Themenstarter
- Beitritt
- 18.05.16
- Beiträge
- 2
Meine Geschichte
Eine kurze Zusammenfassung was passiert ist:
Lungenembolie im Urlaub. Behandlung mit Antibiotika, da Verdacht auf
Lungenentzündung.
1 Tag vor Abflug, Herzrasen, wurde mit einem Medikament behandelt.
Hausarztbesuch, trotz meiner Aussage das die Luftnot in der Nacht
kam, wurde ich weiter auf Lungenentzündung behandelt.
Das heisst zuhause im Bett bleiben.
Samstags wurde das rechte Bein schwer, abends waren die Schmerzen so stark das ich in die Notaufnahme ging.
Dort habe ich meine Geschichte erzählt und der Behandelnde Arzt hat
sofort auf Lungenembolie getippt.
Ab dann 1 Woche Spital und anschliessend Behandlung mit Xarelto.
Ca. 7 Wochen später 1 Panikattacke mit Atemnot, ab ins Spital zur Kontrolle.
Danach Wechsel auf Elequise, nach einigen Wochen erneute Atemnot.
Anfang Dezember eigenmächtige Umstellung auf Natürliche Blutverdünner
(Morgens: 1 OPC, 1 Nattokinase, Vitamin D3, Vitamin C und K. Abends 1 OPC,
1 Nattokinase und Argynin)
(trotz der Umstellung immer wieder Atemnot)
Besuch beim Arzt zum abklären woher die Atemnot und Bauchschmerzen
kommen.
Nach CT alles OK.
Mitte Februar nach einer längeren Autofahrt erneut einen schweren Fuss, zur
Kontrolle ab ins Spital. Kein Verdacht auf Thrombose. (Sicherheitshalber Wechsel auf Elequise)
Nach 3 Tagen, Besuch beim Hausarzt, erneut kein Verdacht auf Thrombose zur
Sicherheit ab zum Venenspezialist. Eindeutig Thrombose.
Erneute Panikattacke mit Atemnot, ab ins Spital. Seit ende Februar keine Attacke mehr aber immer noch leichte Atemnot.
Gerne würde ich erneut auf Natto umsteigen aber irgendetwas muss da schief gelaufen sein.
Falls jemand mehr Infos über die Dosierung hat, Danke.
Hari
Eine kurze Zusammenfassung was passiert ist:
Lungenembolie im Urlaub. Behandlung mit Antibiotika, da Verdacht auf
Lungenentzündung.
1 Tag vor Abflug, Herzrasen, wurde mit einem Medikament behandelt.
Hausarztbesuch, trotz meiner Aussage das die Luftnot in der Nacht
kam, wurde ich weiter auf Lungenentzündung behandelt.
Das heisst zuhause im Bett bleiben.
Samstags wurde das rechte Bein schwer, abends waren die Schmerzen so stark das ich in die Notaufnahme ging.
Dort habe ich meine Geschichte erzählt und der Behandelnde Arzt hat
sofort auf Lungenembolie getippt.
Ab dann 1 Woche Spital und anschliessend Behandlung mit Xarelto.
Ca. 7 Wochen später 1 Panikattacke mit Atemnot, ab ins Spital zur Kontrolle.
Danach Wechsel auf Elequise, nach einigen Wochen erneute Atemnot.
Anfang Dezember eigenmächtige Umstellung auf Natürliche Blutverdünner
(Morgens: 1 OPC, 1 Nattokinase, Vitamin D3, Vitamin C und K. Abends 1 OPC,
1 Nattokinase und Argynin)
(trotz der Umstellung immer wieder Atemnot)
Besuch beim Arzt zum abklären woher die Atemnot und Bauchschmerzen
kommen.
Nach CT alles OK.
Mitte Februar nach einer längeren Autofahrt erneut einen schweren Fuss, zur
Kontrolle ab ins Spital. Kein Verdacht auf Thrombose. (Sicherheitshalber Wechsel auf Elequise)
Nach 3 Tagen, Besuch beim Hausarzt, erneut kein Verdacht auf Thrombose zur
Sicherheit ab zum Venenspezialist. Eindeutig Thrombose.
Erneute Panikattacke mit Atemnot, ab ins Spital. Seit ende Februar keine Attacke mehr aber immer noch leichte Atemnot.
Gerne würde ich erneut auf Natto umsteigen aber irgendetwas muss da schief gelaufen sein.
Falls jemand mehr Infos über die Dosierung hat, Danke.
Hari