und im Knochenmark, plus wieder Arzneimittelgifte etc. Er meint allerdings, dass das nicht der Kern des Geschehens ist.
Ich nehme: lyrica, akineton (davor artane), neupropflaster, plus jetzt wieder koriander- u. bärlauchtinktur, beta-reurella, exmycehl plus andere.
Bezüglich Blei war HP ratlos, warum schon wiedder soviel in meinem körper sich gesammelt hat.
Eine Ärztin geht derzeit einer möglichen Porphyrie nach. M. Wilson wurde ( zwar nicht genetisch bzw mittels leberbiopsie) ausgeschlossen.
Mein Verdacht ist früherer, regelmäßiger Cannabiskonsum undd Blei, außerdem vermute ich, dass entweder immer noch Virus im Untergrund tätig ist oder /und pathogene Prione.
Hat jemand hier Erfahrung mit Untersuchungsmethoden bezügl pathogener Prionen?
Ich habe, da es für meine Krankheit keinen Namen gibt, vom Umfeld oft wenig Verständnis, schon überhaupt, weil die Erfolge bisher vielfach mit ganzheitlichen Maßnahmen , weniger mit „Schulmedizin“ erzielt wurden (über die ich zur Symptombehandlung aber auch sehr froh bin).
leider lang geworden mein Bericht. Ich glaube, dass es mehr braucht , blei aus den Knochen auszuleiten. Ich bitte um Rat, und vielleicht habt ihr Ideen, was noch , z.B. genetisch dahinter stehen könnte.
Eine Frage ist, warum sammeln sich immer wieder Gifte oder war Blei nie draußen.
Lieben Gruß
Atreya
Hallo an euch,
ich bringe eine lange, komplexe Krankengeschichte mit. Da ich hoffe, mit eurer Hilfe vielleicht hier einen entscheidenden Schlüssel zum Kerngeschehen meiner Krankheit zu finden, versuche ich sie genauer zu schildern.
Ich bin 47 Jahre alt, habe 2 Söhne (13 und 16 Jahre).
Bis 2004 war ich als Blinden- und Sehbehindertenlehrerin und Low Vision Trainerin tätig.
Nach langem Krankenstand erfolgte eine vorzeitige Pensionierung aus gesundheitlichen Gründen.
Seit meiner Jugend litt ich an wandernden Gelenks- und Muskelschmerzen am ganzen Körper. Damals wurden diese Schmerzen nach Jahren Fibromyalgie genannt, was auch nicht weiterhalf. Über zwanzig Jahre lang hatte ich jährlich Anginen.
Nervenschmerzen, Neuralgien und Hautschmerzen (extreme Berührungssensibilität) kamen dazu.
2001 fiel ich im Tiefschlaf bei einer Zugvollbremsung vom obersten Liegebett mit dem Kopf gegen das gegenüberliegende untere. Seit damals große Schwierigten im SChulter-, Hals- Nackenbereich, ebenso im Iliosacralbereich.
Als Tremor rechtsseitig hinzukam, wurde 2004 die Diagnose Parkinson gestellt.
Rasch hoch dosierte Parkinsonmedikamente halfen kaum, die gesamt körperliche Verfassung verschlimmerte sich ab Ende 2005 sehr, sodass ich 2006 insgesamt ca. 7 Monate stationär in Kliniken verbrachte.
Neben Symptomen wie Rigor und Tremor, litt ich an starken polyneuropathischen Schmerzen, zunehmend an Herzbeschwerden, schmerzhaftem Druck in den Blutgefäßen, extremer körperlicher Schwäche ohne medizinische Erklärung.
Nach langem stationärem Aufenthalt, u.a. auch in einer TCM Klinik, brachte der Besuch bei einem Heilpraktiker entscheidende Hilfe: er stellte mittels Dunkelfelddiagnostik und radionischer Schwingungstestung eine überaus hohe Pilzbelastung im Blut und höchstgradige Schwermetallvergiftung (Quecksilber, Paladium, Aluminium) fest, plus Arzneimittel- u. Umweltgifte, Übersäuerung, EBV-Virus, Streptokokken, ...
Ich war zwei Monate an einer Heilfastenklinik zum Entgiften (Algen, Koriander, Bärlauch, plus jede mennge Sanummpräparate) - unter heftigen Umständen, es ging ums Überleben. Im Zuge dessen konnte ich alle parkinsonmedikamente, psychopharmaka, schlaftabletten absetzen. hatte aber noch immer sehr starke schmerzen.
Seitdem habe ich extreme Schwankungen, große Probleme mit dem Herz, zuwehmende Lähmungerscheinungen, Tremor, Taubheit, polyneuropathische Schmerzen, hohen Muskeltonus, Augen und Ohren betroffen, Konzentrationsschwierigkeiten, …..
Neurologen unterschiedlicher Universitätskliniken in Österreich (Innsbruck, Wien) und Deutschland (Köln) sind unterschiedlicher und konträrer Auffassungbzüglich der Diagnotik. Ich habe normale Blutbefunde und bin total bedient. Meine aktuelle Symptomatik ist derzeit weitgehend medikamentös unerreicht.
Jetzt hat derHeilpraktiker wieder eine starke Bleibelastung festgestellt, intra- und extrazellulär und im Knochenmark, plus wieder Arzneimittelgifte etc. Er meint allerdings, dass das nicht der Kern des Geschehens ist.
Ich nehme: lyrica, akineton (davor artane), neupropflaster, plus jetzt wieder koriander- u. bärlauchtinktur, beta-reurella, exmycehl plus andere.
Bezüglich Blei war HP ratlos, warum schon wiedder soviel in meinem körper sich gesammelt hat.
Eine Ärztin geht derzeit einer möglichen Porphyrie nach. M. Wilson wurde ( zwar nicht genetisch bzw mittels leberbiopsie) ausgeschlossen.
Mein Verdacht ist früherer, regelmäßiger Cannabiskonsum undd Blei, außerdem vermute ich, dass entweder immer noch Virus im Untergrund tätig ist oder /und pathogene Prione.
Hat jemand hier Erfahrung mit Untersuchungsmethoden bezügl pathogener Prionen?
Ich habe, da es für meine Krankheit keinen Namen gibt, vom Umfeld oft wenig Verständnis, schon überhaupt, weil die Erfolge bisher vielfach mit ganzheitlichen Maßnahmen , weniger mit „Schulmedizin“ erzielt wurden (über die ich zur Symptombehandlung aber auch sehr froh bin).
leider lang geworden mein Bericht. Ich glaube, dass es mehr braucht , blei aus den Knochen auszuleiten. Ich bitte um Rat, und vielleicht habt ihr Ideen, was noch , z.B. genetisch dahinter stehen könnte.
Eine Frage ist, warum sammeln sich immer wieder Gifte oder war Blei nie draußen.
Lieben Gruß
Atreya
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